Schafft Dino Toppmöller noch die Wende? Aktuell deutet wenig darauf hin. (Foto: IMAGO / Michael Weber)

Neue Trainer brauchen bei ihren Vereinen Zeit. Abläufe müssen einstudiert und Kombinationen auf dem Feld abgestimmt werden. Manch ein Spieler kommt besser von der Bank, während ein anderer bessere Leistungen abruft, wenn er von Beginn an ran darf. Manch eine Mannschaft wird mit Defiziten übernommen, an denen erst gearbeitet werden muss, bevor sichtbare Verbesserungen auf dem Spielfeld erfolgen.

Dino Toppmöller betreut Eintracht Frankfurt jetzt seit 42 Pflichtspielen als Cheftrainer. Von Verbesserungen fehlt jede Spur. Es ist an der Zeit zu handeln, denn die Verpflichtung des 43-Jährigen hat sich als Missverständnis herausgestellt, kommentiert SGE4EVER.de-Redakteur Folke Müller.

„Wir brauchen Zeit, denn wir haben einen großen Umbruch erlebt“, „Wichtige Spieler sind eben gerade beim Afrika-Cup, das darf man nicht vergessen“, „Wir brauchen einfach ein bisschen Zeit, das ist ganz normal“. Na – wer erkennt es? Die dauerhaften Begründungen, warum mal wieder kein Sieg geholt wurde von Eintracht Frankfurt. Ja, vieles davon stimmt. Eintracht Frankfurt hat einen Umbruch erlebt. Drei wichtige Spieler waren beim Afrika-Cup und auch ist es normal, dass ein Trainer Zeit braucht, um seinem Team die eigene Philosophie näher zu bringen. Aber die Saison ist fast zu Ende und eine Handschrift des Trainers ist allenfalls zu erkennen, wenn mal wieder ein Ball in der eigenen Defensive in die Füße des Gegners gespielt und ein Gegentor gefangen wurde, weil man sich schnell hintenraus befreien wollte, um dann in der Offensive trotzdem keine Spielidee zu haben.

Emotionsloser Fußball schreckt ab

Viele Fans gehen nicht mehr ins Stadion, schalten nicht mal mehr den Fernseher an, wenn die Eintracht spielt. Das ist schade, gerade weil die Mannschaft jeden Anfeuerungsruf gebrauchen kann. Viele Fans geben auch nach wie vor alles und schreien sich verzweifelt die Lunge aus dem Hals, um die Mannschaft nach vorne zu peitschen. Dennoch: Eine gewisse Emotionslosigkeit ist zu spüren, wenn (mal wieder) ein Gegentor hergeschenkt wurde. Resignation im Frankfurter Stadtwald. Viele regen sich nicht mal mehr auf. Auch ich bin seit meinem siebten Lebensjahr Fan von Eintracht Frankfurt und ich beobachte mich selbst, wie aus dem Schock oder dem Ärger bei einem Gegentor, wie es über zwanzig Jahre lang war, ein einfaches Achselzucken geworden ist. „Überlegt doch mal, wo wir herkommen“, sagen optimistischere Fans. Man solle doch alles mal ins Verhältnis setzen. Ja, aber woher kommt dieses Argument? Was ist denn das „wo man herkommt“? Das waren Zeiten, in denen es offensichtlich schlechter lief. Und wenn weiterhin keine Ergebnisse eingefahren werden oder aber das europäische Geschäft verspielt wird, dann landet man unter Umständen wieder genau dort: Im Nirgendwo der Tabelle. Das hat nichts mit Erfolgsverwöhntheit zu tun. Das ist vor allem auch ein wirtschaftlicher Gedanke.

Eintracht Frankfurt darf schlechte Saisons spielen, mal die gesteckten Ziele nicht erreichen – auch dort arbeiten nur Menschen. Dinge können in die Hose gehen. Das ist auch beim letzten Abstieg aus der Bundesliga so gewesen. Es war bitter, es war traurig – aber zumindest eins war irgendwie da: Wille, Einsatz und eine – wenn auch biedere – Spielidee. Das fehlt derzeit völlig. Der Ball wird müde von links nach rechts, von rechts nach links und dann doch wieder zu Kevin Trapp zurückgespielt. Ballbesitz über 50%, aber eben in der eigenen Hälfte und weit weg vom gegnerischen Tor. Das ist nur noch einschläfernd und begeistert nicht mehr. Eintracht Frankfurt muss auch nicht immer begeistern, aber der Wille und der Kampf war immer etwas, das die Mannschaften der Hessen auszeichnete. Die Spieler wirken aber jetzt überfordert, ideenlos und auch zum Teil demotiviert. Omar Marmoush ist der Einzige, der sich in der Offensive abarbeitet und hin und wieder Erfolg hat. Bei vielen anderen Spielern ist eine gewisse Lethargie zu beobachten. Trotz einem Standard-Coach, der einzig und allein für Standard-Situationen eingestellt wurde, ist die Eintracht so harmlos wie noch nie nach Ecken oder Freistößen. 127 Ecken hat die Eintracht in dieser Saison getreten in der Bundesliga. Tore? Null.

Erfolgsdruck durch Personalkosten

Schaut man in den Spieleretat in der Bundesliga, so fällt auf, dass die SGE mittlerweile die fünfthöchsten Personalkosten hat. Die Argumente „Wir stehen auf dem sechsten Platz, also ist doch alles gut“ sind also nur bedingt stichhaltig. Nach Personalausgaben müsste die Eintracht also sogar besser dastehen als sie es derzeit tut. Vor allem wenn man bedenkt, dass schon seit Monaten keine Dreifach-Belastung, seit Wochen keine Doppelbelastung mehr besteht. Dennoch schafft es Toppmöller und sein Team nicht, der Mannschaft auch nur die geringste spielerische Note zu verleihen und dazu kommen einfach fahrlässige Entscheidungen in der Taktik. Gegen den VfB Stuttgart, der dafür bekannt ist, in dieser Saison blitzschnellen, konsequenten und gnadenlos effektiven Konter-Fußball zu spielen, stellte Toppmöller Niels Nkounkou und Jean-Mattéo Bahoya auf. Beides Spieler, die ihre Stärken eher in der Offensive, als in der Defensive besitzen. Das wurde gnadenlos ausgenutzt vom Gegner. Das System in der Dreierkette funktionierte einigermaßen gut in den vergangenen Wochen. Aber statt den gesperrten Tuta positionsgetreu zu ersetzen, wurde das System, wieder einmal, umgestellt. Die sonst starken Innenverteidiger Robin Koch und Willian Pacho wirkten komplett verunsichert und leisteten sich kolossale Fehler. Fehler, die ihnen sonst nicht in der Form unterlaufen.

Gegen tiefstehende Gegner hat die SGE es traditionell schwer. Das Spiel gegen Stuttgart hat gezeigt: Auch gegen offensiv spielende Mannschaften hat man es schwer. Gegen den modernen VfB kann man verlieren. Aber ihn derart einzuladen ist eines Bundesligisten nicht würdig.

Brenzliges Saisonfinale

Hat Trainer Toppmöller die Alleinschuld an der Misere? Nein. Definitiv nicht. Zu oft lassen ihn die Spieler auch im Regen stehen. Dass er der Mannschaft keine Spielidee mitgibt, ist unrealistisch. Auch dass, trotz Handlungsbedarf, im Winter drei Spieler ohne Spielpraxis verpflichtet wurden, stellt sich mehr und mehr als weiteres Missverständnis heraus. Fakt ist aber: Toppmöller scheint das Team nicht zu erreichen. Daher muss eigentlich zeitnah gehandelt werden.

Wenn Eintracht Frankfurt am kommenden Freitag gegen den direkten Verfolger aus Augsburg verliert, dann ist das europäische Geschäft mit Blick auf das Restprogramm vermutlich verspielt. Dann muss sich die SGE mit einem Jahr ohne Europa zufriedengeben. Und das mit dem fünfthöchsten Etat der Bundesliga. Wenn sich nicht mehr in dieser Saison vom Trainer getrennt wird, dann sollte das Missverständnis dringend im Sommer behoben werden. Eine weitere Saison (möglicherweise mit Umbruch) mit Toppmöller auf der Bank ist ein zu großes Risiko für den Verein.

Autor Folke Müller

Folke Müller kommt aus einem Elternhaus, in dem Fußball eigentlich absolut keine Rolle spielt. Dennoch fand er seine Liebe zur Eintracht im Alter von acht Jahren. Seitdem entgeht ihm kein Spiel mehr. Erst als langjähriger Leser von SGE4EVER.de auf der Seite unterwegs, ist er seit März 2019 als Redakteur tätig. Neben der Eintracht ist seine andere große Leidenschaft die Musik, der er sich von Kindesbeinen an verschrieben hat.

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39 Kommentare

  1. So sieht es leider aus. Es passt gerade Vieles nicht zusammen.
    Die Hoffnung auf Besserung ist verpufft.

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  2. Sehr treffend geschriebener Artikel!
    Auch ich hatte lange eine „geben wir ihm ne Chance“ und „abwarten“ – Einstellung.
    Aber es ist nichts besser, sondern vielmehr fast alles und jeder schlechter geworden.
    Und jedes Phrasenschwein wäre bereits adipös oder geplatzt bei dem Geschwurbel, was nach uns vor jedem Spiel von Don und Dino abgelassen wird.
    Für mich haben wir aktuell zu viele „Pseudo-Rohdiamanten“ geholt (Etikite als Beispiel Nr. 1) und zu wenige erfahrene und echte Spieler im Kader.
    Dazu Dino, der für mich zwar menschlich ok erscheint, aber in meinen Augen weder das Team richtig ein-, noch aufstellt.
    Für mich sollte Dino sofort ersetzt werden (die Meenzer haben gezeigt: Trainerwechsel können was bringen) und Krösche sollte mal schauen, dass er nicht mehr und mehr SGE-Fans vergrault!

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  3. Ich stimme der Argumentation von Volke voll zu. Es besteht dringender Handlungsbedarf, spätestens am Ende der Saison. Es müssen wieder Emotionen gespürt werden, wenn die SGE spielt. Wir wollen Leidenschaft spüren und nicht im Stadion einschlafen.

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  4. Sehr guter Artikel! Ich gehe voll mit @2 mit, war auch eher in der Position, gebt ihm Zeit. Aber das ist nichts mehr. Besser JETZT und SOFORT, vor Augsburg, Trainer wechseln und den bekannten Effekt nutzen, als sich später zu fragen, warum haben wir nicht..?

    Ärgerlich, dieses rationale Relativieren des Trainers

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  5. Ich gebe dir 100% recht Folke.
    Bitter aber wahr!
    Ich hoffe Krösche, der kaum Emotionen hat, ein Gespür für den Fans entwickelt.
    Haben selten soviele Eintracht Freunde erlebt die kein Bock mehr haben.

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  6. Danke, guter Kommentar. Die große Herausforderung für Toppmöller bei seinem Antritt, die (eingeforderte und gewährte) Geduld, die großzügig erfolgte Personalausstattung, der Stillstand, der Rückschritt, alles sachlich und fundiert aufgearbeitet, chapeau.
    Unter Toppmöller…Bye Bye happiness

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  7. @Folke Müller! Danke für den guten Kommentar. Trotzdem denke ich, dass die Adlerfans sich auch von den derzeitig blutleeren, emotionsfreien Momenten nicht entmutigen lassen – das beweisen die vielen Kommentare. Uns ist eben die Eintracht nicht egal! Unser Verein liebt Emotionen und Herzblut etwas mehr als die meisten anderen Vereine!
    Mit MK kam eine Ära die nüchtern und emotionsfrei ein Fussballgeschäft betreibt. Kaufen, verkaufen, dazwischen Algorithmus Scouting und möglichst keine Störung durch Andersdenkende (siehe Glasner der optimal gepasst hat).
    DT bekommt Anweisung welches Spielsystem „man“ sich wünscht und den Auftrag junge Spieler schnell zu entwickeln ($)!
    Dabei ist das Motto „play not to lose“ auch ok, wir Fans wollen aber „play to win“!
    MK ist eigentlich eine Fortsetzung von Bobic, auch er war Technokrat, aber zumindest konnte damals der Trainer seinen Job ohne Vorgaben erfüllen.
    Ich wünsche mir einen MK der sich auf seine Aufgabe konzentriert, mit etwas weniger Selbstherrlichkeit. Und einen neuen Trainer, schnell!!
    Inzwischen schaue ich mal Crystal Palace – die haben auch einen Adler im Wappen!

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  8. Drei Anmerkungen:

    Erstens: Mich hat dieser Satz im Kicker-Kommentar von Julian Franzke stutzig gemacht:

    „Es bestätigte sich der Larifari-Eindruck, den man am vergangenen Dienstag beim einzigen öffentlichen Training der Woche gewinnen konnte. Schon da ging es in den Spielen auf engem Raum viel zu handzahm zu.“

    Die Basics und die gemeinsame Einstellung werden ja im Training erprobt. Kann es sein, dass DT da zu wenig Schärfe reinbringt?

    Zweitens: Ein weiteres Problem scheint mir zu sein, dass deutlich wird, dass da keine Mannschaft auf dem Platz steht. Man spielt eher so nebeneinander her. Gibt es Grüppchenbildung, was ein normaler Prozess wäre, wenn 5-6 Franzosen oder französischsprachige Spieler auf dem Platz stehen? Das ist natürlich kein Problem, wenn sich die Mannschaft als Einheit versteht. Darüber weiß man aber von außen wenig.

    Drittens: Ein User hat letztens die Laufleistung angeführt und deutlich gemacht, dass wir bei weniger Laufleistung oft verloren haben diese Saison. Eigentlich ein klarer Hebel, bei dem man ansetzen kann.

    Augsburg wird entscheidend, aber Besserung auf Knopfdruck ist kaum zu erwarten.

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  9. 100 % Zustimmung @ all. Der Artikel trifft meinen Gemütszustand. Bei allem Verständnis für Dino, traue ich ihm nicht mehr zu, den Turnaround zu schaffen. Ein Sieg zu Hause gegen Augsburg käme für mich schon einer Überraschung gleich.

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  10. @8: Apropos, gute Überleitung. Mit Glasner war die letzte RR auch sehr schlecht. Dennoch wurde man am Ende 7 und stand im Finale in Berlin (wo wir mit RB lange gut mitgehalten haben, das Spiel wurde leider durch einen doppelt abgefälschten Kullerball entschieden!) – das Team stand also offensichtlich hinter dem Trainer und kannte seine Philosophie.
    Trotzdem musste Glasner gehen!
    Und jetzt kommt der springende Punkt: Da das relativ früh feststand, hätte ich ein echtes Trainer-Casting erwartet. Also, dass 3-4 Trainer ausgewählt werden, sie sich und ihr Konzept dem Vorstand vorstellen etc. – wie man es eben kennt! Aber nein, man hat sich schon sehr früh einzig und allein auf DT festgelegt, ohne zu schauen, ob es evtl.bessere, andere Optionen gegeben hätte. Und das prangere ich an, denn hier wurde offensichtlich ein (durch Vetternwirtschaft initiiertes?) Konzept durchgedrückt, was weder zum vorhandenen und kommenden Spielermaterial, noch zur DNA unserer Eintracht passt!

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  11. Für mich ist dieser Kommentar im Kern falsch. Emotionsloser Fussball, Lethargie bei den Spielern? Dann sollte man den nächsten Schritt machen und Belege nennen. Außer Marmoush schmeißt sich niemand wirklich rein? Das stimmt einfach nicht. Schauen wir uns z.B. Ebimbe und Tuta an. Die beiden waren nicht wegen Lethargie gesperrt und auch nicht, weil sie fehlendes Können und Engament durch Foulspiel ersetzt hätten. Sondern weil sie übermotiviert waren. Das Gleiche gilt auch für Nkounkou. Oder schauen wir uns Koch und Buta an, haben sie es an Kampfeswillen fehlen lassen? Götze: was der an Kilometern abreißt, auf ungeliebter Position. Nicht Lethargie ist das Problem, sondern Verunsicherung, die um sich greift und durch die unvermeidlichen Fehler noch verstärkt wird.
    Diese Verunsicherung bewirkt, dass die Mannschaft in der Offensive den Ball häufig bis an die Torlinie bringt, aber nicht über sie hinweg. Oft fehlen nur ein paar Zentimeter, gerade bei Ekitiké (der auf dem Platz auch nicht gerade lethargisch wirkte, sondern ziemlich vital). Und das liegt an dieser Verunsicherung, der man auf den Grund gehen muss.
    Mir scheint, dass dieser ganze Trend eher noch verstärkt wird, wenn man quasi in einem Rutsch MKs Vertrag verlängert und seinen Bauer opfert, anstatt von beiden notwendige Veränderungen zu fordern.

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  12. Guter Artikel Folke.

    Für mich ist die Saison seit dem BVB Spiel gelaufen, ich erwarte nichts mehr, da es seit Wochen keine Weiterentwicklung gibt.

    Nun wird es jedoch vogelwild.

    Wie man den armen Bahoya von Beginn an gegen den VFB bringen kann, einfach unglaublich.

    Ich schätze den Transfer Bahoyas und bin optimistisch, dass wir mit ihm ein gutes Talent gekauft haben, an dem wir alle noch Spaß haben werden.

    Aber, er ist aktuell kopfmässig noch meilenweit von Bundesliganiveau entfernt und es ist einfach nur logisch, dass er von einem starken Gegner wie dem VFB vollkommen abgekocht wird und wir dann folgerichtig mit zehn Mann agieren.

    Ich möchte aber gar nicht viel über einzelne Spieler sprechen, denn es funktioniert generell gar nichts mehr.

    Drei Siege aus zwölf Spielen, bzw. nimmt man die zwei Coference Spiele hinzu, 3 Siege aus 14 Spielen der Rückrunde sind schlecht.

    Ein System ist nicht zu erkennen, Automatismen noch viel weniger. Die einzige Wiederholung auf dem Feld ist ein langsames und langweiliges hin und hergeschiebe.

    Spiel ohne Ball schlecht, Spiel gegen den Ball auch.

    Die Spieler haben offenbar kein Vertrauen mehr in das System und wissen nicht wirklich was zu tun ist.

    Anspielstationen Mangelware, Abstände zu groß, kein dynamisches Spiel weder über die außen noch durch die Mitte, obwohl wir die Spieler dafür haben.

    Standards? Null!

    Nein, das ist die erste Saison seit langen in der wir nichtmal annähernd das Maximum herausholen.

    Ein Trainerwechsel zum aktuellen Zeitpunkt bringt möglicherweise nichts mehr, da das über Jahre gewachsene System zerborsten wurde. Es ist keine Achse mehr da, keine Stabilität und folgerichtig kein Vertrauen mehr. Die Spieler spüren das glaube ich schon länger, bei Toppi kommt es jetzt an, daher auch solch abstruse Aufstellungen wie Bahoya…sozusagen die letzte Patrone eines ratlosen Trainers der nicht erkennt woran es hapert weil ihm an wichtigen Stellen das handwerkliche Rüstzeug fehlt.

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  13. Die Selbstoffenbarung von Toppmöller und Krösche waren die Aussagen kürzlich, dass die Basics fehlen würden.

    Nach 9 Monaten und über 40 Pflichtspielen haben wir nichtmal die Basics des Fußballs verinnerlicht – na dann Prost Eintracht Frankfurt und Viel Glück für 2024/2025, denn wenn dieser Übungsleiter bleibt wirst du es brauchen. Und wenn er nicht blebt beneide ich bei der vorarbeit nicht seinen Nachfolger.

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  14. Dem Kommentar kann ich nur zustimmen! Auch nehme ich die Gegentore und Niederlagen nur noch emotionslos hin. Und das als absolut emotionsgeladener Mensch, insbesondere bei Spielen der Eintracht seit dem ersten Tag als Fan vor über 30 Jahren als kleiner Zwerg!
    Stattdessen schaue ich neidvoll in anderen Stadien, oder schwelge in Erinnerungen an den geilen Fußball, den wir noch vor nicht allzu langer Zeit gespielt haben!
    Von Trouble weit und breit keine Spur, nur Gebabbel. Was letzteres betrifft, sind wir tatsächlich ready!
    Das aktuelle Gesicht der Eintracht gefällt mir nicht, es langweilt mich. Möge die Saison einfach nur schnell zu Ende sein, und was neues, frisches kommen!

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  15. Totale Zustimmung.
    Ich war von vornherein sehr skeptisch dem Dino gegenüber. Aber das lag daran das ich ein super großer Fan von Oliver Glasner war bzw bin,schaue mir sogar Crystal palace spiele an und beneide wie schnell er die Jungs dort in Griff bekommen hat. Das verzeihe ich dem Krösche niemals wie er ihn vom Hof gejagt hat . Kommen wir zur Gegenwart wir sollten das nächste Jahr leider mit Dino noch durchziehen oder Roger Schmidt bzw Jürgen Klopp sagen zur kommenden Saison zu ansonsten warten ob die zwei Trainer zur Verfügung stehen,weil leider sehe ich keinen Trainer aktuell der uns super weiterhilft. Ein Niko Kovac evtl aber ich weiss nicht als Feuerwehrmann ja aber auf Dauer eher nicht.
    Vielleicht einen Raul ….hat auch eine super Ausstrahlung wie Xabi Alonso und er macht das gleiche mit der Eintracht wie Alonso mit Leverkusen. Ach keine Ahnung aktuell ist es echt anstrengend. Gehe die Sonne genießen.

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  16. Na, dann spiele ich doch mal wieder den Spielverderber und gebe ein wenig Kontra :

    1. standards
    Klar ist das kacke, ich hatte anfangs der Saison die Hoffnung, endlich seit langem mal wieder gut (die Schwäche zieht sich seit Jahren), da Chaibi die Standards gut bringt. Leider fehlen Abnehmer, wir haben weder sonderlich gute Kopfballspieler, noch Leute, die aufgrund ihrer Physis die Räume für die Kopfballspieler blocken /öffnen.

    2. Mentalität
    Naja, aus nem Knauf kann kein Trainer der Welt einen Rebic mit Messer zwischen den Zähnen machen. An der Einstellung liegt es nicht, siehe VfB Spiel, da senst Hasebe nach 30 Sekunden gelbwürdig jemanden um. Es fehlen einfach im Kader die Leute dafür, Basti Red nennt ja die Jungs eher „Baller“. Ich würde eher schönspieler dazu sagen. Jedenfalls nix, was man dem Trainerteam anlasten könnte.

    3.falsche Taktik
    Yep, DT hat sich am Samstag vercoacht. Aber erstens bestand ja aufgrund Verletzung und Sperre der Zwang irgendwas zu ändern. Und zweitens ist man hinterher immer schlauer. Ja, die 4er Kette war ne dumme Idee. Im Nachhinein. Bislang ist mir in der Saison aber kein Spiel eingefallen, wo ich sagen würde, das wurde vercoacht.

    4. Kommunikation
    Ei ja, das ewige Phrasendreschen nervt. Aber was erwartet ihr denn bitte? Dass direkt nach m Spiel irgendwelche hochtrabende Analysen kommen? Man merkt zudem ganz klar, dass das Gesagte für außen so zurecht gelegt wird. Intern wird hundertpro anders kommuniziert.

    5. Keine Spielidee
    Ei ja stimmt schon… Aber willkommen in der nicht Fisch, nicht Fleisch Welt. Überfallpressing und Konter laugt ein Team aus (konditionelle Probleme haben wir zu. mindest diesmal nicht). Für einen Ballbesitzfusball fehlen uns die Leute (nicht nur der stürmer, auch ein Zielspieler im Mittelfeld, der die Bälle abklatschen lässt).
    Die einzige Idee, die zu erkennen ist, ist das ganze defensiv stabil anzugehen. Die letzten Jahre haben wir Kontertore ohne Ende gefressen. Eigentlich war das vfb Spiel ein gutes Beispiel, wie es letztes Jahr oft lief.

    6. Umbruch
    Auch wenn ihr es net hören wollt, ein Umbruch kann dauern. Er ist ja noch nicht einmal final abgeschlossen,weil der Kader noch nicht fertig ist. Es fehlen uns im Vergleich nicht nur Kolo und eventuell Lindström mit seinen scorern. Gerade aktuell wird deutlich, wie wichtig ein Sow aber auch ein Kamada im Ballbesitz waren. Genau diese beiden Typen sind nicht zu ersetzen, weder ein nach Form ringender skihri noch ein Larsson konnten diese Lücke schließen.
    Und ein DT macht das zum Teil wesentlich besser als so mancher Vorgänger. Nach dem Verkauf der büffelherde (da gingen nur 3 Leute im vorderen offensiven Bereich) verlief die Saison wie? Hand aufs Herz, wer mag sich da erinnern. Das war ne kack Saison, dagegen war die aktuelle Gold!!!
    Eine Blutleere Mannschaft dümpelt die hinrunde so vor sich hin verkackt die letzten Spiele vor der Winterpause (davon zum Schluss erbärmlich in Paderborn). Das Frühjahr fängt naja an. Dann kommt Corona Pause, man verliert die beiden Spiele nach wiedereröffnung, und ist akut in Abstiegsgefahr!!! Das Heimspiel gegen Bremen wurde zum Schlüsselspiel ausgerufen, was man dann auch noch gewann. Man hatte zum selben Zeitpunkt nur 31 Punkte (!!!!) u D gerade mal 5 Punkte Vorsprung auf n abstiegsplatz. Zum Schluss gelangen tatsächlich nochmal ein paar wertlose Siege und man wurde sogar noch 9.
    Wer hat damals Hütter, Bobic und Manga raus gerufen???

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  17. 7. Schlechter Trainer
    Keine Ahnung mir fehlt einfach die Fachkenntnis, um das zu beurteilen. Was ich aber beurteilen kann, ist dass man letzten Sommer von ihm überzeugt war. Er galt als grosses Trainer Talent. Klar ist da auch, dass da noch einiges ruckelt. Insofern ist ne ruckelige erste Saison noch völlig im erwartbaren Rahmen.
    Die Frage ist folgende : sehen die Verantwortlichen noch weiteres Potential bei ihm oder net?
    Wir Fans sind immer schnell im Trainer raus rufen, gleichzeitig aber auch im beleidigt sein, falls ein Trainer mal ne egoistische Entscheidung trifft (welche Namen hatte hier nochmal Hütter alles?)
    DT ist jemand, der als Jugendlicher eintracht Fan war, glucklos hier gespielt hat.
    Wann hatten wir zuletzt einen Trainer, der sich mit unserm Verein identifiziert? Stand jetzt-kovac? Andere Farben – Hütter? Vertrag nicht verlängern wollen-Glasner?
    Klar, schmeißen wir DT raus und holen uns den nächsten Heilsbringer, der spätestens nach 2 Saisons ebenfalls weg ist, weil das Grün in anderen Stadien genauso grün ist… Oder er wird von uns vorher wieder verbal entlassen weil er ne saison spielt, die für uns alle nicht richtig einzuordnen ist….

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  18. Das grosse Thema aktuell ist eine völlig verunsicherte, planlos agierende Mannschaft. Ich kann den Spielern eigentlich nicht viel vorwerfen, denn der Wille war oft genug zu erkennen. Junge Spieler bringt man dann, wenn das Grundgerüst steht und die Stammspieler wissen was zu tun ist. Das war in dieser Saison leider selten der Fall. Der zusammengestellte Kader von MK ist was Erfahrung und Cleverness anbelangt, knapp bemessen, so das wenige Ausfälle wie sie nun mal vorkommen, schon arg das Gefüge durcheinander bringen.
    Dazu ein Trainer der mittlerweile überfordert wirkt und den Spielern keine Sicherheit oder Vorgehensweise vermitteln kann.
    Der 6. PLATZ ist ein Blendwerk, das immer wieder als Alibi herhalten muss.
    Wir sind leistungsmässig weit weg von Europa, was das Versagen in der ECL ja bestätigte. Warum wir immer noch auf diesem Platz stehen hängt einzigst mit dem Versagen anderer Teams zusammen.
    Bitte die Saison mit einem internen Nachwuchstrainer zusende spielen und sofort die (Trainer) Planungen für die neue Saison verstärken und eintüten.
    Zeit wurde schon genug vergeudet.

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  19. danke @ 21:

    wenn ich die Kommentare hier so lese, bin ich mir auch nicht sicher warum ich sicher bin wir steigen sofort wieder auf.

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  20. 5 höchster Etat? Spieler-Etat, oder was? Ist das tatsächlich so? Wollte Krösche nicht darauf achten, dass die Gehälter nicht explodieren? Sind die wenigen erfahrenen Spieler so teuer, oder lockt man die sog. Talente mit den Summen an. Machen wir jetzt die gleichen Fehler, wie die Traditionsvereine in der 2. Liga? Ein Jahr ohne EL dank Muani Abslöse, und dann? Zwang zum Verkauf!??! Dann verkauft Pacho lieber jetzt, bevor wir erpressbar werden, weil wir unbedingt Geld brauchen.

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  21. Bei den Interviews mit Kevin fällt auf, dass er am liebsten zu einer umfassenden Kritik ausholen würde, aber im letzten Augenblick lieber relativiert, als den Finger in die Wunde zu legen. Löblich, weil er wahrscheinlich seine Mitspieler und auch den Trainer schützen will, aber wenig zielführend, weil er mit einer klaren Benennung von Fehlern vielleicht noch mehr dazu beitragen würde, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

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  22. Also mal abgesehen davon dass ich Vertrauen in dino habe…

    Wenn ich lese das Leute nicht mehr ins Stadion gehen, ja nicht mal den Fernseher anmachen…

    Dann bleibt zu Hause. Geht eure Karten denjenigen die sie wollen. Aber nennt euch nicht Fans!
    Was ist bloß aus der Eintracht geworden? Auf der einen Seite kriminelle, die eine „freie Kurve“ verlangen und sich für Gott halten, auf der anderen Seite Leute die nur ins Stadion gehen wenn es en vogue ist?
    Ja, auch früher wurde seinem Unmut Luft gemacht. Gib ohms keine Chance, hözenbein ins Altersheim, lebe geht weida- ohne stepi…
    Aber man ist weiter ins Stadion. Man hat Emotionen gehabt und die Mannschaft angefeuert oder ausgepfiffen. Hätte die Eintracht damals 1€ von einem lachsverkäufer bekommen um den Adler druffzubabbe… die Kurve hätte gejubelt weil es 1€ war… Heute bricht die Welt zusammen? Kauft den Lachs einfach nicht! Es ist nicht die Aufgabe der Kurve den Marketing Direktor zu spielen… wie sollte sich lieber drum kümmern dass weniger Strafe bezahlt werden muss. Das die Kurve sich an Gesetze hält.

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  23. @ loddo
    Du verallgemeinerst leider zu viel :
    Von denen, die hier kommentieren ist eigentlich niemand aus der Kurve.
    @sammy94
    Made my day!

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  24. @27:

    Folke hat im text geschrieben dass es „Fans“ gibt die nicht mehr ins Stadion gehen geschweige denn den Fernseher anmachen.
    An dem Satz habe ich mich aufgegangen. Es ging nicht um die die darunter kommentieren. Sondern darum dass Folke anscheinend „Fans“ kennt die wegen der Spielweise nicht mehr ins Stadion gehen oder den tv einschalten.

    Wenn ich sowas lese frage ich mich, wie wir die 90er/2000er überlebt haben als Verein. Trainer wie andermatt oder funkel? Der Funkel wird heute noch gefeiert als hätte er die Championsleague gewonnen. Dabei hat er einen destruktiven antifussball spielen lassen mit dem Ziel in München keine 10 Gegentore zu fangen, anstatt zu versuchen zu gewinnen. Da wurden offensive Spieler wie Caio geholt von denen klar war wie die spielen- und sich dann beschwert dass sie nicht noch hinter dem Torhüter verteidigen – übertrieben ausgedrückt…
    Ja, die Zeiten ändern sich. Die Ansprüche auch.
    Aber vielleicht erinner ich mich daran was aus Bein/okocha/yeboah/weber-europapapokalzeiten wurde. Da gab es nicht nur heynckes der Spieler vergrätzte, sondern auch Zeiten in denen an Trainern nicht festgehalten wurde… da wurde unser Charly entlassen als wir im unteren Mittelfeld waren mit der Konsequenz des Abstiegs…

    Ja, mir fehlt auch noch der strikte rote Faden. Aber den erwarte ich auch erst nächste Saison. Und bis dahin sollten die Füße still gehalten werden oder aber sich „Fans“ an die eigene Nase fassen. ‍♂️

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  25. @28
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
    Die Umstände heute sind nun mal komplett andere als in der Funkel-Ära und weder whataboutism, noch andere unpassende Quervergleiche ändern das.
    Da fände ich es passender, dass du dich aus Fan-Foren raus hältst, wenn du mit deren Meinung nicht umgehen kannst, als langjährigen, zahlenden Eintracht Fans das Recht zur Unmutsäußerung nehmen zu wollen.
    Ich liebe diese hyper-sentimentalen Nostalgie-Keulen-Schwinger..

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  26. Ich bin’s langsam wirklich leid als Entschuldigung für die aktuelle Situation immer wieder zu hören, „früher war es noch schlimmer“ oder „denkt dran, wo wir herkommen“.

    Die dunklen Zeiten sind jetzt schon einige Jahre her – wir kommen gerade aus einer mehrjährigen Phase der absoluten Ekstase mit riesigen Erfolgen, talentierten Manschaften mit echten Charaktären, einer hochemotionalisierten, stark gewachsenen Fanbasis und einer für unsere Verhältnisse riesigen Kriegskasse. Und dafür ist der Zustand der Mannschaft und des Umfelds inzwischen besorgniserregend. Statt den Schwung aus den letzten Jahren mitzunehmen, wird der Karren gerade tief in den Sand gefahren und die Entscheider scheinen nicht bereit, den Ernst der Lage anzuerkennen und harte Konsequenzen zu ziehen.

    Häufig heißt es, die größten Fehler würden in Phasen des größten Erfolgs gemacht; wir können alle nur hoffen , dass das bei uns nicht gerade auch stattfindet.

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  27. Um es kurz zu fassen.
    Es muß nun langsam etwas passieren… ansonsten sehe ich für Platz 6 auch schwarz.
    Wenn man Spiele gegen Bochum, in Darmstadt oder jetzt gegen Bremen nicht gewinnt, hat es nicht verdient, international zu spielen… OBWOHL der Kader internationale Spielklasse hätte.
    Das Aus in der Conf-League war schon peinlich genug…
    Ach ja… Kovac ist doch gerade frei… 😉

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  28. @29:

    Wo liest du dass ich jemandem das Recht auf eigene Meinung abspreche?

    Ich habe nur die Schnauze voll von Leuten die sich über den Verein stellen!
    Zu sagen: „entweder es gibt mitreißenden Fußball oder ich schaue das nicht mehr…“ ist keine Meinungsäußerung im Sinne eines Fans. Ein Fan würde sagen: „die spielen sich wieder einen Scheiß zusammen, da muss sich was ändern…“ aber geht dennoch hin oder schaut es weiter im !

    Ich sage ja selber, es ist nicht mehr die gleiche Zeit! Aber man muss nicht jeden Scheiß mitmachen. Entweder ist man Fan und unterstützt den Verein (was auch bedeutet man schadet ihm nicht!) oder man ist kein Fan! Vor ein paar Wochen saß jemand vor mir der ständig aufstand und Selfies in alle Richtungen machte… der hat null das Spiel geschaut oder die Stimmung genossen, nur andere gestört… solche Leute brauchst du ja wohl auch nicht im Stadion, oder? Und wenn dann so jemand zu den „Fans“ zählt dann interessiert mich IN DEM FALL auch seine Meinung nicht. Er kann sie äußern, aber mein Recht ist es dann auch zu sagen was ich davon halte.
    Sorry Not Sorry!

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  29. Sehr guter Artikel. Er zeigt eigentlich alle Probleme bei uns auf. Zeit war jetzt wirklich genug. Fakt ist das die Rückrunde sogar schlechter ist als die zweite Hälfte der Hinrunde.

    @ 21 begoni
    “ er identifiziert sich mit der Eintracht „?
    Woran machst du das fest? Weil sein Vater hier mal Trainer war. Weil er mal 1 Jahr hier “ glücklos“ gekickt hat?
    1. Er hat länger bei den Kickers gespielt als bei uns incl 2.Liga Abstieg
    2. 1 Dutzend Vereine mit denen er sich quasi identifiziert. Bei den meisten nur 1 Jahr.
    Das ist nicht glücklos sondern lag wohl eher an seiner Qualität

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  30. DT liefert Mannschaft und einzelne Spieler immer wieder taktisch ans Messer. Grade bei den jungen Spielern hinterlässt das Spuren

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  31. @@@23. Sammy94
    15.04.2024 – 14:08 Uhr

    es geht darum das wir kurz vor Saison Schluss stehen mit der besten Mannschaft EVER und zumindest die 5 teuerste der BL und DT entweder Ratlosigkeit oder zusammen mit dem anderen RED BULL Erklärungen anbietet die höchstens bis zum 5 Spieltag ziehen.

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  32. Ich werde am Freitag es auf mich nehmen werde angeschlagen ins Stadion fahren obwohl ich mit dem Auto nach Selbold fahren muss da sonst nur Schienenersatzverkehr und wenn es gut läuft um halb 2 im Bett sein werde und um 7 uhr der Wecker klingelt.
    Ich habe seit 1969 schon so einiges erlebt.Leiden gehört zur unserem GEN. Aber noch nie war es mir so egal wie das Spiel gegen die Puppenkiste ausgeht noch was wir am ENDE belegen 6 Platz oder auch möglich 10 Platz.
    Ich hoffe nur das die richtigen Schlüsse gezogen werden .Wir eine bezahlbare hungrige Mannschaft und einen Trainer mit Leidenschaft bekommen.

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  33. Ich finde es schon ein bisschen amüsant, dass das was man als Realist schon seit knapp einem halben Jahr vorhersehen konnte nun final in der Realität aller angekommen ist. Nur leider halt zu spät.

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