Die Frankfurter Eintracht absolviert derzeit das Trainingslager in Louisville in den USA. Gestartet am vergangenen Montag verweilen die Hessen noch bis zum 03. August in den Staaten. Um eine optimale Vorbereitung auf den Saisonstart am 19. August, wenn die SGE die erste Runde des DFB-Pokals bestreitet, zu gewährleisten, stehen natürlich auch Testspiele auf dem Programm. Um gegen den FC Juárez aus Mexiko zu testen, flogen die Adler gestern in das Nachbarland der USA. Der mexikanische Erstligist befindet sich mit bereits vier ausgetragenen Ligaspielen im Pflichtspiel-Rhythmus, für die Eintracht war er der erste Härtetest, nachdem man vergangenen Samstag gegen den Kreisoberligisten TSV Heusenstamm deutlich gewinnen konnte. Um 3:30 deutscher Zeit wurde die Partie im Estadio Olimpico Benito Juárez angepfiffen. Die SGE konnte einen 2:1-Sieg feiern. Die drei Neuzugänge Aurele Amenda, Oscar Hojlund und Krisztian Lisztes blieben aufgrund der Belastungssteuerung in Louisville.
So startete die Eintracht: Santos- Buta, Collins, Tuta, Brown- Skhiri- Dina Ebimbe, Götze, Uzun, Chaibi- Matanovic. Mario Götze trug die Kapitänsbinde. Auffällig bereits zu Beginn war neben den heißen Temperaturen der Heimblock der Mexikaner, die im heimischen Stadion ordentlich Stimmung machten. Die SGE agierte im 4-3-3-System und hatte ein Chancenplus zunächst auf ihrer Seite. Igor Matanovic verpasste nach zehn Minuten das 1:0, nur zwei Minuten später war es Farés Chaibi, der die Führung auf dem Fuß hatte. Dass bei der Eintracht noch nicht alles funktioniert war zu erwarten, sie ließ allerdings auch keine nennenswerte Chance der Gastgeber zu. Sekunden vor der Halbzeit wurde Neuzugang Nathaniel Brown im Sechzehner gefoult, woraufhin Chaibi den fälligen Strafstoß sicher verwandelte. So ging es nach einer weiteren Matanovic-Chance mit der Führung in die Kabine.
So lief die Eintracht im zweiten Durchgang auf: Trapp- Chandler, Kristensen, Max, Nkounkou- Tuta (63.Fenyö)- Knauff, Marmoush, Larsson, Alidou- Ekitike. Der vor einer Woche verpflichtete Kristensen feierte sein Debüt im Dress der SGE und einzig Tuta absolvierte noch weitere knappe 20 Minuten. Torhüter Kevin Trapp führte die Eintracht im zweiten Durchgang als Kapitän auf den Platz. Das Spiel wurde nun ausgeglichener, die Mexikaner kamen zu Abschlüssen. Sebastian Perez hatte drei Minuten nach der Pause den Ersten, erzielte aber nicht den Ausgleich. In der 52.Minute sollte Juárez dann aber treffen, Cesar Lopez konnte Trapp per Kopf überwinden. Danach verflachte die Partie und hatte erste in Minute 75 den nächsten Abschluss, den Trapp parieren konnte. Im direkten Gegenzug traf Omar Marmoush nur den Querbalken (76.) und brachte nochmal Schwung in die Offensive der SGE. Flügelspieler Ansgar Knauff gelang in der 78. Minute die erneute Führung für die Adler. Der FC Juárez vergab in der letzten Minute die letzte Chance und somit gelang der Eintracht der nächste Testspielsieg.
Nach dem Spiel drehten die Adler Ehrenrunden im Stadion, verteilten Trikots an die Heimfans, womit ein festreiches Spiel sein Ende fand. Für die Eintracht geht es nun zurück ins Camp nach Louisville. Den nächsten Test absolvieren die Hessen am Mittwoch, wenn es gegen den dort heimischen Verein FC Louisville geht. Die Bundesliga startet am 24. August auswärts in Dortmund, bereits den Montag zuvor reisen die Adler nach Braunschweig um dort die erste Runde des DFB-Pokals zu absolvieren.
35 Kommentare
Gude!
SIEG!
Immerhin…
Nur die SGE
[1] Habe mir das Spiel ausschnittweise im Eintracht-TV angeschaut.
[2] pressingverhalten: weiterhin kein wesentlicher Fortschritt gegenüber letzter Saison. DT bevorzugt ein Mix aus
gelegentlichem hohem Anlaufen und ansonsten abwarten ab Mitte der Gegnerhälfte. Da wir definitiv ein 4-4-2 und nicht,wie die FR mal wieder absurderweise behauptete ,ein 4-3-3 spielten (wer auch immer den FR-Bericht verfasste,nicht das erste mal,das irgendein Nonens im Spielsystem notiert wurde), sind die zwei Stürmer zu wenig für aktives Dauerpressing, gerade auch,wenn die Mittel-Aussen nicht aktiv draufgehen.
[3] Abwehrreihe - Position und Verhalten: die Anwehrreihe als Viererkette stand wie immmer sehr tief auf einer
Reihe. Aufgerückte Aussenverteidiger im Verteidgungsmodus wird es offenbar bei DT weiterhin nicht geben. Das wird gegen gewisse Spielsysteme wie 4-3-3, 3-4-3 und 3-3-2-2 (st.Pauli) zu deutlichem Verlust von Spielanteilen führen.
erst recht gegen Mannschaften mit krass aufgerückten Aussenverteidigern. auch die Möglichkeit,sich zu befreien aus Umklammerungen sind so extrem limitiert.
(4] Beweglichkeit der Mittelfeldreihe und Sturmreihe - Freilaufen,Doppelpässe,Rochieren, sich anbieten: weiterhin
dürftig und ausbaufähig. wenn du nur sechs Spieler in aktiver Angriffsbewegung hast und zwei davon auf der ballabgewandten Spielfeldseite stehenbleiben, bleiben drei oder vier,um auf einer Seite den Angriff durchzuführen. Wenn denn der zweite Stürmer mit auf die Ballseite kommt oder der zweite Sechser sich miteinschaltet.
[5] Vertikalpässe, Tiefenpässe, schnelle Ballstaffetten aus der Abwehr heraus: kaum was wirklich riskantes,
Überraschendes gesehen. Tiefenpässe weitgehend nicht vorhanden. wie immer eher schrägpässe auf die Flügel,wie immer eher über den bemühten,aktivem Ebimbe rechte Seite, links immer dann,wenn Brown sich einschaltete. Später dann über Knauf und Alidou, aber eben nie überraschende Tiefenpässe von Abwehr auf Mittelfeld oder von Mittelfeld auf Sturmreihe.
[6] Distanzschüsse: Man könnte meinen, DT lässt der Mannschaft die Möglichkeit von Distanzschüsse abtrainieren,wie letzte Saison absolutes Armutszeugnis. Aber wie denn auch in ein gute Schusspoisition kommen,wenn du nur sechs Angreifer in Strafraumnähe hast.
[7] Angreifer in der Box, in Strafraumnähe, Überzahl in der Gegnerhälfte,Überladen von Spielfeldseiten: bei wiegesagt sechs offensiven Angriffskandidaten bleibt die Präsens am gegnerstrafraum sehr überschaubar.
[8] Fazit: wenn Koulierakis kommt, wird uns zumindest die Abwehr über viele Durststrecken hinweghelfen,wie ich
vorausgesagt habe. Erkennbar setzt DT sein sehr defensives,kontrolliertes Sicherheits-Spielkonzept fort. Erkennbar
bleibt er bei einem 4-4-2 und keine anderen Innovationen in Sicht. Das 4-4-2 ist nur dann wirklich prickelnd,wenn beiden AV wirklich hochaufrücken,die Abwehrreihe extrem hoch steht und auch die Mittel-Aussen ständig pressen. Ansonsten stehst du immer tief,hinten drinnen und hast wendig Spielanteilen. Es sei DT erfindet sich doch noch neu.
By the way
https://www.transfermarkt.de/willems-wechselt-in-laliga-2-zum-cd-castellon-trainer-ist-landsmann-dick-schreuder/view/news/441286
Hallo @2.
Hab das Spiel selbst nicht gesehen. In dem Highlight-Video der Eintracht (https://m.youtube.com/watch?v=83oM9hSBrqc&pp=ygUTZWludHJhY2h0IGZyYW5rZnVydA%3D%3D) heißt es am Anfang: “die Eintracht spielte aus einer offensiven 4-3-3-Grundordnung heraus”. Was stimmt denn nun?
Wenn man den Kommentar von cosmo65934 so liest, muss das ja ein absoluter Grottenkick gewesen sein.
Es liest sich, als wäre die bevorzugte Aufstellung von cosmo65934 ein 6-12-17. Abwehr dicht auf einer Linie mit 6 Mann, Mittelfeld krass verdichtet mir 12 Personen für das direkte zustellen von Laufwegen bei gleichzeitigem Pressing auf den Gegner und im Sturm 6 Offensive plus nochmal 11 andere Stürmer, die absichern.
Lies den Kommentar einfach nicht, nur mein Vorschlag so
Was man so alles aus dem ersten Testspiel herauslesen, und für die kommende Saison so vorhersagen, kann, Respekt! *hust* Gut das wir zur HZ zehnmal gewechselt haben ist nicht wichtig, und das die Jungs Reise- und Trainingsstreß hatten auch nicht. Das ein neues System trainiert und verinnerlicht werden muss und neue Spieler dazugekommen sind, auch egal, muss sofort funktionieren.
Ich fand das gerade in HZ 1 echt ordentlich, u.a. Zusammenspiel Chaibi / Uzun und ein 2:1 ist für die Moral auch gut, egal wie die Tore gefallen sind.
Es war ein Testspiel , mehr nicht. Es gab gute Ansätze und defensiv werden wir mit Koch und Pacho sicher noch besser. Krsitensen und Almenda werden sich auch noch einspielen. Man sieht an der Aufstellung in den beiden Halbzeiten, dass wir bunt gemischt haben.
Kaua Santos Buta Tuta Collins Brown Skhiri Ebimbe Götze Uzun Chaibi Matanovic
Trapp Chandler Kristensen Max. Nkounkou Tuta Knauff Marmoush Larsson Alidou Ekitike
Da würde ich nicht sofort den Abstiegskampf ausrufen
@ 8 Sehe es genauso ! Genau deswegen auch mein Kommentar zu einem älteren Thread, daß Chaibi und Uzun spielen müßen. Solche hoch veranlagten Spieler harmonieren meist sehr gut miteinander und finden sich entgegen anderer desöfteren sehr schnell. ( das war mit unserem Samurai + Mario auch so ). Zu diesen beiden hätte ich gerne Hugo vorne spielen gesehn, definitiv war die 1. Hälfte um einiges besser auch was den Spielfluß anbelangt. Aufgefallen ist außerdem , daß Collins sich gut macht als IV und daß Max für meine Begriffe keine Akzente in diesem Gebilde mehr setzen wird und bitte nicht als IV eingesetzt werden sollte. Forza SGE
[1] Einzelkritik Brown: hat die natürliche veranlagung, hochaufgerückt zu spielen auf links, auch im Pressing hochaufgerückt geblieben, positive Impulse fürs Angriffsspiel, auffälliger und rundrum reiferer Eindruck als Nkounkou, dürfte sehr gute Startelfchancen haben
[2] Einzelkritik IV - Kristensen, Fenyö,Collins: Collins wird auf jeden Fall seinen Weg machen, Schnelligkeit, körperliche
Robustheit,Zweikampfstärke,sehr aufmerksam in IV. Kristensen erwartbar solide und präsent. Fenyö überraschte mit sehr guten Offensivakzenten und offensiver Interpretation des IV im sicheinschalten ins Mittelfeld, sehr laufstark und präsent.
[3] Einzelkritik Ektike: weitgehend unglücklich in vielen Aktione, aber er ist durch seine Drbblings,die dann auch Freiräume für die Mitspieler schaffen, ein ständiger Unruheherd. Überwindet oft durch seine Dribblings die Reihen des
Gegners und öffnet Räume für Konter,Angriffsaktionen, die sonst nicht entstanden wären. der einzigste auf diesem Niveau.
[4] Einzelkritik Marmoush,Uzun,Matanovic: Marmoush ist der einzigste,der wirklich jederzeit aus der zweiten Reihe abschliessen kann neben Ektike,damit eigentlich unverzichtbar. Uzun und Matanovic haben ihr ausreichend gutes Potential für viel Spielzeit genug angedeutet.
[5] einzelkritik Ebimbe: wie immer trotz vieler eher überhasteter oder zu verstrickter Einzelaktionen der Aktivposten bei allen Angriffen,die eben dann auch immer über rechts gehen. Durch seine Dynamik dann auch schwer zu stoppen / zu bespielen.
[6] Einzelkritik Götze, Skhiri: ich halte Götze für verzichtbar. keine eigenen Torschussabschlüsse, keine auffälligen Offensivaktzente. Skhiri mit einigen öffnenden Offensivpässen. Halte beide für zu behäbig,umständlich,langsam für
schnelles Angriffsspiel /Konterspiel. Beide sind nicht in der Lage,den Ball wie zB. die spanischen Mittelfeldasse selbst
zu treiben,längere Balläufe hinzulegen oder sich mal 10-15 Meter abzusetzen,nach vorne durchzubrechen. Offensiv-
torchancen durch beide weiterhin nicht erkennbar. Für ZM-Sechser eigentlich ein Dauer-Armutszeugnis und nicht international wettbewerbsfähig.
[7] Einzelkritik Alidou, Knauf: zu wenig wirklich klare Aktionen. Alidou eher noch auffälliger.
(8] Einzelkritik Larsson: Halte ihn aufgrund seiner läuferischen Positionswechsel und Rochaden für weitaus wichtiger
als ZDM-sechser als Skhiri / Götze und vor allem spielt Larsson fast immer nach vorne oder sucht nach Lösungen nach vorne und vermeidet diese schwachsinnigen Sofort-Rückpässe, erstmal auf sicher machen. Hält auch mal länger den ball und schaut,was vorne läuft
[9] Einzelkritik Chaibi: wird schwierig,für ihn auf aussen, hat auf links jetzt nichts, was ihn zB. wenn Uzun links offensiv spielen würde , in Vorteil setzt. Ausser seiner Distanzschuss-Bereitschaft undDistanzschussfähigkeit,die aber auch Uzun hat. vielleicht auch Standardvarianten.
[10] Einzelkritik Buta: wäre Buta nicht so grottenschlecht auch mit Fehlpässen im Aufbauspiel aus der Abwehr heraus, mit Ebimbe immer gutes Duo auf rechts. Hochaufgerückt bei eigenen Angriffen, bei Pressing immer zu defensiv ,genau wie Brown auf der Gegenseite.
Joe der Adler sagt es: Testspiel mehr nicht! Was zählt ist Braunschweig und bvb. Den Rest kennen wir ........
zu: ist ja nur ein testspiel, viele wilde Positionswechsel,alles erst im Anfangsstadium, nichts hineininterpretieren:
[1] ja klar. könnte man so sehen. Aber - DT ist absolut verbissen dabei, einen Spieler einmal auf seine Position festzulegen und dann dabei zu bleiben, dh. zB.Chaibi wird definitiv auf links Mittelfeld-Aussen festgelegt sein,schon jetzt. Aber - es wird beim 4-4-2 bleiben (was auch immer die FR gesehen haben will),dass ist weitreichend,vielsagend und definiert viele erfolgsparameter. Aber - es werden viele Spieler in der Offensive n i c h t gleichzeitig zusammenspielen. Aber - es werden viele Spieler in der Offensive draussenbleiben bei einem 4-4-2.
[2] die AV-variante erste Halbzeit mit Brown / Buta als hochaufgerückt und angriffsbeteiligt würde der Offensive
guttun, Buta defensiv weiterhin ein Sicherheitsrisiko. Bei einer defensiven Abwehr-Viererkette müsste diese viel höher stehen,um den gleichen Effekt zu haben.
[3] DT war durchweg letzte saison nicht in der Lage, in der halbzeit ständig durchzuwechseln. das wird sich eher rächen im Teamzusammenhalt,wenn wie häufig erst ab der 70.Minute gewechselt würde oder später. Mit so viel
potenten Offensivkräften muss viel häufiger Starfformationwechsel ider Halbzeitwechsel stattfinden.
zu @ Rob (nr.6)
im gegensatz zu dir, mache ich mir konkrete ernsthafte Gedanken über die Grundformation und das daraus resultierende Spielsystem in den vier vier Spielphasen eigener Angriff, angriff des Gegners, eigener Ballverlust und Ballverlust des gegners.
Solche Kindereien wie du es darstellst, entsprechen eher scheinbar deinem Niveau.
meine Wunschspielsysteme,die es absolut niemals bei DT zu sehen geben wird, sind eben 4-3-3, 3-4-3 und neue
spannende Offensivkonzepte wie das St.Pauli- 3-3-2-2 oder Mancity-Varianten (Gardiola) wie 3-2-4-1 oder 3-1-4-2,die absolut krasse Offensivintelligenz / Trainerintelligenmz verraten.
Jede deiner Systemanalysen ist wie Magie, die vom Himmel fällt und Inspiration für dieses Forum. Mach einfach immer weiter.
Gruß SCOPE
Ich habe mir das Spiel komplett angeschaut. Die erste Halbzeit war okay. Juarez konnte sich nicht entfalten und war echt schwach. Und wir haben flüssig gespielt, das Spiel komplett kontrolliert mit teilweise guten Ansätzen, dafür aber leider auch wenige Torchancen. Matanovic fackelt vor dem Tor nicht lange und hatte 2 gute Möglichkeiten.
Der Elfmeter war eher ein Gastgeschenk.
In HZ 1 sind mir positiv aufgefallen:
Uzun, Tuta, Santos, Collins
HZ2 war recht zäh. Die Kontrolle war weg, die Defensive brauchte Zeit, um sich zu finden und Juarez war nun ebenbürtig. Das System war nicht mehr deutlich erkennbar.
Fenyö war mit seinen 18 Jahren verdammt abgeklärt und hat unter Druck die Situationen stark gelöst. Der eine Patzer kann natürlich passieren.
Marmoush ein ständiger Unruheherd mit Pech beim Lattenknaller. Ekitiké ist nicht so viel gelungen.
Die Wucht und Kreieren von Chancen kann noch besser werden. Die Abwehr war in Ordnung. Buta und Max konnten mich nicht überzeugen. Chaibi und Uzun haben sehr gut harmoniert.
Das war meine wilde Zusammenfassung…
Es war halt nur ein Test. Wie jedes Jahr kann man noch keine Rückschlüsse aus irgendetwas für die Saison ziehen.
Hab das Spiel live gesehen, es war halt ein Vorbereitungsspiel unter großer Hitze und mit schweren Beinen. Also, eine detaillierte Bewertung könnte ich nicht abgeben danach. Ich fand niemanden herausstechend und das Gegenteil war auch nicht der Fall. Der Wille war vorhanden, nur etwas übereifrig in den Aktionen manchmal.
Wenn Cosmo sich ja nicht so viel Mühe mit seinen Kommentaren geben würde, würde ich denken er will uns alle trollen und man sollte es eventuell maßregeln. Denn so viele auf fachlicher Ebene falsche Aussagen mit solcher Überzeugung sind schon wirklich beeindruckend.
Ich habe vom Spiel nur die Highlights gesehen, aber bei der Formation kann ich aufklären, dass es sich wahrscheinlich um den Unterschied zwischen einer Offensiv- und Defensivformation handelt. Offensiv 4-3-3, obwohl Offensivformationen eher schwierig zu bestimmen sind, wie Toppmöller schon mal anmerkte, Defensiv 4-4-2.
Das 4-4-2 Defensiv hat den Vorteil, dass wenn Angriffspressing gegen eine 4er Kette betrieben wird die Stürmer die Innenverteidiger anlaufen und die Außenbahnspieler die Außenverteidiger, wodurch es meist recht effektiv ist. Gegen eine 5er-Kette funktioniert das z.B. aufgrund 3 Innenverteidigern deutlich schlechter, weshalb auch das Pressingverhalten gegen jeden Gegner neu geplant und angepasst werden.
Da man gegen einen Testspielgegner keine gegnerspezifischen Mechanismen eintrainieren will, sondern erst mal auf sich selbst schaut und selbst im hochathletischen modernen Profifußball ein intensives, durchgängiges Angriffspressing nicht möglich ist, wird man in keinem Testspiel eines Bundesligisten ein "aktives Dauerpressing" sehen.
Soviel zu einem Teil deiner Aussagen. Ich würde tippen, dass cosmo sein Wissen vor allem aus Football Manager o.ä. hat gerade bei der Bemerkung zu späten Wechseln und Teamzusammenhalt.
cosmo Alter, deine unendlich langen Monologe verraten krasse Selbstüberschätzung. Du unterliegst immer so vielen Fehlannahmen, da kannst du ja gar nicht zu nem rationalen Ergebnis kommen. Dein Dauerspam unter jedem Artikel geht sicherlich den meisten ziemlich auf'n Sack. Ich kann es gut verstehen, wenn andere deine Beiträge einfach ignorieren, aber du solltest dich in deinem Abgekotze über Trainer, Vereinsverantwortliche und Spieler nicht dadurch bestätigt fühlen, wenn Leute nicht darauf eingehen. Es wäre auch ganz angenehm, wenn du deine Tiraden erstmal noch auf Rechtschreibung und Grammatik prüfst vor dem Senden. Die Logikfehler finde ich aber viel schwerwiegender. Bei deinem besserwisserischen Dauerfeuer-Gehate über diese scheinbare Scheißmannschaft widersprichst du dir zudem oft selbst, oft bereits im gleichen Kommentar.
Auf all den Spam kann man nicht eingehen, das würde Bücher füllen. Daher picke ich mir mal nur den größten Unsinn raus, um das zu widerlegen:
A) "wie denn auch in ein gute Schussposition kommen,wenn du nur sechs Angreifer in Strafraumnähe hast."
Wieviele Spieler willst du denn in Strafraumnähe haben. 8, 10? Es gibt im Fußball übrigens nur 10 Feldspieler, hat dir das noch nie jemand gesagt? Soll man auf die Konterabsicherung komplett verzichten? Das ist lächerlich.
B) "Fenyö überraschte mit sehr guten Offensivakzenten und offensiver Interpretation des IV im sicheinschalten ins Mittelfeld"
Fenyö ist defensiver Mittelfeldspieler, kein Innenverteidiger! Als Kapitän der U17 hat er die Meisterschaft in der Staffel Süd/Südwest gesichert und Bayern, Stuttgart und Hoffenheim deklassiert. Nur in den Playoffs sind sie knapp im Elfmeterschießen nach 2:2 jeweils im Hin- und Rückspiel im vorgezogenen Finale gegen die bis dahin ungeschlagenen Leverkusener ausgeschieden (Dortmund hat dann das Finale für sich entschieden). Im ersten Testspiel wurde er mal als IV eingesetzt, seine Rolle ist aber eigentlich glasklar DM, natürlich bewegt der sich im Mittelfeld und kann auch mal zur Offensive weiterleiten, die U17 war eine der torgefährlichsten des gesamten Jahrgangs deutschlandweit. Wenn Fenyö IV wäre, dann hätte er weiter vorne Nichts verloren, außer vielleicht bei Ecken.
C) "Marmoush ist der einzigste,der wirklich jederzeit aus der zweiten Reihe abschliessen kann neben Ektike"
Wie abwegig, wie kommst du denn zu der Annahme schon wieder, wegen dem einen Testspiel? Selbstverständlich kann Matanovic auch Fernschüsse und Uzun ist ausgewiesenee Spezialist dafür. Da hast du dir später mal wieder selbst widersprochen. Chaibi ist selbstverständlich auch ein Kunstschütze. Tuta hat als DM im ersten Testspiel auch einen Fernschuss an die Latte geknallt. Kristensen ist bekannt dafür, beidfüßig von der Strafraumgrenze abziehen zu können. Götze und einige andere haben bereits tolle Tore von außerhalb des Strafraums erzielt, u.a. auch Buta. Und selbst wenn die das zur Zeit nicht machen, dann ist das der taktischen Formation geschuldet. Fernschüsse sind schon immer eher das Mittel der Wahl, wenn der Gegner gut verteidigt und man anders nicht durchkommt. Europaweit und weltweit sind Fernschüsse aber prozentual über die Jahre deutlich weniger geworden, da die größten Offensivstrategen wie Guardiola und Klopp den Ball eher über Steckpässe oder die Außen bis in den Strafraum tragen, weil das selbst bei deren hoch veranlagten Milliardenkadern die Chance auf einen Treffer deutlich erhöht.
D) "Einzelkritik Götze, Skhiri: ich halte Götze für verzichtbar. keine eigenen Torschussabschlüsse, keine auffälligen Offensivaktzente. (...) Offensiv-
torchancen durch beide weiterhin nicht erkennbar. Für ZM-Sechser eigentlich ein Dauer-Armutszeugnis und nicht international wettbewerbsfähig."
Für einen Sechser ist das selbst Tore schießen eher Nebensache. Es kommt vor, wenn ein Rückpass kommt, sollte der Fernschuss aufs Tor gehen, ansonsten ist es niemals Aufgabe der 6er, vorne abzuschließen. Allenfalls Freistöße schießen sie. Herausragende 6er wie Gattuso oder Busquets haben kaum Tore geschossen, da es ihre vorwiegende Aufgabe ist, die 8er/10er des Gegners zu blockieren und die Pässe auf die Stürmer abzufangen. Anschließend sollten sie den Ball behaupten und sicher zum Mitspieler weiterleiten, eventuell auch mal durch einen langen, diagonalen Flankenwechsel oder einem Lob in den Lauf des Mitspielers, wie Kroos das perfektioniert hat. Sie machen also den vorletzten oder gar vorvorletzten Pass. Auf dem Scorerboard tauchen sie zumeist gar nicht auf. Keine Offensivaktionen zu haben, kann niemals der Gradmesser für einen DM sein. Ein 6er hält zumeist nur den Offensivkünstlern vorne den Rücken frei. Gattuso hat in fast 600 Spielen 17 Tore erzielt und alles gewonnen, Busquets in fast 800 Spielen 19 Tore. Wenn ein 6er zu seinen eigentlichen Aufgaben tatsächlich noch eine Torbeteiligung hat, dann war das halt zufällig der perfekte Tag, das ist niemals die Norm. Der zur Zeit teuerste DM der Welt, Rodri, hat in bald 500 Spielen bereits 33 Tore erzielt, Guardiola setzt aber auch viel auf Rückpässe zur Strafraumgrenze, wenn die Verteidigung gerade zu gut steht. Das ist aber mehr eine Ausweichtaktik, wenn sonst nichts geht.
"Einzelkritik Alidou, Knauf: zu wenig wirklich klare Aktionen. Alidou eher noch auffälliger." Knauff hat ja nur das Tor erzielt, schon mal wieder ein Scheißspiel von ihm, wa? *Sarkasmus off*
Ergo: Alles in allem verlangst du von jedem Spieler, dass er nur offensiv ausgerichtet ist und alle Spieler 90 Minuten in der gegnerischen Hälfte stehen. Willst du nicht lieber mit 10 Stürmern spielen? Wird bestimmt super. ;-)
@18
Ist im Grunde ja auch egal. Wer's lesen und sich daran aufreiben will, mags tun - die anderen scrollen halt. Ich hab für mich noch keinen Mehrwert erkennen können -> ignore.
Kristensen sieht bei beim Gegentor schon schlecht aus, noch fehlende Abstimmung hin oder her, er kann da nicht einfach auf den Ball schauen und sich komplett falsch orientieren, oder bin ich da zu kritisch? :D
Ich finde es war ein guter Test !
Was ich noch erwähnen möchte. Es befanden sich auch ca.5-10 Eintracht Fans im Stadion wo die Mannschaft nach dem Spiel allen abgeklatscht hat. Zu sehen auf Eintracht TV. Hut ab !
Ich fand die erste Halbzeit ganz ok. Uzun, Ebimbe und Chaibi hatten da einige gute Szenen. Die hatten in Halbzeit 2 gefehlt. Deshalb lief nicht viel nach Vorne. Marmoush und Ekitike hingen da meist in der Luft.
Es war ein Testspiel und wir werden weder die Aufstellung von Halbzeit 1 noch die von Halbzeit 2 in einem Pflichtspiel sehen.
Insofern besteht aufgrund der Erkenntnisse dieses Spiels kein Grund zur Sorge.
zu den nacjschukommentaren
[1] ist einfach nur meine Meinung. Nicht immer widerspurchsfrei, manchmal rein situativ und erster Eindruck. wer sich daran abarbeiten / abreagieren will, bitte. Im übrigen habe ich für mich klare Vergleichsvorgaben für einen Sechser zB, ob Rodri,kroos,Sabitzer,Xakra,....,wenn jemand andere Ansprüche hat, bitte schön. mir alle möglichen Grössenfantasien zu unterstellen, schon ziemlich schräg und abgefahren. Nur weil ich eure Mehrheitsmeinungen nicht teile. Aber mich wirds nicht gross tangieren.
zu den Nachschukommentaren
[19 ich mag es überhaupt nicht,wenn ein Trainer mir ein 4-3-3 aufschwätzen will und es weder defensiv noch offensiv irgendetwas anderes als ein 4-4-2 war. Wer Götze hinter den Spitzen in einem 4-3-1-2 gesehen haben will, bitte melden. Skhiri und Götze fast immer gleichauf defensiv und offensiv auf der Sechser-(achter-)position. es war noch nicht mal eine Raute 4-4-2. sondern schlicht 4-2 (doppelsechs)-2-2
[2] hier handelt es sich nicht um meine Meinung, sondern um sichtbare Spielsystemaufstellung.
[3] viel öfter standen chaibi-uzun-matanovic-ebimbe auf einer Angriffslinie,also eher offensiv ein 4-2-4.
zu @ Boris (nr.19)
[1) einfach nur die Gegenfrage,warum zB. Spanien und Leverkusen genau dies hinbekommen und sauerfolgreich und sauattraktiv sind und du rumjammerst,wie unglaublich praxisfern und unmöglich umzusetzen dies wäre?
[2] von DT würde ich einfach nur normales international hochwertiges Pressing verlangen, mehr nicht ! Da kann die Viererkette auch aus defensiven Spielern bestehen,nur viel weiter aufgerückt. Was soll daran so schwierig sein zu verstehen?
zu @ SGE Scope (nr.15)
[1] wenn du noch nicht einmal ansatzweise verstanden hast, dass Guardiola wirklich in zwei Spielen (sehr erfolgreich) diese Spielsysteme hat spielen lassen,tust du mir leid. genauso,wie nicht über den Tellerrand zu schauen und sich andere Testspielaufstellungen in der Vorbereitung anzuschauen (St.Pauli)
Ich weiß, dafür ist ein Forum auch da...
mich holen diese ewig langen taktischen Aufstellungsanalysen und Auswertungen, vor allem nach'm Testspiel am Anfang der Vorbereitung aber null komma null ab. Solange unsere Jungs kämpfen, alles geben und im Optimalfall ein Tor mehr machen als der Gegner, ist es mir echt egal ob im 08/15, 1234 oder im 4711 System gespielt wird.
Gude!
Danke Boris.
@28 genau meine Meinung.
Nur die SGE
Cosmo ich mag es Analysen zu lesen, egal ob sie meiner Meinung nach zutreffen oder nicht.
Das du allerdings in der dritten Trainingswoche erkennst wie unfähig alle sind und wie falsch alles läuft, finde ich äußerst befremdlich.
Nun mal eine Anmerkung zum Spielsystem. In der ersten Halbzeit haben wir fast 1:1 das System der deutschen Nationalmannschaft gespiegelt, 4231.
4er Kette - Götze, Skhiri DM- Embimbe re., Uzun zentral, Chaibi li. - Matanovic.
Für ein erstes Testspiel war es eine ansprechende Leistung im ersten Abschnitt. Ellyes Skhiri schätzt du meiner Meinung nach komplett falsch ein, was seine Fähigkeiten betrifft. Er ist ein Spieler mit hoher Spielintelligenz, einer hohen Passsicherheit, der viele Bälle abfängt und Gegenangriffe einleitet. Zusätzlich ist er sowohl bei Standards als auch bei Läufen torgefährlich. Ist aber nicht seine Hauptaufgabe. Zu den 6ern. Die von Dir aufgezählten Spieler haben alle noch einen fast rein defensiven 6er an ihrer Seite.
Was ich richtig finde ist deine Beobachtung, dass die Mannschaft im ganzen aufrücken muss um ein wirkungsvolles Gegenpressing zu inizieren. Das ist aber eine Beobachtung aus der letzten Saison, weil man so etwas nicht innerhalb der dritten Trainingswoche erwarten kann. Einerseits die dicken Beine und die große Hitze, andererseits die komplett fehlende erste Verteidigergarde (Koch, Pacho, Amenda). Toppmöller hat das klar kommuniziert, das darauf jetzt ein Schwerpunkt liegt, weil die Spieler jetzt erst dazu stoßen.
Abschließend kannst du mal realistische Bezugsgrößen nehmen. Wir haben nicht Tapsoba und Grimaldo für außen, nicht Andrich/Palacio und Shaka für die Zentrale.
Wir können auch nicht wie Guadiola zu dem jeweils besten Kader nocheinmal für mehrere hundert Millionen Spieler dazu kaufen. Also versuch es mal ne Nummer kleiner mit deinen Vergleichen.
Übrigens lassen sich fast alle Mannschaften für Phasen im Spiel auch zurückfallen. Die von dir angeführten Spanier haben nach mehreren Ballverlusten im Aufbau durch das deutsche Pressing, angefangen weite Bälle zu schlagen.
Forza SGE
Ich fand es schon erstaunlich, was du aus einem nächtlichen Testspiel alles herausliest.
Was du aber alles aus einem russischen Spambotzitat erliest und hereininterpretieren kannst, da verbleibe ich mit einem "Mir gefällt, wie Sie Ihre Kommentare strukturieren. Das macht den Inhalt für mich leicht verständlich."
;)
Gruß SCOPE
@cosmo:
Du schreibst teilweise echt völlig wirres Zeug.
Einerseits siehst du ein klares 4-4-2 (nicht deine Meinung, sondern "eine sichtbare Spielsystemaufstellung"). Im gleichen Absatz erklärst du dann, dass es eigentlich ein 4-2-2-2 sei, um damit abzuschließen, dass es sich in Wirklichkeit um ein 4-2-4 handle. Wtf?
Das mal völlig davon abgesehen, dass du echt meinst, aus einem Testspiel während der Vorbereitung, das du laut eigener Aussage nur ausschnittsweise gesehen hast, alle möglichen Schlüsse meinst, ziehen zu können.
Aber gut, sobald die Pflichtspiele wieder anfangen, gibt es zum Glück Blogs, die unsere Spiele, Taktik und System auf einem verständlichen und qualitativ hochwertigen Niveau analysieren.
@cosmo:
Du hängst dich viel zu sehr an den Formationen auf. Das wir im Abwehr- bzw Offensivverhalten jeweils anders strukturieren, ist glaube ich langsam Allgemeinwissen. Ebenso ist die Formation das eine, die jeweilige individuelle Rolle aber was anderes.
Dein Verständnis von gutem Fußball ist sehr eingefahren. Wenn jeder wie die spanische Nationalmannschaft spielen könnte, würden es alle tun. Gottseidank führen im Fußball viele Wege nach Rom - egal wo gepresst wird und ob 433 oder 541.
Und es war wirklich nur ein Test zu Beginn der Vorbereitung. Da lässt sich wahrlich noch gar nichts taktisches ablesen, höchstens die individuelle Klasse der Spieler.
Was für einen äppler hat der cosmonaut geraucht… meine Güte. Wie kommt er auf die Idee das DT ihm irgendwas beweisen will… das ist ja schlimm was man aus einem Vorbereitungsspiel herauslesen mag. Das kann nur auf fussballmanager96 Niveau fussen… in jedem Fall kann der Cosmopolitan noch nie irgendwie ansehnlichen Fußball gespielt haben… aber hier ein Testspiel bei 45 grad mitten in der zweiten Vorbereitungswoche zu sezieren…. Unfasslich. Ich glaub ich hab ihm doch letzt schon den Preis gegeben für den schlechtesten Kommentar der Vorbereitung gegeben… hat er es nun noch mal untermauert? Das einzige was ich vermisst habe in den 43 Analysen und Einzelkritiken war das gleiche noch mal für den Gegner… also das hätte mich nun doch noch mal interessiert wie diese kleinen Mexikaner gekickt haben… arbeitet er noch an dieser Analyse? Was waren das für Elektrolyte die die getrunken haben. Vielleicht lag daran…
Ich geb nen Daumen hoch für die Mühe, auch wenns vielleicht viel rein interpretiert ist…! Man darf auch anderer Meinung sein.
Wünsche mir nur, dass wir mal wertfrei diskutieren können, ohne gleich wieder leicht beleidigend zu werden.
Ansonsten kann man so früh wohl nicht allzuviel sagen.
Aber, dass DT Spieler unbedingt auf eine Position festlegen will, hab ich zumindest letzte Saison so nicht gehen ;) war mir eher zuviel run geschiebe
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