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Setzt nicht immer auf die gleiche Elf: SGE-Coach Dino Toppmöller (Foto: IMAGO / Sportfoto Rudel)

Fantalk: „Toppmöller macht es besser als alle seine Vorgänger“

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Lange war die Rede vom Knoten, der in der Offensive endlich platzen müsse. Mit dem Schützenfest vom Donnerstagabend im Europa-Conference-League-Spiel gegen HJK Helsinki (6:0) hat die SGE bewiesen, dass es auch ohne eine echte Neun funktionieren kann. Oder lag das eher am Gegner? Hat das Tore-Spektakel vielleicht etwas zu sehr von den defensiven Defiziten an diesem Abend abgelenkt? SGE-Trainer Dino Toppmöller spreche die Sprache der Spieler. Diese These war im Frankfurter Stadtwald vermehrt zu vernehmen, als es konkreter um ihn und ein Engagement bei der Frankfurter Eintracht wurde. Zumindest fällt auf, dass der Trainer insgesamt mehr Akteure einsetzt, als es beispielsweise sein Vorgänger Oliver Glasner tat. Ist das ein elementarer Vorteil gegenüber seinen vorherigen Kollegen und hält Toppmöller so die Kabine bei Laune?

Darüber diskutierten die Teilnehmer im heutigen SGE4EVER.de-Fantalk!

Der Fantalk ab sofort auch auf YouTube

Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, am Sonntagvormittag auf SGE4EVER.de und auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Redakteur Folke Müller, die beiden Eintracht-Fans Michael Schermeier und Benjamin Bidder teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Redakteur Julian Jendrossek.

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These 1: „Wenn man im Flow ist, ist man im Flow“ – die SGE scheint die offensive Durchschlagskraft gefunden zu haben.

Folke: „Jaein. Bei Omar Marmoush würde ich das definitiv so sehen. Er findet mehr und mehr zu sich, das sieht wirklich gut aus. Sein Selbstbewusstsein war bei seinem Tor am Donnerstag zu sehen, als er den Ball im dritten Versuch verwandelt hat. Was die Eintracht gespielt hat, war definitiv gut. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die letzten beiden Gegner nicht den ganz großen Anspruch hatten. Hoffenheim ist eine gute Mannschaft, defensiv haben sie aber einen ganz schlechten Tag erwischt und Helsinki hat das Niveau eines guten Regionalligisten. Nichtsdestotrotz hat sich im Spiel der Eintracht im Vergleich zum Saisonbeginn etwas entwickelt. Jetzt geht es darum, den Schwung mitzunehmen. Dortmund kommt da vielleicht auch zur rechten Zeit, da ist heute was drin.“

Benjamin: „Ob das Spiel gegen den BVB zum richtigen Zeitpunkt kommt, wissen wir erst heute Abend. Im Flow sind wir aber auf jeden Fall. Wie lange? Das muss man sehen. Man sieht, dass alles was zuvor etwas schwerfälliger schien, nun richtig gut funktioniert. Es scheint, als hätte da etwas ‚klick‘ gemacht. Die SGE ist in den letzten vier, fünf Jahren eine Mannschaft gewesen, die besonders dann erfolgreich war, wenn sie in einen Lauf hineinkam. Solche Phasen gab es auch schon unter Adi Hütter oder Oliver Glasner. Das war einerseits unglaublich begeisternd, weil du da alles weggeschossen hast, was dir in den Weg kam. Andererseits hatte man das Gefühl, dass die vorherigen Trainer und die Mannschaft gar nicht so genau wussten, wie sie in diesen Flow hineingekommen sind und auch nicht, wie sie dorthin zurückkommen, wenn sie nicht mehr im Flow waren. Ich habe die Hoffnung, dass Toppmöller hier einen anderen Ansatz hat und wir eventuell auch ohne den Flow eine gewisse Grundstabilität aufweisen können, sodass wir auch mal ohne Lauf und ohne Flow zurecht kommen.“

Michael: „Von einem Flow sehe ich bis jetzt noch nichts. Wir haben jetzt drei Spiele gehabt und alle drei gewonnen. Die Maßstäbe wurden aber eigentlich davor gesetzt. Da haben wir beispielsweise gegen Freiburg nicht gut gespielt und auch gegen Wolfsburg ein sehr schlechtes Spiel gemacht. Generell war es in dieser Saison bis zum Spiel gegen Wolfsburg schlechter Fußball. Heute Nachmittag wird sich gegen einen richtig guten Gegner zeigen, wo wir eigentlich stehen.“

Folke: „Wir hatten immer mal diese Phasen, in denen alles funktioniert hat. Die wurden aber immer von Phasen abgelöst, in denen dann gar nichts mehr ging. Das war meistens in der Rückrunde und kurz vor Saisonende. Eine gewisse Konstanz ohne einen Einbruch würde mich da mal sehr freuen. Ich war auch lange skeptisch, weil ich von Toppmöllers Spielsystem noch wenig gesehen hatte, aber so langsam fügt sich da etwas zusammen, das auch auf Dauer funktionieren könnte.“

Benjamin: „Ich fand den Fußball in der ersten Saisonphase auch von der Art und Weise steril. Ähnlich ging es mir mit den neuen Gesichtern in der Mannschaft. Du brauchst irgendwo Geschichten, die du mit den Spielern verbindest. Inzwischen kannst du den Fußball und die Spieler als Charaktere einfach besser greifen. Gerade am Anfang der Saison konnte man erkennen, dass es Toppmöller als neuem Trainer erst einmal darum ging, Schwächen abzustellen und mit der Abwehr als Grundstein eine neue, funktionierende Mannschaft aufzubauen. Das sieht man inzwischen auch teilweise. Am Ende des Tages hilft dir ein solcher Lauf aber nicht, wenn du dich auf die Mannschaften, die jetzt kommen werden, mit ihren individuellen Charakteristiken und Strategien nicht richtig einstellen kannst und dein Spiel da nicht anpasst. Man erkennt aber, wie Toppmöller die Mannschaft von Spiel zu Spiel einstellt und versucht, auf den jeweiligen Gegner flexibel zu reagieren. Ich bin optimistisch gestimmt, dass wir gegen den BVB ein gutes Spiel machen werden. Das kann man auch verlieren, wichtig ist nur, dass es danach weiter geht und der Mannschaft keinen Knacks gibt.“

Folke: „Das mit den fehlenden Geschichten zu den Spielern ist ein interessanter Punkt. Mir ging das auch so. Es war nach diesem großen Umbruch nicht leicht, ich kannte gefühlt niemanden.“

Michael: „Da bin ich bei euch. Ich liebe Konstanten im Leben. Der Fußball hat mit Konstanz leider überhaupt nichts mehr zu tun. Aber das ist eben auch der Entwicklung des vielen Geldes in diesem Sport geschuldet. Da mache ich mir lieber den Charly Körbel hinten aufs Trikot!“

Benjamin: „Wir sind ja keine PSG-Fans. Wir sind aus Leidenschaft und Emotionen dabei. Das ist ein großer Unterschied. Genau deshalb macht uns das zu schaffen. Um auf die neuen Gesichter zurückzukommen: Derjenige, bei dem ich mir das schon vorstellen kann, ist Omar Marmoush. Er ist jemand, der bei der SGE mit diesem Umfeld deutlich stärker performt, als bei seinen vorherigen Stationen. Das macht auf so vielen Ebenen richtig Bock. Den würde ich mir aufs Trikot machen, weil ich glaube, dass er noch länger bei uns spielen wird.“

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These 2: Toppmöller schafft es im Gegensatz zu seinen Vorgängern, jeden Spieler bei Laune zu halten.

Benjamin: „Zumindest sieht es so aus, als würde er das versuchen. Es scheint auch so, als hätte er die Mittel, um nicht in jedem Spiel die gleiche Startelf aufzustellen. Auch mit der Rotation funktioniert das derzeit sehr gut. Allerdings stehen wir auch erst am Anfang der Saison und am Anfang der Ära Toppmöller. Es fällt auf jeden Fall auf, dass er auf viele Spieler zurückgreift. Natürlich gibt es einige Spieler, die hinten runter fallen. Das liegt dann aber mehr an der eigenen Leistung. Ich bin gespannt, ob Toppmöller die Rotation und das Einsetzen verschiedener Spieler so beibehalten wird. Insgesamt ist das eine gute Tendenz. Das kommt auch unserer Philosophie entgegen, junge Spieler wie Paxten Aaronson zu entwickeln.“

Michael: „Bis hierher merkt man schon eine gewisse Entwicklung in der Mannschaft. Für mich fallen Lucas Alario und Jens-Petter Hauge hinten runter. Dass Spieler, wie es ja beispielsweise von Junior Dina Ebimbe berichtet wurde, keine Lust haben, kann ich überhaupt nicht verstehen. Aber der scheint nun die Kurve unter Toppmöller wieder bekommen zu haben.“

Folke: „Das sehe ich ähnlich. Die Tendenz ist eine sehr gute. Eine sogenannte Trainingsgruppe 2 mit Spielern, die aussortiert wurden, wie es unter Hütter zeitweise der Fall war, gibt es nicht mehr. Viele Spieler werden regelmäßig eingesetzt. Bei Alario behaupte ich, dass er keinen Einsatz mehr im Eintracht-Trikot haben wird. Ich hoffe, auch mit Blick auf die Gehaltsliste, dass das Kapitel im Winter beendet ist. Bei Hauge waren wir nach der starken Vorbereitung alle frohen Mutes. Ich habe ihn zwar nicht komplett abgeschrieben, aber derzeit weiß ich nicht, wie das mit ihm noch klappen kann. Toppmöller macht wirklich einen guten Job. Auch, dass er gegen Helsinki Timmy Chandler gebracht hat und der eine Vorlage beisteuern konnte, war natürlich ein sehr glückliches Händchen von ihm. Bisher macht er das besser als alle seine Vorgänger in den letzten Jahren.“

Benjamin: „Alario will ich im Eintracht-Trikot gar nicht mehr sehen. Er macht mich wütend. Ihm standen alle Türen offen und wir hätten ihn wirklich gebraucht, aber bei seiner Einstellung sollte man die Spielzeit lieber denjenigen Spielern geben, die noch lange hier spielen werden und die wir entwickeln müssen.“

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These 3: Trotz des Kantersiegs vom Donnerstagabend und der anstehenden Rückkehr von Kevin Trapp: Mit einer solchen Defensivleistung wird es gegen Borussia Dortmund Gegentore hageln.

Michael: „Dass sich die Abwehr gegen Helsinki im Laufe des Spiels etwas auflöst, weil jeder ein Tor erzielen will, ist normal. Im Großen und Ganzen war die sichere Abwehr die größte Konstante, die wir in dieser Saison bisher hatten. Da spielt auch Robin Koch eine große Rolle. Ich bin mir sicher, dass er bei uns noch zum Nationalspieler werden wird. In der Abwehr werden wir keine Probleme haben. Ich denke es kommt vielmehr auf die Offensive an.“

Folke: „Gegen Dortmund kannst du immer ein paar Tore bekommen. Dortmund ist aktuell die zweit- oder drittbeste Mannschaft in Deutschland. Die Abwehr ist aktuell das, worüber wir uns am wenigsten Sorgen machen müssen. Gegen Helsinki hatte jetzt auch Hrvoje Smolcic für Willian Pacho gespielt, der zwar solide spielt, aber schon ein anderes Niveau hat als der Ecuadorianer. Auch Koch hatte sich gegen Helsinki nach fünf Minuten einen Lapsus geleistet, wo es hätte schnell 1:0 für Helsinki stehen können. Das wäre gegen Dortmund vermutlich anders geendet. Aber wenn Tuta, Koch und Pacho da hinten stehen, mache ich mir relativ wenige Sorgen. Auf dem linken Flügel würde ich aber Philipp Max den Vorzug vor Niels Nkounkou lassen. Ich habe eher die Befürchtung, dass wir im Mittelfeld den Zugriff verlieren werden. Ich bin skeptisch, ob Hugo Larsson, den ich sehr schätze, das mit seinen 19 Jahren im Verbund mit Ellyes Skhiri stemmen kann. Auch Marmoush in der Spitze alleine gegen die Dortmunder Verteidiger: Das sind eher meine Problemfelder.“

Benjamin: „Die Qualität in der Defensive ist auf jeden Fall da. Entscheidend wird die Einstellung sein. Schwierig wird es dann, wenn wir denken, dass wir schon soweit sind und glauben, da mithalten zu können. Ich denke, dass die Mannschaft mit einer großen Disziplin und mehr Kompaktheit in das Spiel gehen wird. Ich bin sehr gespannt, Larsson mal in so einem Spiel zu sehen. Vielleicht sehen wir da noch einmal eine neue Qualität bei ihm.“

Michael: „Ich sehe auch eher Max auf der linken Seite. Der kann auf jeden Fall mehr, als er bisher gezeigt hat.“ 

Folke: „Wir brauchen auf jeden Fall Mentalitätsspieler in solch einem Spiel. Auch wenn mir Ansgar Knauff zuletzt sehr gut gefallen hat, würde ich ihn heute eher von der Bank bringen. Dina Ebimbe wäre für die rechte Seite eine Überlegung wert. Der ist trotz des oben erwähnten Durchhängers einer unserer stärksten Spieler. Gerade als offensiv wenig ging, lief es, wenn überhaupt mal, über ihn.“

Benjamin: „Max ist die hoffentlich sicherere Bank auf der linken Seite. Nkounkou täte man keinen Gefallen, weil er Gefahr läuft, in so einem Spiel schwindelig gespielt zu werden. Rechts sehe ich auch Dina Ebimbe. Der erinnert mich ab und zu ein bisschen an Kevin-Prince Boateng. Er ist ein echter Leader auf dem Platz.“

Folke: „Insgesamt wächst da gerade richtig was zusammen. Wenn dann im Winter noch ein oder sogar zwei Stürmer dazukommen, kann das in der Rückrunde tatsächlich richtig gut werden.“

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6 Kommentare

Fallback Avatar 1. moenchi 29. Oktober 23, 10:36 Uhr

Muss sagen die ersten Abschnitte gelesen und schon keine Lust mehr gehabt. Hoffenheim war kein Gradmesser..... Alle Spiele nicht überzeugend..... Mano man bin ich hier in Bayern München forum. Klar gegen. Helsinki gebe ich recht aber Hoffenheim als kein Gradmesser zu betiteln naja die haben gestern 3:2 in Stuttgart gewonnen. Mir ist hier aufgefallen das bei sehr vielen das Glas halbleer statt halbvoll ist. Ich versuche immer das gute zusehen aber hier aktuell im forum naja laufen Zuviele pessimisten rum.

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Fallback Avatar 2. hanseadler 29. Oktober 23, 11:53 Uhr

Habe das nicht als überkritisch empfunden. Wie viel Hoppenheim wert war wissen wir halt tatsächlich genau erst heute Abend. Isso. Ansonsten ist bissy Präventiv-Pessimus würd ich sagen die natürliche Haltung eines Eintrachtfans, der mehr als die letzten 5/6-Jahre erlebt hat. Auf der anderen Seite: Lass ma die Bienen wegklatschen nachher!!!

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Fallback Avatar 3. sgesince73 29. Oktober 23, 12:03 Uhr

Die SGE (13Punkte) hat in Wolsburg (12Punkte) verloren. Das kann passieren und wird anderen Mannschaften auch noch so ergehen. Gegen Freiburg ( 13Punkte) zu Hause einen Punkt geholt auch noch vertretbar. Gegen Hoffenheim (18) Punkt den Sieg als Schwäche der Hoffenheimer zu benennen , grenzwertig. Und auch Helsinki wird nicht gefühlt zum 217 mal Meister weil die nicht kicken können. Also ein klein wenig mehr Anerkennung für die bisher gezeigten Leistungen kann man schon erwarten. Sollte euer Glas halbleer sein , empfehle ich ein kleineres Glas.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 4. Fozzi 29. Oktober 23, 13:43 Uhr

@1
Ging mir auch so. Aber Helsinki auf des Level eines Viertligisten zu stellen ist schon der Gipfel der Frechheit. Einfach Mal die internationalen Ergebnisse der letzten Monate anschauen um festzustellen, was das für ein Unsinn ist :-(

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Fallback Avatar 5. PeKa 29. Oktober 23, 13:49 Uhr

Meckern kann man immer noch, wenns in die Hose gegangen ist.
Ich bin positiv gestimmt, warum sollten wir denn Dortmund nicht schlagen?
Nur weil Robin mal kurz gegen Helsinki unaufmerksam war?
Pffft.

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Fallback Avatar 6. Sammy94 29. Oktober 23, 20:54 Uhr

seine drei Vorgänger waren ja nun auch nicht gerade schlechte Trainer,

eigenartige und daher völlig unpassende Überschrift...

genau und heute hat unsere Mannschaft wieder klasse gespielt, ladet mich doch endlich mal wieder ein zum Fantalk, der Spruch mit Hase B. und seinem Rotwein ist jetzt schon bald 2 Jahre alt !!!

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