In der Hinrunde musste sich die SGE gegen die Werkself mit 0:3 geschlagen geben, kann sie ihr vor heimischem Publikum ein Bein stellen? (Foto: IMAGO / Laci Perenyi)

Am vergangenen Spieltag verlor die SGE noch knapp gegen den FC Bayern München (1:2), am heutigen Sonntagnachmittag bekommen es die Adlerträger mit der nächsten Spitzenmannschaft der Fußball-Bundesliga zu tun. Der in dieser Saison wettbewerbsübergreifend ungeschlagene Meister Bayer Leverkusen gibt sich im Frankfurter Waldstadion die Ehre. Rollt mit den Leverkusenern noch einmal eine andere Qualität auf die Hessen zu oder ist ausgerechnet die launische Diva vom Main diejenige Mannschaft, die der Werkself die erste Saisonniederlage beibringen kann? Ist wegen der wahrscheinlichen Qualifikation für einen der europäischen Wettbewerbe nun der Zeitpunkt für (weitere) spielerische Experimente gekommen? Und ein Ausblick auf die kommende Spielzeit: Wie schonungslos muss die Analyse der abgelaufenen Saison ausfallen? Wo liegen die größten Baustellen? Wo müssen Trainer und Vorstand ansetzen?

Darüber diskutierten die Teilnehmer im heutigen SGE4EVER.de-Fantalk!

Der Fantalk ab sofort auch auf YouTube

Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Redakteur Julian Erbs und die beiden Eintracht-Fans Ahmad Aichah und Christian Kilian teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Chefredakteur André Eichhorn.

These 1: „Mit einer ähnlichen Vorstellung wie gegen den FC Bayern in der vergangenen Woche muss sich die SGE gegen Leverkusen auf das Schlimmste gefasst machen.“

Julian: „Die These ist etwas hart. In meinen Augen hat die Eintracht an sich ein gutes Spiel gemacht. Vor allem in der ersten Halbzeit hat sie gut mitgespielt. Wenn Koch nicht diesen Aussetzer gegen Müller hat, hätte man unentschieden gespielt – und Unentschieden in München ist auf jeden Fall ein respektables Ergebnis. Dazu kommt, das ist meine Hoffnung, dass das Leverkusen-Glück auch irgendwann einmal vorbei ist. Da waren ganz späte Tore dabei und sie waren ja auch schon kurz davor, die Serie nicht mehr aufrecht zu erhalten. Leverkusen ist gerade jetzt so schlagbar wie nie. Die werden mit Blick auf die Europa League einige Spieler schonen. Da besteht die Möglichkeit, mindestens einen Punkt mitzunehmen, vielleicht sogar die Serie zu brechen.“

Ahmad: „Nach dem Stuttgart-Spiel hätte ich diese These sofort unterschrieben. Das war ganz mies. Wenn aber Koch gegen Bayern seinen Aussetzer nicht hat, holen wir da minimum einen Punkt. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass das ganz anders ausgehen kann, wenn die SGE die ein oder andere Situation anders ausspielt. Der Auftritt gegen die Bayern hat mich eher darin bestätigt, dass wir gegen die da oben weiterhin mitspielen können, weil es uns von der Spielanlage einfach mehr liegt. Gegen Leverkusen haben wir eine Serie von fünf Heimsiegen in Folge. Ich habe darauf gewettet, dass diese Serie noch anhält. Das ist doch Eintracht Frankfurt „in a nutshell“: Es muss so sein, dass gerade wir diejenigen sind, die Leverkusen schlagen.“

Christian: „Ich stimme vielen der genannten Punkte zu. Allerdings hatte man gegen Bayern nach dem 1:2-Treffer eine halbe Stunde Zeit, um eine Reaktion zu zeigen. Das habe ich vermisst, das muss man ankreiden. Toppmöller hat es jetzt auch in der Pressekonferenz vor dem Leverkusen-Spiel angesprochen. Was das Umschaltspiel betrifft, muss man effizient sein, gerade weil man wenige Chancen haben wird. Das ist ein Spiel, das in die eine oder andere Richtung kippen kann. Natürlich wird auch viel von Leverkusen abhängen, weil sie eine besondere individuelle Klasse mitbringen. Eine Rolle spielt dabei auch, wie viele Spieler mit Blick auf nächsten Donnerstag seitens der Leverkusener geschont werden. Auf der anderen Seite ist es eine Frage des Prestiges und sie wollen selbstverständlich ihre Ungeschlagen-Serie ausbauen.“

Ahmad: „Auch wenn Leverkusen groß rotieren sollte, sehe ich keinen Vorteil für die SGE. Gerade die zweite Reihe dürfte mit Blick auf die anstehenden wichtigen Spiele hochmotiviert sein. Außerdem würde die zweite Reihe von Leverkusen bei 14 von 18 Bundesligisten die erste Reihe sein. Deshalb sehe ich eher, dass sich die Spieler aus der zweiten Reihe aufdrängen wollen. Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei, dass, wenn die Mannschaft die Motivation aus der zweiten Halbzeit des Heimspiels gegen Augsburg auf den Platz bringt und die von Toppmöller geforderte Entschlossenheit zeigt, auf der anderen Seite stehen kann wer will. Dann kann diese Mannschaft eine solche Wucht entwickeln, die dann auch Leverkusen zu Fall bringen wird. Wir tun gut daran, uns auf die eigenen Stärken zu besinnen und nicht zu schauen wer, wie, wo und wann rotiert. Einfach Eintracht-Fußball spielen, dann sollte das positiv ausgehen!“

Julian: „Bei Leverkusen ist natürlich jede Position enorm gut doppelt besetzt. Daher wird die Eintracht qualitativ Schwierigkeiten haben. Es muss eine geschlossene Mannschaftsleistung auf den Platz gebracht werden. Wenn ich auf dem Platz stehen würde und wüsste, dass ich an einem Sonntag um 17:30 Uhr die Serie brechen könnte, wäre ich extrem heiß. Es muss einfach brennen bei der Eintracht, die wenigen Chancen müssen genutzt werden und es wird viel auf Mentalität und Kampf ankommen.“

Ahmad: „Bisher reden wir nur davon, die Serie von Leverkusen zu brechen, dass wir aber selbst viel von den möglichen drei Punkten hätten, spielt dabei ja auch eine Rolle.“

Christian: „Ich hoffe auf eine geschlossene Mannschaftsleistung, volle Konzentration ab der ersten Minute und dass man den Leverkusenern den Spaß am Fußballspielen nimmt. Sie haben gerne den Ball. Am Ende wird es auf Kleinigkeiten ankommen und vor allem dürfen keine individuellen Fehler passieren, wie es zuletzt häufiger der Fall war.“

Julian: „Eine Schwachstelle fällt mir bei den Leverkusenern schon auf: Seitdem Kossounou vom Afrika-Cup zurück ist, war er immer mal wieder für einen Fehler gut. Daher würde ich auf einen individuellen Fehler in der Innenverteidigung setzen. Da könnte man sich vielleicht irgendwo eine Chance ergaunern.“

Ahmad: „Ich denke auch, dass man Leverkusen mit den eigenen Waffen schlagen müsste. Ich war beim Hinspiel und habe noch nie eine Mannschaft gesehen, die über jede Position mit so viel Speed gekommen ist. Das ist für mich der Schlüssel. Dass wir sie gut anlaufen und aus einer stabilen Abwehr pressen. Wenn es dann nach vorne geht, muss mit unseren dynamischen Spielern, wie Knauff, Dina Ebimbe oder Marmoush die Post abgehen. Dafür haben wir unsere „ICEs“, die entsprechend auf der Schiene liegen.“

These 2: „Jetzt, wo die Qualifikation für Europa so gut wie sicher ist, hat Toppmöller drei Spiele Zeit, spielerisch noch einmal etwas Neues auszuprobieren.“

Ahmad: „Als Eintracht-Fans wissen wir, dass die Worte „so gut wie sicher“ einzuklammern und wegzuschieben sind. Eventuelle Experimente sollten wir dann starten, wenn wir gewonnen haben und alles in trockenen Tüchern ist. Dann können wir anfangen, über irgendwelche Maßnahmen nachzudenken. Selbst dann sehe ich das aber eher nicht. Toppmöller hat sich zu ein, zwei Systemen bekannt, die er durchziehen will – auch was das Personal angeht. Ich glaube, gerade bei dem Gegenwind, den Toppmöller und die Mannschaft in den letzten Wochen bekommen haben, wäre es für die Jungs und den Seelenheil der Mannschaft und des Staffs sehr gut, wenn man die Saison mit einer Siegesserie beenden könnte und keine Punkte aufgrund irgendwelcher Experimente liegen lassen würde. Den Schuh will sich Toppmöller dann nicht anziehen. Ich gehe davon aus, dass er das auch nach dem Spiel später in den verbleibenden zwei Spielen so durchziehen wird.“

Christian: „Ich sehe es wie Ahmad, da es rechnerisch noch möglich ist, dass man auf Platz acht zurück fällt. Ich sehe auch keine Eintracht-DNA und weiß nicht, für was die Mannschaft steht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie auf dem Platz verwirrt ist und mit dem System, das Toppmöller vorgibt, überfordert ist. Da jetzt bereits diese Überforderung zu sehen ist, würde man die Spieler mit noch etwas Neuem nur mehr überfordern.“

Julian: „Bei erfolgreichen Teams der Vergangenheit gab es immer eine feste Startelf mit einem klaren System, das dann so gut funktioniert hat, dass man nichts großartig ändern musste. Ich rate davon ab, noch einmal ein Experiment zu starten. Solange etwas nicht zu hundert Prozent sicher ist, gibt es keinen Raum zum experimentieren. Besonders bei den Außenspielern habe ich manchmal das Gefühl, dass nicht klar ist, wann nach vorne und wann nach hinten gearbeitet werden muss. Grundsätzlich täte es der Mannschaft gut, mal zwei oder drei Spiele mit dem selben Kern erfolgreich zu spielen. Vielleicht kann man an einem letzten Spieltag, wo klar ist, dass sich an der Tabellensituation nichts mehr ändern wird, Spieler auf anderen Positionen ausprobieren oder mal einen Jugendspieler von Beginn an bringen.“

Ahmad: „Eigentlich gibt es nur zwei Rubriken: Entweder, dass Toppmöller jetzt bzw. spätestens nach der Saison weg muss oder, dass Toppmöller vieles richtig macht, aber mehr Zeit braucht. Ich bin da eher bei Zweiterem. Diese Überforderung sehe ich auch zum Teil, die Idee war aber eine Weiterentwicklung des Spielstils und des Auftretens. Wenn es jetzt die Zeit für Experimente wäre, wäre nun umso mehr die Zeit, die Weiterentwicklung herbeizuführen und eine eventuelle Überforderung wegzubekommen. Ich gebe euch Recht, dass die Außenverteidiger teilweise nicht wissen, wo sie hinlaufen sollen und teilweise die Verbindung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen klemmt. Unter Glasner und Hütter war es eben der Vorschlaghammer. Da ging es nur in eine Richtung, das war die Eintracht-DNA. Ich habe es so verstanden, dass unter Toppmöller eine Weiterentwicklung stattfinden soll und eben nicht mehr genau dieser Hau-Ruck-Fußball, sondern die Anpassung an Ballbesitz-Fußball. Diese Entwicklung ist eben lange noch nicht zu Ende. Teilweise sind dafür auch noch nicht die richtigen Spieler vorhanden. Wenn man experimentieren möchte, sollte man jetzt dem Kern, auf den man künftig setzen will, die nötige Spielzeit geben, um sich einspielen zu können. Abgesehen davon hat Toppmöller über die gesamte Saison mehr als genug Experimente gemacht. Alleine, wenn ich daran denke, wieviele Nachwuchsspieler eingesetzt wurden. Jetzt sollen die Jungs das aber so zu Ende führen, am Besten mit neun Punkten aus den drei Spielen.“

Christian: „In der aktuellen Konstellation machen Experimente aus meiner Sicht keinen Sinn. Weder tabellarisch, noch aus Sicht der spielerischen Entwicklung. Wir sind in einer Weiterentwicklungsphase. Die Mannschaft muss sich weiterentwickeln, dazulernen und Fehler reduzieren. Ich hoffe, dass nach der Saison entsprechende Maßnahmen seitens des Managements was den Kader betrifft ergriffen werden.“

Ahmad: „Mönchengladbach hat gestern einen Last-Minute-Punkt gegen Bremen geholt, womit sie aber noch nicht sicher gerettet sind. Was wäre das für ein Aufschrei durch Fußballdeutschland, wenn Toppmöller jetzt auf einmal nächste Woche die Rotationsmaschine anwirft und Gladbach gewinnen würde. Alleine um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, sollte man momentan gar nicht an solche Dinge denken.“

These 3: „Egal, welcher Platz es am Ende wird: Nach der Saison muss Krösche gemeinsam mit dem Trainerteam genauestens analysieren, was gut und was schlecht gelaufen ist.“

Christian: „Das ist ein natürlicher Vorgang, den jeder Bundesligist nach einer Saison vollzieht. Über die gesamte Saison hinweg gab es positive wie negative Erkenntnisse. Bei den positiven Dingen sehe ich beispielsweise, dass gewisse Spieler von Toppmöller weiterentwickelt wurden. Da ist auch Krösche zu loben, der eben diese Spieler geholt hat. Ausbaufähig sind natürlich die Standards. Das Thema begleitet uns sowohl offensiv als auch defensiv seit Jahren. Aber auch Krösche muss sich hinterfragen, was die letzten beiden Transferperioden betrifft. Da ist nicht alles optimal gelaufen. In diesem Zusammenhang herrscht in der Abwehr und im Sturm weiterhin Handlungsbedarf. Selbst wenn Matanovic im Sommer vom Karlsruher SC zurückkehrt, wird das in der Offensive nicht ausreichen. Gerade mit Blick auf eine Dreifachbelastung oder auf eine mögliche Verletzung einer der Stoßstürmer. In der Defensive ist es etwas anders. Amenda wird uns in der kommenden Saison verstärken. Es werden sich personell auf jeden Fall einige Fragen stellen.“

Julian: „Dass nach einer Saison geschaut wird, was gut und was schlecht gelaufen ist, muss natürlich so sein. Das machen auch andere Bundesligisten so. Was Krösches Transferpolitik angeht, bin ich eigentlich ein großer Befürworter. Man hat im Sommer sehr viele junge Spieler geholt, was alles Spieler für die Zukunft sind und die alle ins System eingebunden werden sollen. Pacho zum Beispiel kam für 9 Millionen Euro und Liverpool soll jetzt 50-60 Millionen Euro für ihn bieten. Das war ein überragender Transfer. Klar gibt es dabei auch Flops wie Ngankam. Auch bei van de Beek ist es schwierig. Nichtsdestotrotz fand ich die Transferpolitik der SGE überzeugend. Das ist auch der richtige Weg. Man muss sich immer fragen was die Ansprüche sind. Die Eintracht ist ein Ausbildungsverein, der im Sommer vier seiner besten Spieler abgegeben hat. Dafür hat man das souverän abgefangen. Besonders wenn man in einer kompletten Umbruchssaison wieder europäisch spielt, in der gefühlt alle Scorerpunkte weggefallen sind. Dass Krösche den Kolo-Muani-Transfer so weit herausgezögert hat, kann man ihm vielleicht ankreiden. Die Frage ist, ob man davon ausgehen muss, dass sofort alles funktioniert oder man auch mal eine Übergangssaison haben kann.“

Ahmad: „Wenn sie sich nicht zusammensetzen würden, um die Saison zu analysieren, wären beide fehl am Platz. Es ist die Aufgabe von Krösche und vom Trainerteam, in die Analyse zu gehen. Die Analyse muss für mich allerdings zweigeteilt vollzogen werden. Einmal bis zur Winterpause bzw. bis zum Afrika-Cup. Bis dahin haben wir unter den gegebenen Umständen fast schon überperformed. Da war es Eintracht-DNA, ein System war deutlich erkennbar und nach Anlaufschwierigkeiten hat man sich in diese Rolle hineingearbeitet. Der Bruch war dann die Winterpause bzw. der Afrika-Cup. Da denke ich an einen Skhiri, der nicht mehr die Form aus der Hinrunde gefunden hat, wo mit der Achse gemeinsam mit Larsson ein Monster geschaffen wurde. Da kam irgendwo eine Delle rein. Aus meiner Sicht haben genau zwei Spieler in der Vergangenheit nicht gezündet, das sind eben die angesprochenen Ngankam und van de Beek. Eventuell noch Alidou, der jetzt aber auch bei seiner Leihstation in Köln relativ gut dabei ist. Daher denke ich, dass Krösches Transfervision nicht falsch ist. Ich habe eher das Gefühl, dass nicht immer die richtigen Spieler für das vorgesehene System geholt wurden und dass Toppmöller in der Planung nicht eingebunden war. Für Ballbesitz-Fußball brauchst du entsprechende Leute, die mit dem Ball am Fuß arbeiten können. Da fehlt mir eine Alternative zu Larsson. Von einem 19-Jährigen kann ich nicht erwarten, dass er im Ballbesitz-Fußball monstermäßig performed. Was die Offensive betrifft habe ich erst gestern gelesen, dass keiner der Torschützen des 5:1 vom letzten Heimspiel gegen Leverkusen mehr bei uns spielt. Das zeigt einmal mehr, dass wir mitten in einer massiven Umbruchssaison sind. Wir als Eintracht-Fans sind aber mittlerweile allesamt verwöhnt – und das sage ich selbst als SGE-Fan. Die Erwartungshaltung ist es, trotz Umbruch international zu spielen. Wenn das nicht klappt, wird diskutiert. Noch sind wir „nur“ Eintracht Franrankfurt, ein Verein, der Spieler weiterverkauft. Wenn wir es aber in einer solchen Saison schaffen, Spieler wie Chaibi oder Larsson weiter zu entwickeln und wieder international spielen, haben Krösche und Toppmöller einen ganz guten Job gemacht.“

Christian: „Auch wenn ich Toppmöller manchmal nicht verstehe, wäre es mir zu früh, ein Urteil über ihn zu fällen. Er kam unter gewissen Umständen, mit denen er erst einmal klar kommen musste. Ich bin deshalb noch geduldig und werde ein besseres Urteil erst in der nächsten Saison fällen können. Für Kalajdzic hätte man eine Alternative bereithalten können, gerade weil man weiß, dass er verletzungsanfällig ist. Mit Hasebe und Rode fallen nun zwei erfahrene Spieler und wichtige Säulen des Teams weg. Da ist es eventuell eine Überlegung, noch einen erfahrenen Spieler zu holen, der der Mannschaft bei ihrer Entwicklung weiterhelfen kann.“

Tipps gegen Leverkusen:

Julian: „2:2.“

Ahmad: „Die Serie reißt, 3:1 für uns!“

Christian: „Die U-17 hat es schon vorgemacht und unentschieden gegen Leverkusen gespielt. Da kann sich die erste Mannschaft etwas abschauen – ich tippe auf ein 1:1.“

- Werbung -

4 Kommentare

  1. GUUDE !
    Ich sag’s mal so:
    #aufjetzt
    #alleSGEben
    #alleaneinemStrang
    Dann kann es sehr stimmungsvoll werden!
    Nur die SGE

    6
    2
  2. Schaue gerade auf sky das Spiel der u17…das Gegentor gleich nach Anpfiff war natürlich ärgerlich…dass die Leverkusener dann mit Bechern beworfen und beleidigt werden aus dem Block in dem der große Banner „Ehre der Gruppe Aufenthaltsverbot“ hängt…mega peinlich und asozial….bei einem u17 Spiel

    28
    2
  3. Die bewerfen und beleidigen Kinder ? So sieht’s aus, wenn man seine Seele mit Dreck ersetzt. Widerlich.

    8
    0
  4. Echt? Ach du scheiße, da müssen jetzt erst recht Konsequenzen her. Das sind Kinder. Feindschaft mit Leverkusen hin wegen deren Freundschaft mit OFC. Bitte durchgreifen!

    4
    0

Kommentiere den Artikel

- Werbung -