Nach dem Ausscheiden in der Conference League stehen Trainer und Mannschaft in der Pflicht (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Die Ziele für die laufende Spielzeit waren mit dieser Mannschaft wahrlich andere. Entsprechend stand Fans, Spielern und Verantwortlichen die Ernüchterung am Donnerstagabend unmittelbar nach Schlusspfiff ins Gesicht geschrieben. Nach dem überraschenden DFB-Pokal-Aus gegen Underdog Saarbrücken verabschiedete sich die SGE gegen Union Saint-Gilloise nun auch vorzeitig aus dem europäischen Geschäft. In den Play-Off-Spielen fürs Achtelfinale der Conference League unterlag sie den Belgiern mit 1:2, nachdem sie im Hinspiel noch eine Zwei-Tore-Führung verspielte (2:2). Derweil wird die Kritik an Cheftrainer Dino Toppmöller immer lauter. Wie lange kann sich der Frankfurter Übungsleiter ob der jüngsten Ergebnisse und Leistungen seiner Mannschaft noch im Amt halten? Ist die Saison nach dem frühen Ausscheiden aus dem zweiten von drei Wettbewerben überhaupt noch zu retten? In der Bundesliga ist am heutigen Sonntagnachmittag der VfL Wolfsburg zu Gast. Lässt die Mannschaft endlich Taten sprechen und zeigt die lange angekündigte Reaktion auf dem Platz? Falls nicht, wie viel Kredit hat sie noch bei ihren Fans?

Darüber diskutierten die Teilnehmer im heutigen SGE4EVER.de-Fantalk!

Der Fantalk ab sofort auch auf YouTube

Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Redakteur Tom Krasel und die beiden Eintracht-Fans Subin Nijhawan und Sebastian Hort teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Chefredakteur André Eichhorn.

These 1: „Spätestens nach dem Ausscheiden in der Conference League ist klar: Toppmöller und die SGE passen einfach nicht zusammen.“

Tom: „Es ist mir zu früh, um ein Fazit zu ziehen und diese Aussage zu tätigen. Man hat es in der Hinrunde gesehen und es waren viele schöne Fußballspiele dabei. Mit dem Höhepunkt, dem 5:1 gegen die Bayern oder das emotionale 2:1 gegen Gladbach vor Weihnachten, wo man gesehen hat, dass die Jungs und Dino harmonieren und funktionieren. Ich finde, er ist da in große Fußstapfen im Sommer getreten, wo auch die Verantwortlichen ihm den Weg schwer gemacht haben, indem sie gesagt haben, sie haben Kolo Muani gut ersetzen können und viel eingekauft. Wir hätten den besten Kader seit Langem oder auch aller Zeiten. Ich finde, der Druck und die Erwartungen sind viel zu hoch. Das ist nicht allein Toppmöllers Verantwortung. Die Mannschaft kann es besser und macht es leider zurzeit nicht. Aber so ein Ultimatum auszusprechen ist absoluter Quatsch.“

Subin: „Ich fange mal mit einem starken Spruch an, wo sich meine Meinung mit der von Tom decken wird: Totgesagte leben länger. Ich finde es interessant, wie man im Forum bei SGE4EVER.de lesen kann, dass Dino nach einem tollen Spiel der King ist. Dann läuft es einige Spiel schlecht und dann wird Toppmöller in Frage gestellt. Ich würde es gerne mal im Ganzen sehen. Ich denke, wir alle haben die Conference League als Downgrade wahrgenommen und nicht so ernst genommen. Das, was Saint-Gilloise gezeigt hat, ist das, was ich vermisse. Die haben wirklich mit Herz, Seele und Leidenschaft gespielt. Und das sind die Sachen, die uns fehlen. Toppmöller hat das auch richtig gesagt, dass wir mehr Herz und weniger Kopf brauchen. Wir müssen heute eine Reaktion zeigen und das über das Ergebnis hinaus. Da geht es nicht nur um das Ergebnis, sondern um das „Wie“. Da werden die Maßstäbe gestellt. Doch der Fehler liegt nicht nur bei Dino Toppmöller.“

Sebastian: „Ich sehe das auch wie Tom und Subin. Ich finde, dass man immensen Druck aufgebaut hat. Was man berücksichtigen muss, ist, dass Dino installiert worden ist mit dem Ziel, dass wir Ballbesitzfußball spielen lassen. Das erfordert viel Training. Wenn man sieht, wie wir in die Saisonvorbereitung gestartet sind und wie viele Spieler noch gewechselt sind vor dem ersten Transferfenster oder die Fluktuation mit den Spielern beim Afrika Cup. Dazu kommen noch die Neuzugänge im Winter, wovon sich einer leider verletzt hat, zwei nicht gespielt haben und einer aus der zweiten französischen Liga kam. Da weiß ich nicht, ob es fair wäre zu sagen, dass man mit dem Kader dieses Spielsystem auch tatsächlich spielen können muss. Der einzige Kritikpunkt, den ich an Dino Toppmöller habe, ist, dass er es zu kompliziert macht. Vielleicht mal aus der Defensive herauskommen, Pressing spielen und nicht lange Ballbesitzphasen haben. Das ist auch diese Emotionalitätsgeschichte. Wenn man Ballbesitz spielt, wirkt es lethargisch. Das ist aber nicht das, was man hier in Frankfurt sehen will. Man will, dass die Mannschaft das Publikum mitnimmt, Emotionalität zeigt und dass sie drauf geht. Das fehlt ein bisschen. Dino wirkt in den Pressekonferenzen sehr nachdenklich. Ich glaube, dass Toppmöller eine gute Entwicklung gehen kann. Nichtsdestotrotz waren beide Pokalwettbewerbe eine totale Enttäuschung und das muss aufgearbeitet werden. Mir ist es aber zu früh zu sagen, dass Dino gescheitert wäre.“

Tom: „Subin habe ich das richtig verstanden, dass die Conference League ein Downgrade ist?“

Subin: „Das war mein Eindruck. Wir haben davor die Europa League gewonnen, Champions League gespielt und dann ein tolles Saisonfinale bekommen. Aber ich hatte den Eindruck, wir sind da nicht mit warm geworden.“

Tom: „Bei allem Respekt: Ich glaube das wäre auch so in der Europa League gekommen. Wären wir letztes Jahr Sechster geworden, hätten in der Europa League gespielt mit Dino und dem Kader, da braucht es trotzdem Zeit, bis ein Trainer und eine Mannschaft sich gefunden haben. Die Eintracht setzt immer sehr auf junge, talentierte Spieler. Jetzt setzt sie auf einen jungen und talentierten Trainer und dass das nicht direkt funktioniert, war doch klar. Es wäre doch ein Wunder, wenn wir wie der VfB Stuttgart plötzlich um Platz drei mitspielen. Nach Außen präsentiert er sich nicht immer optimal und das merkt man auch. Aber auch unter Glasner hatten wir eine Durststrecke. Wir haben von Februar bis Mai kein Spiel in der Liga gewonnen. Die Stimmen wurden laut, Glasner ist geflogen, aber ich glaube, das hatte nicht nur sportliche Gründe. Ich glaube nicht, dass Dino deswegen im Sommer gehen muss.

Subin: „Ich sehe das auch nicht so ganz als Widerspruch. Fangen wir mit den Fakten an: Wir stehen auf Platz sechs und das ist eine sehr beachtliche Leitung in der Liga und das trotz aller Umbrüche. Und du hast auch interessante Dinge gesagt, mit der Gesamtstrategie der Eintracht und den jungen, talentierten Spielern, die sich entwickeln. Wenn man zehn Jahre zurückschaut, sprechen die Ergebnisse für diese Strategie: Zwei Wettbewerbe gewonnen, DFB-Pokal und Europa League. Woran es mir fehlt, und da würde ich gerne Druck vom Dino wegnehmen und da kann man auch überlegen, ob man auf das Management schiebt, ist das Risiko, mal weiterzugehen. Es ist schön, talentierte Spieler zu haben, aber irgendwann braucht man auch mal die, die sofort reinhauen. Du hast den VfB angesprochen und die sind eine Parallele zur Eintracht. Die machen genau das, was die SGE gemacht hat. Haben gerade die Relegation geschafft und jetzt ernten sie die Früchte. Wir haben jetzt Ende Februar und ich hatte das Gefühl, dass das Freiburg-Spiel ein Wendepunkt in der Liga sein könnte. Es hat mir in großen Teilen gefallen, was die Eintracht da gemacht hat und deswegen denke ich mir, dass Wolfsburg heute ein absolutes Schlüsselspiel ist. Es geht da aber ganz stark um das „wie“ und bb man dieses Herz, die Leidenschaft und die emotionale Seite umsetzten kann. Ich würde gerne Toppmöller aus der Verantwortung rausnehmen, denn er hat das Maximum rausgeholt.“

Tom: „Nein, nicht ganz aus der Verantwortung herausnehmen, denn ganz unschuldig ist er ja auch nicht. Er hat sich auch entschieden, einen Bundesligist trainieren zu wollen. Ich denke, da konnte er sich einigermaßen vorstellen, was ihn erwartet. Eine Mitschuld hat er, wenn er die Mannschaft nicht erreicht. Meiner Meinung nach tut er das. Wenn wir die Conference League ausklammern, war der Pokal eine absolute Blamage und in der Bundesliga bist du voll im Soll.“

These 2: „Diese Saison ist nicht mehr zu retten – es geht nur noch um Schadensbegrenzung.“

Sebastian: „Die Saison ist mit Platz sechs in der Liga momentan okay. Die Pokalwettbewerbe waren natürlich nicht so toll. Jetzt muss man schauen, wie man die Mannschaft entwickelt. Wir haben viele junge, talentierte Spieler dazu bekommen, die bei ihren alten Vereinen teilweise auch nicht so viel gespielt haben. Jetzt muss man eben schauen, wie man diese Spieler entwickelt. Dafür sollte der Rest der Saison genutzt werden, auch um ein vernünftiges Spielsystem zu entwickeln. Natürlich immer mit dem Fokus, zu versuchen, sich für das europäische Geschäft zu qualifizieren. Grundsätzlich gibt der Kader das her. Durch das Ausscheiden in den Pokal-Wettbewerben hat man unter der Woche jetzt mehr Zeit zu trainieren und das System zu verinnerlichen. Auch, um sich für die Zukunft aufzustellen und zu sehen, welche Spieler künftig für die Eintracht wichtig sein werden.“

Tom: „Das klingt für mich aber schon so ein bisschen nach Schadensbegrenzung. Wenn du guten Fußball spielst und um Platz vier oder fünf mitspielst, musst du nicht überlegen, wen du abgibst, sondern wen du hältst. Deshalb sehe ich das anders. Wenn am Ende Platz sechs herauskommt und Leverkusen den DFB-Pokal gewinnt, spielt die SGE in der Europa League.Auf der anderen Seite sieht die Geschichte schon wieder ganz anders aus, wenn wir Sechster werden und beispielsweise Saarbrücken den Pokal gewinnt.“

Subin: „Nach oben ist noch alles möglich. Wir stehen auf Tabellenplatz sechs, gewinnen wir drei Spiele am Stück, kann man nach oben Blicken – im anderen Fall, nach unten natürlich genauso. Das ist dann vielleicht auch wieder ein bisschen das Diva-Gesicht. Wir haben gezeigt, dass es gegen die Schwachen nicht so gut funktioniert. Wenn Leipzig oder Bayern kommt, klappt es wieder ganz gut. Das ist dann die Bewährungsprobe für Toppmöller. Wenn er es schafft, die Reaktion nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Verhalten der Spieler zu zeigen, dann ist in dieser Saison weit über Schadensbegrenzung hinaus noch vieles möglich. Mich würde es nicht wundern, wenn es wieder ein grandioses Finish mit der Qualifikation für die Europaleague gäbe. Ich habe auch die Champions League noch nicht ganz abgeschrieben.“

Sebastian: „Bei diesen Gedanken erwische ich mich auch. Da waren Spiele dabei, wo man sich denkt, wenn wir diese Punkte geholt hätten, wären wir in Schlagdistanz zu den Champions-League-Plätzen. Die Frage ist eher, ob die Leistung in dieser Saison der Champions League würdig ist. Und das ist sie nicht. Wenn wir tatsächlich die Chance auf einen Champions-League-Platz hätten, liegt das nicht daran, dass wir gut spielen, sondern dass die anderen Mannschaften die Punkte nicht holen. Schadensbegrenzung würde widerum bedeuten, dass man mehr erwartet hätte. In der Bundesliga sind wir mit Platz sechs noch vollkommen im Soll. Grundsätzlich sind wir gegen spielstarke Mannschaften stärker. Das hat man bei den Kontertoren und unserem Umschaltspiel gegen St. Gilloise und Freiburg gesehen. Den Rest der Saison sollte geschaut werden, ob ein System gefunden wird, in dem die Mannschaft konstant ihre Leistung abrufen kann.“

Tom: „Die Aussage „Der beste Kader aller Zeiten“ stört mich. Auf der einen Seite fordert Axel Hellmann das Achtelfinale in der Conference League. Das steht dann aber im kompletten Widerspruch zu seiner Aussage am gestrigen Samstagabend im Sportstudio, als er sagte, dass das Spiel gegen Wolfsburg kein Endspiel für Toppmöller sei.  Ich glaube, wir alle haben das Achtelfinale irgendwo erwartet. Es gab Zeiten, da hast du in heimischen europäischen Nächten sonst wen aus dem Stadion geschossen. Natürlich sind wir in der Liga klar im Soll. Nichtsdestotrotz muss man das auch auf die gesamte Tabellensituation beziehen. Je nach dem wie Deutschland in der aktuellen Saison europäisch abschneidet, reicht der fünfte Platz eventuell auch noch für die Champions League. So weit weg ist Leipzig nicht und gegen die spielen wir auch noch. Ich würde jetzt wirklich mal „all in“ gehen und versuchen wegzukommen von diesem müden Kick, den wir die letzten Wochen hatten.“

These 3: „Weiterhin kein Biss, keine Leidenschaft und kein Wille zu erkennen. Um nach den vergangenen Auftritten die Fans nicht zu verlieren, ist ein Sieg gegen den VfL Wolfsburg Pflicht.“

Subin: „Dem stimme ich vollkommen zu. Das Ergebnis alleine reicht nicht – es geht um das „Wie“. Man braucht jetzt eine passende Reaktion. Wie jedes Spiel, ist das ein Schlüsselspiel, um zu sehen, wie die Mannschaft reagiert und ob sie das Ausscheiden aus beiden Wettbewerben verarbeitet hat. Ein überzeugender Sieg ist Pflicht.“

Tom: „Gegen Wolfsburg hast du dich in letzter Zeit immer sehr schwer getan. Die Fans verlierst du aber so und so nicht. Als Eintracht Frankfurt haben wir schon deutlich Schlimmeres erlebt. Die Art und Weise wird entscheidend sein. Es ist etwas ganz anderes, wenn du wieder so einen Kick wie gegen die Belgier zeigst oder ob du dich komplett rein wirfst und 4:3 gewinnst. Ich bin sehr auf die Startelf gespannt und würde gerne mal etwas Neues sehen und nicht immer dieses Statische. Du brauchst wieder diese Kämpfer auf dem Platz, die Eintracht Frankfurt verkörpern.“

Sebastian: „Ich kann mich an keinen Sieg gegen Wolfsburg erinnern. Deshalb habe ich etwas Sorge, dass sich das so fortsetzt. Wir brauchen Emotionalität. Die Mannschaft muss eine Reaktion zeigen, dass man auch die Fans abholt. Ob es ein überzeugender Sieg wird, würde ich gar nicht so vom Ergebnis abhängig machen, sondern eher vom Auftreten. Dass man die Mannschaft mal wieder so fighten sieht, wie man es lange Zeit gewohnt war. Nichtsdestotrotz ist ein Sieg enorm wichtig.“

Subin: „Der Sieg muss her. Es darf überhaupt keine Ausreden mehr geben.“

Tom: „Die Stimmung war am Donnerstag im Stadion sehr gut. Daher glaube ich nicht, dass du die Fans abholen musst. Der Funke ist halt nicht auf die Spieler übergesprungen. Bei den Fans mache ich mir gar keine Sorgen. Wenn die Mannschaft da weiter macht, wo sie am Ende des Spiels am Donnerstag aufgehört hat, bin ich sehr optimistisch gestimmt.“

Sebastian: „Was passiert, wenn die SGE am heutigen Sonntagnachmittag tatsächlich nicht gewinnt, ist schwer zu sagen. Das hängt vom Spielverlauf ab. Ein Sieg wäre definitiv sehr wichtig, trotzdem denke ich, dass eine Niederlage oder ein Unentschieden nicht zwingend Konsequenzen für den Trainer hätte. Wenn bei der taktischen Ausrichtung und der Einstellung der Mannschaft ein Fortschritt erkennbar ist, muss dies auch in die Entscheidung der Vorgesetzten einfließen.“

Subin: „Aktuell bin ich sehr froh, dass ich nicht Teil des Managements bin. Eine Niederlage oder ein Unentschieden wäre eine ganz verzwickte Lage. In dieser Hinsicht sind die drei Punkte wichtiger als die Art und Weise. Ich gehe fest davon aus, dass wir eine Reaktion zeigen. Wenn es heute schief geht, haben wir ein großes Problem. Ich denke, in diesem Fall wäre Toppmöller der Erste, der sich  Gedanken machen würde.“

Tom: „Ich hoffe, Toppmöller hinterfragt sich schon länger. Nicht erst heute ist ein Sieg Pflicht. Das spricht nicht für den Trainer. Trotzdem will ich ihm kein Ultimatum setzten. Ein Sieg ist eher dahingehend Pflicht, dass die Mannschaft aus ihrem Winterschlaf heraus kommt.“

Tipps für das Spiel gegen den VfL Wolfsburg:

Tom: „Das wird kein schönes Fußballspiel: 0:0.“

Subin: „Ich bin sehr positiv gestimmt und tippe auf ein 4:0.“

Sebastian: „Ich tippe auf ein hartes und wenig torreiches Spiel und sage 2:0.“

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11 Kommentare

  1. SchauMerMa !!!!
    Sachen schon bereit gelegt.
    Sonderzug fährt auch:ALSO FORZA SGE !!!!

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  2. Ich sage 3:1 und der Bock wird umgestossen.
    Und Ekitike macht sein 1.Tor.
    Denn ich würde ihn von Anfang an bringen, wenn er dann platt ist einen schnellen Spieler bringen.

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  3. Etikite hat bei vielen seiner wenigen Situationen gezeigt, was er drauf hat!
    Auch hat er gerade im letzten Spiel sehr oft richtig gestanden und war bereit einzunetzen, nur die Flanken kamen nicht präzise zu ihm.

    Also ich würde ihn heute in der Startelf bringen.

    Wolfsburg wird versuchen sich hinten reinzustellen und auf Fehler zu lauern.
    Das ist ein Erfolgsrezept, was man sich bei unseren vergangenen Gegnern leider abschauen konnte.

    Mir fehlt irgendwie das Pressing-Spiel bei uns. Der Ballbesitzfussball ist noch nicht unser Ding. Gut aber ob Wolfburg das Spiel machen will glaube ich nicht, deswegen wird uns heute nichts übrig bleiben das Heft in die Hand zu nehmen. Wird ne harte Aufgabe heute!

    Auf geht´s Adler!!

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  4. puuuh, Pokal raus ist ein Reinfall – absolut.
    ConfLeague raus auch nicht toll, aber vom Gewinn fest auszugehen geht vlt einen Schritt zu weit ?
    Und Platz 6 ist aktuell „nur“ Okay ?….

    Was absolut klar ist, das „wie“ auf dem Platz ist oft schlecht. Zu den guten Spielen gehört auch noch das gg den BVB oder Hoffenheim. Also irgendwas schlummert da in der Mannschaft was gerade nicht raus kommt.

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  5. Wegen Übereifer und Aktionismus tippe ich heute leider ein 1:3. Uns hilft höchstens ein Doppelschlag in der ersten Viertelstunde.

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  6. Das Thema mit DT ist durchdiskutiert worden in den letzten Tagen und Wochen, wir werden sehen was passiert.
    Ich fahre jetzt mit Minimalerwartungen in das Stadion und lasse mich gerne überraschen, vielleicht passiert ja was ungewöhnlich positives.
    In letzter Zeit war selbst die Bezeichnung Diva fehl am Platze, da das ja Ausschläge in beide Richtungen beinhalten würde.
    Ein spannendes offensives Spiel würde schon reichen meine Seele aufzuwecken.
    Ein Sieg bedeutet Ekstase

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  7. Übrigens haben sich letzten Mittwoch die Ordnungskräfte (Polizei/private Dienste/Straßendienst) dem Nivea des Spiels angepasst. Ich war mit dem Auto um 18:15 Uhr am Stadion. Als nicht so Ortskennlicher, bin meistens mit dem Zug da, wollte ich auf den Waldparkplatz. Gegensätzliche Ansagen, irgendwann hing ich in der Waldschneise fest. Natürlich kein Parkplatz mehr, dann irgendwo im Wald geparkt. 20:58 Uhr nass geschwitzt auf dem Platz gewesen, immerhin. Nach Spielschluss 2 Stunden im Wald fest gehangen, weil auch auf der Hauptstraße nicht weiterging. Das Beste, die Ansagen der Strategen mit Mikrofon. „Reisen Sie so ab, wie Sie angekommen sind, nehmen Sie den gleichen Weg zurück“! Nur saßen die in der Einbahnstraße wegen Baustelle(n). Sorry, musste noch raus um den Frust komplett zu machen. Für mich hat sich ein Abendspiel mit Anreise von 170 Km mit dem Auto erledigt, insbesondere wenn man mit Elfmeterschießen rechnen muss. Ach ja, geblitzt worden bin ich auf der A3 dann auch noch. Das nennt man dann wohl einen gebrauchten Tag.

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  8. @Weltenlenker
    Ich komme, wenn rein privat, auch mit dem Auto, aber ich parke in der Lyoner Strasse in Niederrad am Taxistand und lass mich dann zum Stadion fahren. Oder dicht heran.
    Der Rückweg ist manchmal aber blöd, wenn die Taxis sich weigern, nach Frankfurt zurück zu fahren. Schwierig.

    Bei Karten über Sponsor/Arbeitgeber gibts Shuttleservice^^. Beste. Wird aber auch immer seltener, leider.

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  9. Danke für tipp ffm71 – Ekitike von Beginn an, dazu sag ich mal nix, will jetzt umschalten auf den Positiv-Modus! Auf gehts Eintracht!

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  10. Den teuersten und besten Kader aller Zeiten und dann den unattraktivsten Stiefel spielen. Langweiliges Ballgeschiebe in der Verteidigung a la Bayern, nur die können das und wir nicht! Winterneuzugänge mit klangvollen Namen geholt von den Lazaretten und Ersatzbänken und was hats genutzt….gleich wieder ins Hospital und auf die Ersatzbank. So kann man auch die Millionen vom Kolo verschleudern.
    Es ist gerade die 2. HZ angepfiffen worden und ich warte auf die ersten Toppmöller raus Rufe. Der sollte besser wieder irgendwo Co Trainer werden oder zurück nach Düdelingen. Gegen die letzten 6! der Tabelle nicht ein Spiel gewonnen, dazu Saarbrücken und St. Gilles…das muss man erstmal schaffen. Chapeau!!!

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