Die Hauptperson der gestrigen Partie war Schiedsrichter Christian Dingert.
Die Hauptperson der gestrigen Partie war Schiedsrichter Christian Dingert.

Es ist erst wenige Tage her, dass sich Eintracht-Trainer Niko Kovac wortreich über die Gepflogenheiten in der Bundesliga beschwerte, dass von den Unparteiischen zu viel Körperkontakt unterbunden und das Spiel dadurch unterbrochen werde. Möglicherweise wollte Schiedsrichter Christian Dingert in der Anfangsphase der gestrigen Begegnung zwischen Frankfurt und Hoffenheim unter Beweis stellen, dass eine Spielführung auch mit Großzügigkeit und laissez-faire möglich ist. Die Spieler beider Mannschaften, vor allem aber die der SGE, wollten es ihm jedoch nicht danken und verwendeten einen großen Teil ihrer Kräfte darauf, sich Nicklig- und Unsportlichkeiten hinzugeben. Im Anschluss an die Partie wiederholte Kovac seine Schiedsrichterschelte und ließ dabei erstmals die von ihm bekannte und geschätzte Souveränität vermissen. Die Verantwortlichen der Eintracht wären gut beraten, primär die Disziplinprobleme innerhalb der Mannschaft anzusprechen, statt Schiedsrichterschelte wie eine Monstranz vor sich her zu tragen und damit einen überflüssigen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen. Darauf und auf die wenigen sportlichen Höhepunkte des hoch gepriesenen und mit Spannung erwarteten Verfolgerduells wollen wir in unserer Analyse näher eingehen.

1. Bissigkeit, Einsatzfreude oder Disziplinlosigkeit?
Unser Zeichner Michael Apitz hatte es wohl geahnt und in seinem Spieltagscomic vor der Begegnung gegen Hoffenheim auf die Bissigkeit der Zweikampfführung hingewiesen. Von Beginn an legten die Frankfurter eine Aggressivität an den Tag, mit der der Spielaufbau der Kraichgauer im Ansatz unterbunden werden sollte. Die Hausherren hätten sich nicht beschweren dürfen, wenn Seferovic und Fabián bereits in den Anfangsminuten mit gelb verwarnt worden wären. Spätestens nach dem Ellenbogenschlag von Abraham gegen Wagner wäre die erste rote Karte fällig gewesen, an der auch Mascarell und später Huszti hingebungsvoll arbeiteten. Dass mit Chandlers Schubser und Griff an die Kehle von Wagner ein vergleichsweise harmloses Vergehen sanktioniert wurde, passt zu der Dramaturgie dieses Spiels. Aber – diese Frage muss erlaubt sein – wem nutzten diese ständigen Unsportlichkeiten letztendlich? Wurde die Eintracht wirklich durch die überzogene Einsatzbereitschaft erst in die Lage versetzt, die Hoffenheimer aus dem Spiel zu nehmen? Oder haben die Frankfurter dadurch vielmehr den eigenen Spielfluss zerstört? An dieser Stelle wird die These vertreten, dass die SGE sich selbst geschadet hat, denn durch die vielen Unterbrechungen ging die Ordnung im Spiel der Hessen in der ersten Halbzeit verloren, Fehler häuften sich und die Nervosität im Spielaufbau und vor allem in der Innenverteidigung nahm von Minute zu Minute mehr zu. Der zuletzt so starke Abraham war mit seiner Fahrigkeit und Unsicherheit kaum wiederzuerkennen, auch Vallejo ließ sich von der Zerfahrenheit anstecken, verlor fast alle Zweikämpfe und einzig Hasebe sorgte – mit Ausnahme eines gravierenden, aber folgenlosen Patzers –  für Ruhe und Abgeklärtheit im Abwehrverbund. Das defensive Mittelfeld agierte zumeist mit Schaum vor dem Mund und hätte – mit einem anderen Unparteiischen – das Ende der Begegnung nicht auf dem Platz erlebt. Hinzu kam ein Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten: Vor allem Hasebe, Huszti und Seferovic pflegten jede Entscheidung des Schiedsrichters wort- und gestenreich zu kommentieren – ein Verhalten, das wir in den letzten Begegnungen nicht mehr wahrgenommen hatten.

2. Eine Rudelbildung macht die Überlegenheit zunichte
Hoffenheim zeigte im ersten Abschnitt den reiferen und überlegteren Spielaufbau, auch weil sie offenkundig mehr an Fußball interessiert waren als die hormonell überdrehten Hausherren. Seltsamerweise hatten die Jungs von Trainer Kovac aber die besseren Einschussmöglichkeiten und hätten durch Meier oder Mascarell in Führung gehen können. In der zweiten Halbzeit begannen die Kraichgauer stark, ließen sich dann aber vom überzeugenden Pressing, nicht von der Aggressivität der Frankfurter den Schneid abkaufen. Denn wir durften ab der 60. Minute die nächste Wendung in der Partie erleben: Die SGE kam immer besser ins Spiel – vor allem nachdem Rebic für den vor allem im Nahkampf engagierten Seferovic eingewechselt wurde. Einschussgelegenheiten boten sich nur noch den schwarz-weiß-gekleideten Adlerträger, die den Druck verstärkten und möglicherweise für eine spannende Schlussphase hätten sorgen können, wenn eine durch Oczipka unnötig provozierte Rudelbildung dem Aufschwung nicht ein jähes Ende bereitet hätte.

3. Auch in Unterzahl lässt die Mannschaft nichts zu
Wer befürchtet hatte, dass Hoffenheim in den letzten zehn Minuten zu einem Sturmlauf gegen die dezimierten Frankfurter ansetzen würde, konnte sich recht bald beruhigt zurücklehnen. Denn die Spieler des an der Außenlinie langsam die Fassung verlierenden Kovac gaben ihre Ordnung nicht auf, attackierten früh und atomisierten den Spielaufbau der Kraichgauer auch in Unterzahl. Es hätte niemand überrascht, wenn der SGE kurz vor Schluss sogar der Siegtreffer gelungen wäre. Das wäre aber des Guten zuviel gewesen und hätte die Frankfurter für ihren übertriebenen körperlichen Einsatz zu Unrecht belohnt.

4. Welche sportlichen Erkenntnisse bleiben?
Bei aller Kritik an der zuweilen unbeherrscht anmutenden Spielweise der Eintracht: Man muss zweifelsohne hervorheben, dass die Hintermannschaft gegen eine bisher so starke Offensive keinen Treffer zugelassen hat. Das fällt umso stärker ins Gewicht, als Hoffenheim sich auch kaum Chancen herausspielen konnte, obwohl die Frankfurter Innenverteidigung vor allem im ersten Durchgang keineswegs sattelfest wirkte und insgesamt ausgesprochen schlechte Zweikampfwerte aufwies. Ein frühes Pressing und aggressives Verhalten gegenüber den ballführenden Spielern sorgte bei allen oben skizzierten Einschränkungen dafür, dass auf Hoffenheimer Seite kein Spielaufbau zustande kommen wollte und sich der Tabellenvierte mit hohen Bällen auf die zumeist gut zugestellten Wagner und Kramaric behelfen musste. Dem Team von Niko Kovac kann allerdings vorgehalten werden, dass sie sich viele gute Ansätze – vor allem nach dem Wechsel – durch Disziplinlosigkeiten zunichte machte. In der Offensive konnte Meier wieder einmal seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen, auch wenn die Abstimmung mit Fabián oftmals nicht passen wollte. Apropos Fabián: Seine Ball- und Passsicherheit ist ein Gewinn für die Mannschaft, allerdings agierte er neben Meier zu oft in der Spitze, sodass eine empfindliche Lücke zwischen den defensiven und offensiven Mannschaftsteilen erkennbar wurde. Wenn es im Team der SGE an diesem Spieltag einen Gewinner gab, dann war es Rebic, der nach seiner Einwechslung große Spielfreude an den Tag legte und offenbar die Kritiker an seiner Person und Spielweise Lügen strafen wollte.

5. Punktgewinn oder unnötige Punktverluste?
Wie schon nach dem Auswärtsspiel gegen Augsburg dürfen wir uns die Frage stellen, ob die Eintracht einen Punkt gewonnen oder zwei verloren hat. Die Spieler und Verantwortlichen zeigten sich nach dem Abpfiff mit dem einen Zähler zufrieden – wohl auch angesichts der Unterzahl am Ende des Spiels. Frankfurt hat sich mit 26 Punkten in der oberen Tabellenhälfte festgebissen und betätigt sich nach drei Siegen in Folge und zuletzt zwei nicht ganz so überzeugenden Spielen als fleißiger Sammler einzelner Punkte. Sicherlich wäre mehr drin gewesen, aber unabhängig vom Ausgang der gestrigen Begegnung lässt sich feststellen, dass die SGE auch gegen Hoffenheim auf Augenhöhe mit einer der stärksten Mannschaften dieser Spielzeit agierte. Deshalb schmerzt mehr die Disziplinlosigkeit und die in falsche Kanäle geleitete Emotionalität als der Punktverlust. Aber zur besseren Einordnung der Partie sollten wir uns an den 9. April 2016 erinnern, als die SGE nach einem überlegen geführten Spiel gegen Hoffenheim mit 0:2 verlor und fast aussichtslos im Abstiegskampf abgehängt zu werden drohte. Damals hätte niemand zu träumen gewagt, dass die Frankfurter am Ende des Jahres noch erstklassig sein und auf dem fünften Platz stehen würden.

Bitte denkt daran, auch an diesem Wochenende wieder die Leistung der Mannschaft hier zu bewerten.

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28 Kommentare

  1. Gute Analyse Ralf!! Bin in vielen bei dir.
    den möglichen 11er durch Foul an Abraham sprichst du aber nicht.
    Haben wir im April nicht 0:2 verloren gegen die TSG?

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  2. letzter Platz in der Fairplay-Tabelle!!
    Gestern 36% Zweikampfquote, Ecken und Freistöße ware total ungefährlich. Leider 2 Punkte verschenkt trotz einiger Torchancen.

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  3. Vielen Dank für den Hinweis, EintrachtKafka. Das zweite Tor im April scheine ich tatsächlich verdrängt zu haben. Es wurde jetzt korrigiert! Den möglichen Elfmeter habe ich nicht angesprochen, weil ich in der Analyse ungern einzelne Schiedsrichterentscheidungen unter die Lupe nehme. Ich konzentriere mich lieber auf strukturelle und taktische Dinge. In der Analyse des gestrigen Spiels ging an der Person des Schiedsrichters aber leider kein Weg vorbei.

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  4. eine an einigen stellen hübsche analyse aber im gros muss ich wohl das falsche spiel gesehen haben:
    hoffenheim hat im ganzen spiel 3 Torschüsse abgegeben, keiner davon auf das tor, das ist gegen eine der stärksten sturmreihen in dieser saison-fit Verlaub-eine saustarke Leistung.
    wir aggressiv, ja, aber ist es nicht auch so, dass die hoffenheimer (allen voran herr Wagner) so ziemlich jeden kleinen körperkontakt zum Anlass nahmen um sich mal eben schön hinzulegen?!
    das dadurch auch Unzufriedenheit ins spiel getragen wird sollte auch klar sein…..
    dazu kommt, dass eben nicht nur Abraham ausgeteilt hat, Wagner sogar 2 mal (nur geschickter) und auch noch ein Elfmeter für uns gänzlich unterschlagen wurde…….
    ich bin vor allem über die massenmediale Berichterstattung erschüttert und stocksauer….

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  5. @Joto654
    Exakt so ist es! Sprichst mir aus der Seele.
    Die Medien sind voll mit Berichten über das Brutalo Foul von Abraham. Über vielen teils versteckten Fouls und Unsportlichkeiten vom Wagner redet keiner, auch der 10000%ige Elfer wird einfach unter den Tisch fallen lassen und ebenso die Tatsache, dass Hoffenheim nicht einen gefährlichen Schuss aufs Tor hatte.

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  6. Ich entschuldige mich von vorneherein, aber dieser Artikel ist grauenhaft schlecht.

    Das wirkt so als hättest du ohne Bild und mit Ton geschaut, 1 zu 1 die hetzerischen Aussagen der Sky-Kommentatoren! Du magst ja wirklich stilistisch schön schreiben können Ralf, aber inhaltlich ist das oft einfach dermaßen danaben.

    Man könnte hier wieder meinen du seist ein Hoffenheimer Hallenhalmaspieler. Fußball ist ein Kontaktsport. Klar Abraham war zu viel Kontakt und nur aufgrund der Blindheit des Schiris kein rot. Aber der Rest war doch alles im Rahmen und nicht mehr als sonst bisweilen auch.

    Eigentlich sollte man meinen, dass ihr hier bei einer Eintracht-Fanpage eher die Eintracht-Brille aufhättet, aber bei dir sehe ich sehr oft genau das Gegenteil.

    Ich als Eintrachtverantwortlicher würde mir 2x überlegen euch mit Infos zu füttern, wenn hier so ne Hetze rüberkommt. Vor allem wenn sie vollkommen falsch ist.

    Gut artikulieren könnenund guter Journalismus sind 2 Paar Schuhe, das untermalst du des Häufigeren (ich erinner nur an deinen grauenhaften Artikel bzgl Eintrachtfans Pyro und Co…)

    Wie gesagt, sorry falls das zu harrsch ist. Netter ging wahrich nicht jetzt im Moment…

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  7. Unterm Strich hatten wir leichte Vorteile, hätten durchaus auch drei Punkte holen können. Wo ich Ralf klar Recht geben muss, ist das Stichwort Disziplinlosigkeit. Das man irgendwann in eine Schublade gesteckt wird ist ganz klar. Was hat mich die Aktion von Fabian gegen Baumann aufgeregt, Fabian fällt unnötigerweise zum wiederholten Male auf. Ganz klar eine gelbe Karte, eventuell sogar dunkelgelb. Hier ist Handlungsbedarf, das geht so nicht weiter. Abraham kenn ich so nicht, ganz klar rot. Wagner ist sehr provokativ, jedoch am Ende sportlich weil er die rote für Timmy ungerecht fand. Jedoch haben die Hände nichts am Hals des Gegenspielers zu suchen, gelbe Karte. Gebe Nico schon recht das international mehr laufen gelassen wird, aber trotzdem gehen einige Dinge einfach nicht! Finde Mentalität und Körpereinsatz wichtig und gut, auch wenn man letzter in der Fairplaytabelle ist, das ist die eine Sache aber was gestern los war gehört sich so net und schadet uns nur. Provokationen hin oder her, den Trashtalk gibt es überall. Ändert aber auch nichts daran das Herr Dingert gestern frühzeitig das Spiel hat aus seinen Händen gleiten lassen. Ist aber keine Entschuldigung für solch krasse Verfehlungen a la Abraham und Fabian. Da muss dringend dran gearbeitet werden!

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  8. Kritik ist keine Hetze. Und Selbstkritik wird nicht dadurch entkräftet, dass man aufrechnet. Hier geht es darum, wie man aus einem Punkt nächstes Mal drei Punkte machen kann. Ich hab dasselbe Spiel gesehen wie Ralf und finde, dass er ziemlich gut beobachtet hat: Rückfall in alte Untugenden. Es ist vollkommen okay, ein solches Spiel kämpferisch und aggressiv anzugehen. Das war der Plan: Krieger Haris statt Gazelle Gacinovicz. Gut! Dann sollte man aber auch die Nerven dazu haben und darauf verzichten, sich als verfolgte Unschuld aufzuführen. Wieso das Rumgeplärre, wie Unrecht uns getan wird? Das passt nicht. Für Chandlers Platzverweis ist letztlich Oczipka verantwortlich. In der auslösenden Szene hat er einen Freistoß gekriegt. Wieso muss er dann noch ein Rudel provozieren? Und wieso muss Chandler über den halben Platz laufen, um das Rudel bloß nicht zu verpassen, und als letzter in die Rangelei eingreifen? Toll! Nachher ist die Luft raus. Da verpulvern die Jungs die Energie, die dann im Strafraum fehlt.
    Wenn das erstmal klar ist, dann muss man sich aber trotzdem gegen Mythen wehren. Abraham wird gerade als Buhmann aufgebaut. Zambrano Zweipunktnull. Klare Sache, seine Aktion gegen Wagner war rot. Hab ich auch so gesehen. Was ich nicht gesehen habe, war, dass er „mit voller Absicht“ Wagner ins Gesicht geschlagen hätte. Ja, er setzt beim Ablaufen von Bällen oft auch die Arme ein, um sich am Gegner vorbeizudrücken. Das ist manchmal grenzwertig. In diesem Zweikampf hat er das – übermotiviert – mit aller Kraft versucht. Das war unkontrolliert, gefährliches Spiel. Aber nicht mit der Absicht, den Gegner zu verletzen.
    Übrigens: Der Krieger war am besten, als er gespielt hat, nämlich zu Meier. Das finde ich auch bezeichnend für das Spiel.

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  9. Auf den vorigen Kommentar muss man, denke ich, gar nicht erst reagieren.

    Im Gegensatz zu dem einen oder anderen Kollegen stellst Du zurecht die Frage, ob in den letzten 2 Spielen Punkte verloren wurden, demnach also u.U. mehr drin gewesen wäre. Was das angeht, schärft sich der Eindruck für mich erst nach dem gestrigen Spiel etwas, da ich gg. Augsburg bislang keine rechte Erklärung finden konnte, was genau nach den ersten 25 Minuten in die Mannschaft gefahren ist. Ich vermute stark, dass die Mannschaft aufgrund der hohen taktischen Anforderungen unter Kovac insbesondere die Flexibilität, Konzentration und die adäquate Disziplin betreffend mental an Grenzen stößt. Da kann jeder Einzelne physisch-konditionell noch so topfit sein. Gestern hatte man fast den Eindruck, Kovac hätte die strikte Devise ausgegeben: „…wenn gefoult wird, dann aber richtig.“ Da ja, wie er zuletzt zurecht feststellte, ohnehin jedes „Pipifoul“ gepfiffen wird, soll jede Spielunterbrechung sich auch gelohnt haben. Angenommen, die Mannschaft hätte also auf Anweisung so beinhart agiert, dann wurde darauf enorme Aufmerksamkeit verwendet.
    Eines jedenfalls sehe ich immer deutlicher: Kovac könnte mit seinem Kader mehr Kapital aus seiner grandios stabilen Abwehr schlagen. Anstatt aus dem Gegenpressing konsequent umzuschalten und dann planmäßige Konter zu fahren, landet der Ball allzu oft im Seitenaus oder in den Beinen des Gegners. Vermutlich braucht es für ein solches Spiel aber doch noch mehr Intelligenz, Handlungsschnelligkeit, Sprintqualitäten und mentale Stärke. Also noch 2-3 adäquate Spieler… FB und BH übernehmen Sie.

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  10. An dieser Stelle würde ich gerne mal einen (direkten) Vergleichsbericht lesen, der rein den Hoffenheimer Trainer und seine „brave“ Mannschaft beleuchtet.
    Nur dann kann ich als Leser eine objektive Meinung zum gestrigen Geschehen bilden.
    Sofern ich richtig liege, spielten ja zwei Mannschaften, respektive zwei Trainer gegeneinander = also 24 Akteure plus Einwechselspieler

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  11. Lieber starlight86, ich danke Dir für die empathische Rückmeldung und die qualifizierten Passagen in Deinem Kommentar. Ich möchte aus gegebenem Anlass noch einmal klarstellen, warum wir an dieser Stelle Beiträge, Spielberichte und Analysen veröffentlichen: Um Euch Anregungen für eine Diskussion zu geben, um gemeinsam zu neuen Erkenntnissen zu kommen und um uns über die Eintracht und ihre Spiele auszutauschen. Bei dem Verfassen eines Beitrags bemühe ich mich gerade, nicht die Eintracht-Brille aufzusetzen, sondern einen möglichst objektiven Blick auf den Spielverlauf zu werfen. Das kann zuweilen falsch, unzureichend oder missverständlich sein. Dafür haben wir ja Euch – liebe User -, damit unsere Unzulänglichkeiten schnell aufgezeigt und Fehler korrigiert werden. Was wir aber niemals machen, ist das, was Du mehrmals mit dem Begriff „Hetze“ zum Ausdruck gebracht hast. Du kannst gerne eine andere Meinung haben und bist aufgerufen, sie hier zum Ausdruck zu bringen, aber überdenke bitte Deine Wortwahl!

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  12. Gude, aufgrund kurzer Zeit paar Gedanken zum Spiel gestern:
    – Ich finde es legitim, durch Härte und Fouls einem Gegner die Richtung aufzuzwingen. Das geht natürlich nicht 90 Min, dass das so kam lag klar am Schiri. Unsere Jungs müssen sich aber auch klar vorwerfen lassen, keine spielerische Lösungen gefunden zu haben.

    – Kovac hat recht, in der BuLi wird jeder Mist gepfiffen und die Mannschaften haben sich darauf eingestellt.

    – Nagelsmann hat nicht recht, Hoffenheim war auch in der ersten Hälfte nicht besser, da kann er sich an seiner Ball-vergessen-Aktion aufgeilen wie er will.

    – Makoto bester Mann der Eintracht, Rebic fand ich nicht so positiv. Die rote Karte extrem lächerlich, armer Timmy.

    – Insgesamt fehlte Kaltschnäuzigkeit im Abschluss und beim letzten Pass. Die erwarte ich gerade von Huszszsti, AMFG14 und Fabian.

    – Phänomenales Gegenpressing, die Fouls mal nicht betrachtet.

    Ansonsten bleibt friedlich, sonst wird der Attila losgehetzt 😛

    Edit: Und der Steppi

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  13. @8. Detlef
    Warum und wozu auch immer David Abraham im Zweikampf einen derart zielgerichteten Ellbogencheck auf Kopfhöhe installiert… wenn er einen Volltreffer landet, dann ist das eine vollzogene Tätlichkeit. Wenn wir jetzt anfangen jeder Blutgrätsche, jedem Tritt in die Hacke von vornherein jegliche Absicht abzusprechen, dann sollten wir vielleicht unter Federführung des Herrn Dingert Moral und Reglement des Fussballs nochmal neu begründen.
    Und niemand hier ist auf die Idee gekommen Abraham mit Zambrano gleichzusetzen. Zumal Letzterer viele seiner Attacken -insb. die mit dem Ellbogen- derart blitzartig und verdeckt abgezogen hat, dass diese oft sogar von mehreren Kameras kaum deutlich nachweisbar eingefangen werden konnten.

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  14. Ich habe gestern keine „Undiszipliniertheiten“ gesehen. Ich habe ein extrem diziplinierte, (bisweilen über-) motivierte Mannschaft gesehen, die eine Elf aus möchte-gern-Cleverles in die Schranken gewiesen hat. Wir waren besser, haben die besseren Chancen gehabt und wenn der Schiri gut ist, dann führen wir vielleicht zur Pause durch einen verhängten Foulelfmeter. DAS alles, liebe Freunde, wollen wir mal gleich zu Anfang nicht vergessen.
    Jetzt zu der grotesken Überhöhung des Themas Unsportlichkeiten seitens der SGE:
    Gestern standen sich zwei Teams der BuLi gegenüber. Es ist ja nicht so, dass im Kraichgau die Rastellis am Werke sind, die körperlos charmant die Arenen erobern. Wer einen Wagner letzte Saison in Darmstadt erlebt hat, kann das nicht wirklich behaupten. Wer ihn gestern erlebt hat, darf das nicht wirklich behaupten. Gestern entwickelte sich eine absurde Partie, die durch eine schwachen Spielleiter orchestriert wurde.
    Einzig Abrahams Aktion wäre als unsauberes, unnötiges Foul mit Rot zu ahnden gewesen. Der Rest war gesunde Härte, auch Fußball genannt.

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  15. Ich fand der Schiri gestern sooo schlecht.
    Mit so ein Schiri wäre ich auch disziplinlos.
    Fabian’s Aktion war sehr dumm.
    Ansonsten taktisch klug von uns.
    Brave HH.Nee nee

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  16. @Kafka: Dank Dir für den Link aus dem „Hoffenheimblog“
    Deiner Meinung dazu schließe ich mich an und sage sogar, dieser Bericht ist eine Frechheit sondergleichen. Vielleicht gibt es hier aber auch User, die den Bericht unterschreiben und mittragen……..naja….unter Eintracht versteh ich was anderes.

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  17. Wenn man so manche Leute hier reden hört, möchte man meinen sie wünschen sich den alten Veh-Fußball zurück. Schön das Bällchen von links nach rechts, bloß nicht negativ auffallen und ja keinen weh tun. Körpereinsatz verboten 😀

    Lieber Ralf,
    danke für deine direkte Antwort!
    Mir ist sehr wohl klar, dass provokante Thesen gut zur Diskussion anregen und für Clicks sorgen sollen. Das ist absolut in Ordnung und auch legitim. Aber bisweilen geht es mir im Speziellen bei dir um elementare Dinge, die ich nicht als diskutabel sehe, sondern schlichtweg falsch oder nicht gut genug recherchiert.
    Ich persönlich sah gestern genaugenommen garkeine Disziplinlosigkeit. Die beiden Fouls zu Beginn aren sicher unnötig, aber nicht der mangelnden Disziplin geschldet. Vielmehr zeugen sie vom Einsatz, was vom ganzen Stadion honoriert wurde. Dass wie in diesen Fällen auch mal ein Schritt zu weit gegangen wird, passiert, wird dann mit Foul geahndet und wenn der Schiri meint eben auch mit gelb. Hat er aber nicht… Wer hier von „dunkelgelb“ spricht, wie ein Vorredner z.B., der sollte sich die Szee nochmal ansehen. Fabian zieht klar zurück und rutscht nur noch von der Seite rein.
    Die Szene Abraham war wie bereits erwähnt auch für mich klar rot, aber ich unterstelle ihm, dass er nicht bewusst schlagen wollte. Ich gehe vielmehr von einem abdrängen aus, was aber in dieser Form nicht gewollt, aber trotzdem rotwürdig war. Aber hier interpretiere ich nur…
    Was mir z.B. komplett an deinem Bericht fehlt ist die Lupe auf die Aktionen seitens Hoffenheim. Wagner hat auch 2x mit seinem Ellenbogen in Gesichtern gegrüßt (29. Mascarell, ca. 70. Chandler). Für mich beides entweder nicht schlimm genug für rot oder aber nur zu gut in der Aktion versteckt. Aber zumindest mal erwähnenswert.
    So bleibt in dem Artikel der Eindruck, dass die harte Gangart nur von einer Seite geführt wurde.
    Was für mich auch ein Fehler in deinem Artikel ist, ist dein Wunsch die Schirischelte sein zu lassen und sich um die internen Disziplinprobleme zu kümmern. Wie bereits erwähnt, sehe ich diese nicht, aber mal angenommen Kovac sieht sie so wie du, dann wäre er doch blöd das vor laufenden Kameras zu sagen. Wenn dieses Problem genauso da wäre, dann erwarte ich von einem Trainer Nebenkriegsschauplätze und das Aufarbeiten intern! Also diese Art zu kritisieren ist für mich bedenklich.
    Ebenfalls als falsch sehe ich einige Thesen aus deinem 2. Absatz. Persönlich finde ich die Wortwahl bedenklich: „hormonell überdrehte Hausherren“ oder „vor allem im Nahkampf engagierten Seferovic“ sind schon sehr wertend und sprechen für mich nicht von Objektivität. Hinzu kommt die Aussage über Oczipkas „Teilschuld“ am Rudel. Wie oft kommt es vor, dass man einem markierenden Gegner die Leviten liest. Das Rudel entstand ganz eindeutig nur durch Uth´s Anrennen und Schubsen. Oczipka hat in der Szene danach nichts weiter getan als sich schubsen zu lassen – ohne jede Reaktion! Da kann man wahrlich nicht von Anheizen reden. Falls doch, dann bitte auch die Herren Vogt und Baumann an den Pranger bei der Elfmeter-Szene! (was lächerlich wäre…)

    In deinem ersten Kommentar sagst du, dass du ungern einzelne Szenen bzgl. der Schiedsrichterentscheidung ansprechen magst. Im Artikel gehst du aber explizit auf einzelne Szenen ein (Seferovic und Fabian z.B.).

    Ich finde es gut, wenn ihr alle nicht durch die Eintracht-Brille schaut, aber in diesem Artikel verfestigt sich die Meinung, dass deine Brille blau-weiß (ich hoffe/denke das sind die Hoffe-Farben ^^) war. Ich wüsste nicht, wie man noch einseitiger bzgl der Zweikampfgeschichten berichten kann, als die eigenen zu verteufeln und die anderen unerwähnt zu lassen.

    So fehlt z.B. komplett eine Meinung zur tatsächlich gegebenen roten Karte, zu der Wagner im Interview selbst sagte, dass er es auf dem Platz nicht mal mitbekommen hätte. Der so betitelte „Griff zur Kehle“ kann daher kaum mehr als ein Streicheln gewesen sein 😉

    Zusammenfassend:
    Ich kritisiere primär deine Einleitung und Punkt 1. Punkt 2 ist für mich in Teilen komplett falsch wie erwähnt.
    Gegen deine Punkte 3-5 habe ich nichts zu sagen.

    PS: Wenn wir neuerdings „Hetze“ schon als unflätiges Wort einstufen, dann erbitte ich mir von euch einen Knigge. Ich denke bei meiner Wortwahl kann man wahrlich nicht meckern…

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  18. Was mich stört, dass der Sportdirektor Rosen von Hoffenheim sich hinstellt und im Kicker sagt, dass seine Mannschaft sich nicht hat provozieren lassen.
    Paradebeispiel war ja Wagner, der ständig kleine Fouls begannen hat. Ein Rempler hier, da mal den Fuß stehen lassen oder im vorbeigehen mal geschubst. Aber immer nur so viel, dass der Schiri nicht pfeift, aber soviel, dass der Eintrachtler auf dem Platz und auf dem Rang sauer war.
    Irgendwann kommt es zur Gegenreaktionen. (Dabei meine ich nicht die Abraham Aktion)
    Er stand bei jeder Aktion eines Frankfurters sofort beim Schiri und hat ihn bearbeitet.
    Aber wenn er gefoult hat, dann war er so clever und hat sich den entferntesten Platz vom Schiri auf dem Platz gesucht.

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  19. Das ist halt eine Treterliga. Allein bei den jetzigen Samstagspielen bis zur Halbzeit insgesamt 9 gelbe Karten plus eine Rote! böse, böse 🙂

    Wenn wir uns ein wenig anstrengen …

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  20. @Ralf
    Ich bin extrem dankbar für Beiträge, die nicht reflexhaft auf alle anderen Beteiligten fixiert sind:
    Obligatorisch auf die Schiris, die im Zweifel immer Schuld an allem haben, auf die notorischen Sandro Wagners bei den Gegnern, die am besten gleich vom Platz gestellt werden sollten, auf den DFB, die DFL etc. etc.
    Ich kann diesen Deinen Stil nur unterstützen, kritisch-argumentativ zunächst vor der eigenen Vereinstür zu kehren, bevor man schaut wieviel Anteil andere an der eigenen Unzulänglichkeit haben. In diesem Sinne habe ich auch Deinen aktuellen Artikel verstanden und habe als wohltuend empfunden, dass kurz mal nicht auf den Schiri und die Hoppenheimer geschimpft und gepöbelt wurde, sondern die Leistung der Mannschaft zur Abwechslung einmal etwas selbstkritisch betrachtet wurde.
    Ich denke, für die kommenden Spiele ist der Coach ganz besonders gefragt, wenn wir nämlich wieder eine Mannschaft sehen wollen, die 90 Minuten lang nicht nur unbedingten Siegeswillen, sondern v.a. auch ihre fussballerischen Qualitäten auf den Platz bringt, um mehr als nur den einen Punkt zu holen.
    In beiden letzten Partien hatte man tatsächlich den Eindruck, dass die meiste Zeit im Remis-Modus agiert worden ist. Vielleicht kann man sich auch bei dem zuletzt so debattierten Begriff ‚Disziplin‘ auf einen anderen, treffenderen einigen: ‚Konzentration‘. Die fehlte m.E.n. nämlich deutlich in beiden Spielen, und die braucht es jetzt maximal für den Schlussspurt.

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  21. Das war das erste Spiel diese Saison, bei dem ich live dabei war, das mir nicht so viel Spaß gemacht. Das lag aber nicht an unserer SGE sondern an dem Schiedsrichter, der das Spiel durch sein kleinliches ‚Gepfeife‘ völlig zerstört hat. Ich habe während dem Spiel schon im voraus gesehen das ein Hoffenheimer sich wieder fallen lässt und das der Schiedsrichter dies wieder pfeift. Ich hatte keine Zeitlupe und Super-Slowmotion. Aber das, was ich live gesehen habe, war das die Hoffenheimer Spieler extra diese Schwäche des Schiedsrichters ausgenutzt haben. So macht Fussball keinen Spaß. Hätte er nicht alles so kleinlch gepfiffen, dann hätten die Hoffenheimer auch nicht sich bei jeder kleinen Berührung fallen lassen. Eigentlich waren auf dem Platz 2 ebenbürtige gute Mannschaften deren Spiel ‚verpfiffen‘ wurde. Und viele im Stadion haben dies auch so gesehen.
    Die erste Halbzeit have ich Hoffenheim besser gesehen. Die zweite Halbzeit uns. Daher ist das Ergebnis ok.

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  22. Da kann ich zizou nur vollends zustimmen. Erstmal vor der „eigenen“ Haustür kehren. Man kann über Wagner denken und sagen was man will, aber er fand die rote für Timmy auch nicht berechtigt, auch wenn er ihm an den Hals fasste! Wir sind bei Gott keine Tretertruppe, aber am Beispiel Fabian muss man wenn man nur halbwegs objektiv ist, nicht mehr von Zufall sprechen. Er hatte jetzt schon mehrfach solche Aktionen. Und das hat dann bei solch sinnlosen Aktionen und Fouls schon etwas mit fehlender Disziplin zu tun. Dabei bleibe ich auch und das schadet uns.

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  23. Ich finde es schade, dass unser gefühlter Sieg derart kaputt genöhlt wird. Wenn ich mir die Szenen von HSV vs. Augsburg oder Ingolstadt vs. RB anschaue, beschleicht mich das Gefühl, dass das gestern ein beinahe ganz normales Spiel (zugegeben sehr intensiv) war.

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  24. GrabbiGrabbi: 21zizou: Die letzten Spiele haben allen Spielern ernorm viel abverlangt. Schon in Augsburg war zu sehen, dass wir am Limit spielen. Im Spiel gegen Hoffenheim waren bis auf Hasebe alle einen Tick langsamer und gerade zu Beginn unaufmerksamer. Viele Fouls zu Beginn entstanden daraus, dass die Spieler oft einen Tick zu spät kamen und die Laufwege im Mittelfeld nicht stimmten. Zudem blockierten die Hoffenheimer Chandler. So kam von links wenig nach vorne. Die Mannschaft kämpfte sich aber in das Spiel rein und den Gegner nieder. absolute Klasse, wenn man bedenkt, dass kaum rotiert und gewechselt werden kann. Wir sind immerhin auf dem fünften Platz und das mit begrenzten spielerischen Möglichkeiten. Eigentlich waren nur zwei Aktionen der SGE dumm: der Ellenbogencheck von Abraham und der Seitenwechsel von Chandler. Kann passieren ist aber doch bei weitem nicht so tragisch, wie das hier diskutiert wird. Jetzt von Disziplinlosigkeit zu sprechen geht an der Sache vorbei. Auch die Aktion von Fabian gleich zu Beginn zeigt dem Gegner gleich mal wo es lang geht. ist nicht schön, war aber notwendig beim spielerisch überlegenen Gegner. Ich fand es ein klasse Spiel von unserer Mannschaft, wieder einen überlegenen Gegner zermürrbt und dann niedergerungen; und bettelt, dass der Schlußpfiff kommt. Der Schiedsrichter leitet das Spiel. Das hat Dingert nicht gut hinbekommen. Wenn wir mal erlich sind, hat die mangelhafte Spielleitung aber mehr uns genützt! Super Jungs, prima gemacht nur eines: bitte, bitte Flanken üben. Gerade von rechts ist das eine traurige Angelegenheit.

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  25. Wie man nach diesem Spiel von „übler Treterei“ usw sprechen kann, verstehe wer will. Die Szene von Abraham war häßlich, keine Frage. Aber deswegen wurde außenrum noch 92 Min Fußball gespielt mit hitzigen Zweikämpfen, die im Übrigen von beiden Seiten geführt wurden (ich erinnere an die Szene mit Amiri und Seferovic direkt nach der Halbzeit oder dem Schultercheck gegen Mascarell, etc).
    Nagelsmann und Co. sind einfach schlechte „Verlierer“, denen gefiel doch nur nicht, dass sie es in 92 Minuten nicht geschafft haben auch nur ein einziges Mal aufs Tor zu schießen. Das war eine erschreckend schwache Leistung von Hoffenheim und ihrem „Übertrainer“, der leider kein taktisches Mittel gegen unsere Defensive fand. Das wird ja nächste Woche das Duell der Jammerlappen Nagelsmann vs. Tuchel.
    Wir gewinnen in Wolfsburg und lassen Hoffe und den BVB weiter hinter uns 😉

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  26. @ 27 Alles gut. Ruhig Brauner. 🙂

    Du wirst die „Übertrainer“ Nagelsmann und Tuchel noch lange ertragen müssen; es sei denn die landen irgendwann bei Barca, Real oder auf der Insel. Die sind wirklich gut. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

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