hübner schaafEintracht-Trainer Thomas Schaaf und Sportdirektor Bruno Hübner nutzen die Länderspielpause für eine viertägige Reise nach Japan. Die beiden folgen damit einer seit längerer Zeit ausgesprochenen Einladung der Jikei-Group, deren Colleges ein Ausbildungssystem der Beruffschulen in Japan darstellt. „Im Land der aufgehenden Sonne“ möchten die beiden die Möglichkeit eines Testspiels erörtern, Vorträge vor Berufsschulabsolventen halten und das Länderspiel zwischen Japan und Honduras am kommenden Freitag betrachten.

Da mit Makoto Hasebe und Takashi Inui zwei Japaner in unserer Mannschaft spielen, wollen wir auch Eintracht Frankfurt in Japan präsentieren und mögliche Kooperationen zum Nutzen und im Interesse der Eintracht prüfen und gegebenenfalls forcieren„, sagte Schaaf vor der Abreise. Zudem werde man versuchen, Gespräche mit dem japanischen Fußballverband bzgl. des im Januar stattfindenden Asien-Cups zu führen, da dieser wieder genau in die Rückrundenvorbereitung fällt. Ob zu den „möglichen Kooperationen“ auch Beobachtungen von Spielern gehören, wurde nicht bekannt.

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14 Kommentare

  1. Was die machen? Vermutlich nicht mehr als Holz bei der WM in Brasilien.
    Das Leben genießen und dem Abstiegsgespenst zumindest temporär entrinnen…..

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  2. Mit wem wir inzwischen alles „Kooperationen“ haben……
    Wahrscheinlich heisst es beim nächsten Kirchgang von Schaaf und Hübner: „Wir möchten eine Kooperation mit dem lieben Gott zum Wohle der Eintracht aufbauen.“ Alles waste of time.

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  3. & in der Zeit hat Mainz wohl einen (im Januar) abloesefreien LV mit Cl-Erfahrung klar gemacht.
    Ich denke mehr muss ich/man dazu nicht sagen.

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  4. Kagawas lass ich mir noch gefallen aber Inuis … ich denke da reicht einer vollkommen aus 🙂

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  5. vielleicht bringen Sie japanische Heizdecken für die Bankdrücker mit 🙂 denn der Eintracht weht zur zeit kalter Wind entgegen …

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  6. OT:
    Hat jemand von Euch den Bericht über die Aussage von Aufsichtsratmitglied Wolfgang Steubing gelesen?
    Wenn die Aussagen so zutreffen, kann ich nur sagen, Optimismus sieht anders aus.
    Des weiteren fände ich (immer unter der Prämisse, dass die Aussagen tatsächlich so getroffen wurden), dass es kontraproduktiv wäre, vereinsintern quasi schon den Abstieg bekanntzugeben.
    Wie wir Fans das sehen oder darüber polemisch spekulieren, ist eine andere Sache, aber von Vereinsseite wären solche Mutmaßungen starker Tobak.

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  7. @Wutze:
    Titel im hr-Videotext: Steubing fürchtet Abstieg (Abstiegsgespenst)

    Eintracht-Aufsichtsrat Wolfgang Steubing hat Angst um Eintracht Frankfurt.
    Die dunklen Zeiten seien „wieder mal da und sie werden in den kommenden Spielen (gegen Mönchengladbach und Dortmund) wohl noch ein bißchen dunkler“, verriet er der „Bild“ (Donnerstag).

    Auch wegen des jetzt anstehenden Programms in der Bundesliga sei er glücklich über jeden Punkt, der bis dato eingefahren wurde.
    „Wir müssen dem Umfeld klar machen, dass ein gesunder Mittelfeldplatz optimal für die Eintracht ist“ führt das Aufsichtsratmitglied weiter aus.

    Dem letzten Satz stimme ich zu, den ersten Satz finde ich für ein Aufsichtsratmitglied zu pessimistisch nach außen getragen.

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  8. Thomas Schaaf sollte lieber mit seinen Spielern vernünftig trainieren, damit sie endlich wieder in die Erfolgsspur kommen, und Hübner sich darum kümmern, dass er im Winter 4-5 von den schwachen Spielern wieder los bekommt bevor er noch neue Spieler dazu holt, sind eigentlich jetzt schon zu viele Spieler, weil eben auch sehr viele durchschnittlich gute bzw. schwache dabei sind. Warum denn immer so viele neue aber eben auch nur durchschnittliche dazu holen, und nicht endlich mal das Geld so einteilen damit man 2 richtig gute bekommt. Wieder mal nur Masse anstatt Klasse bekommen, da wird er auch in Japan keine guten für wenig Geld finden.

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  9. @G-Block: Er sagt halt das was wir alle denken !
    Ich habe gesagt das wir in den 4 Spielen (Hannover, Bayern, Gladbach, BVB) mit 0 Punkten rausgehen werden.
    In Hannover wäre mit Glück wenigstens 1 Punkt drin gewesen aber leider wie so oft in Hannover dann doch verloren.

    Wir müssen, egal wie, zuhause gegen Werder und die Hertha gewinnen.

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