Toppmöller musste mit der SGE seine erste Niederlage in Kauf nehmen. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Ein Spruch, der im Fußball gilt und die Eintracht in der diesjährigen Saison härter trifft denn je. Die Hessen begleitet ein durchgängiges Problem durch die Saison: Die Stürmer knipsen nicht, wie sie sollen. Wiegt der Abgang von Kolo Muani doch schwerer nach als gedacht und hat die Eintracht sich verzockt, ohne einen Ersatz in die Saison gegangen zu sein? Doch was fehlt der Offensive? Und wie konnte ein Plan, der vor der Saison geschmiedet wurde, solche Probleme auslösen?

Eins ist klar: Das haben sich alle Beteiligten am Main anders vorgestellt. Die Saison, die zwar noch jung ist und nur eine Niederlage zu verzeichnen hat, steht nicht unter dem Motto „offensive Wucht“. Im Gegenteil. Im Angriffsspiel wirkt die Mannschaft nicht abgestimmt. Zu planlos und ohne Durchschlagskraft wird im letzten Drittel des Feldes agiert. Der Ballbesitz bringt dem Spiel der Adlerträger auch nichts, da sie oftmals nicht die Lösungen finden, mit dem Ball am Fuß gefährlich zu werden. Doch woran fehlt es der Eintracht?

Ein Abgang mit Folgen

Man konnte Randal Kolo Muani nach seinem Streik und seinen vehementen Forderungen den Verein zu verlassen nicht wieder in das Mannschaftsgefüge integrieren. Geschweige denn, dass er bei den Fans keine Sympathisanten mehr vorfinden würde. Doch die Eintracht hat ihren besten Stürmer, der immer für eine Einzelaktion zu haben war, abgegeben, ohne einen absoluten Notfallplan in der Hinterhand zu haben. Das rächt sich nun im Laufe der frühen Saison. Die Rede ist nicht davon, auf Biegen und Brechen einen Notfalltransfer à la Sam Lammers abzuschließen, denn man hatte ja einen bundesligatauglichen Angreifer auf der Gehaltsliste.

Wahrlich ist Rafael Borré vielleicht über den Zenit seines Schaffens hinaus, doch der Kolumbianer stand noch auf der Gehaltsliste der Hessen und die Gefahr eines Abgangs von Kolo Muani war beständig. Auch die Haltung des Franzosen gegenüber dem Verein war deutlich. Warum gab man also einen Stürmer wie Borré ab, wenn man sich nicht zu 100 Prozent sicher ist, dass Muani am Main bleibt? Ob der Europa League-Torschütze nun den gewünschten Erfolg gebracht hätte, steht in den Sternen, doch in der Offensive hätte die SGE eine weitere Option gehabt, die keine Ablöse gekostet hätte. Zumal es sich bei dem Transfer um eine Leihe handelt und diese die Eintracht momentan nicht weiterbringt. Es war kein Transfer wie bei Lindström, der den Frankfurtern mehrere Millionen einbrachte. Im schlimmsten Fall stünde er auf der Gehaltsliste. Doch auf die Spielpraxis, die er bei Werder Bremen erhalten soll, hätte er bei dieser Mannschaft mit Sicherheit auch gebracht. Jetzt hat die SGE zwar finanzielle Stabilität, doch die kann die nötigen Tore auch nicht erzielen.

Toppmöllers Scherbenhaufen

Jetzt steht Dino Toppmöller an der Seitenlinie und kann einem fast leidtun. Klar, er kann mit seinem Coaching aus dem Spielermaterial etwas herausholen, doch hat er sich das bei seinem Amtsantritt so vorgestellt? Die Eintracht holt einen jungen Cheftrainer, der als Co-Trainer Erfahrungen sammeln konnte und nun seine erste Mannschaft, mit großer medialer Präsenz, in der verantwortlichen Rolle begleitet. Grundsätzlich gefällt mir die Herangehensweise der Verantwortlichen am Main. Man investiert mit einem solchen Trainer, dem man auch die nötige Ruhe zum Arbeiten gibt, in die Zukunft. Doch als Toppmöller das Amt annahm, hatte die SGE mit Jesper Lindström und Kolo Muani zwei wichtige Offensivkräfte in ihren Reihen, mit deren Abgängen zu rechnen war.

Gewiss haben die Frankfurter viel Talent in die eigenen Reihen geholt und ihr Geld in die Zukunft investiert. Fehler, darf man jungen Spielern allemal zugestehen. Doch es kann nicht sein, dass von den zwei Angreifern, die einen solchen Abgang auffangen sollen, einer nicht fit genug ist, um über 90 Minuten zu spielen. Da hat die Eintracht sich gehörig verkalkuliert und Toppmöller anzuzählen, wäre in jeder Hinsicht zu früh. Der Trainer braucht Zeit, um aus den einzelnen Bausteinen ein Gebilde zu formen, das in allen Bereichen des Spiels glänzen kann. Dass er dazu in der Lage ist, bewies er mit dem Stabilisieren der Defensive.

Larsson als Hoffnungsträger, Was ist mit Hauge?

Ein positives Beispiel für die Idee, die man bei der Transferpolitik verfolgte, ist der Schwede Hugo Larsson. Der zentrale Mittelfeldspieler überzeugte von der ersten Minute an und lässt den abgewanderten Djibril Sow in Vergessenheit geraten. Quirlig, mit viel Mut, Übersicht und Einsatz, zeigt sich der 19-Jährige in guter Verfassung. Für mich ist er neben Ellyes Skhiri im zentralen Mittelfeld der Eintracht gesetzt. Auch Robin Koch und Willian Pacho können als Positivbeispiele genutzt werden. Omar Marmoush zeigt sich stets bemüht und lässt seine Qualitäten vermehrt aufblitzen, doch geht sein Engagement und der Leistung im gesamten Trouble unter.

Der Gewinner der Vorbereitung spielt plötzlich keine Rolle mehr: Jens Petter Hauge war im Sommer in bestechender Form zurückgekommen und galt als der Spieler, der den Angriff wieder beleben könne. Doch was ist mit ihm? Er scheint weit von der Startelf entfernt zu sein, wenn er nicht nach 75 Minuten einen humpelnden Dina Ebimbe ersetzen kann. Ich vertraue bei dieser Personalie Toppmöller, dass dies seine Gründe hat, doch verstehen kann ich es nicht.

Fehler machen ist erlaubt!

Die Eintracht muss sich mehr im Zug zum Tor trauen und den Abschluss suchen. Von mir bekommt die Defensive die Note eins, doch offensiv ist das zu oft zu ungenau und unentschlossen. Den Kampf möchte ich der Mannschaft nicht absprechen, denn den zeigt sie jede Woche aufs Neue. Nur die Ergebnisse stimmen bislang nicht. Es wäre mir lieber, wir schießen fünfmal mehr auf das gegnerische Tor und davon gehen drei in den Himmel. Oder wir spielen einen Risikopass in die Spitze, der im schlimmsten Fall abgefangen wird, doch kommt so ein Ball an, dann brennt’s.

Am Ende der Saison könnte eine solche Phase, wo man viele Punkte liegenließ, einen wieder einholen. Man braucht zwar Zeit und muss die Spieler sich entwickeln lassen, Erfahrung sammeln lassen und sich auf das neue Umfeld und die Spielidee einstellen lassen, doch wenn die SGE das nicht bald hinbekommt, dann ist es so wie im letzten Fantalk angekündigt: Vielleicht muss man sich dann in dieser Saison mit den Plätzen zehn (aufwärts) zufriedengeben.

Autor Nicolas Richter

Ob im Waldstadion, im Camp Nou oder im Berliner Olympiastadion: Seit seinem vierten Lebensjahr lässt sich Nico kein Spiel der SGE entgehen. An eine Zeit ohne den Adler auf dem Herzen zu tragen, kann er sich nicht erinnern. Im April 2023 stieß er als Praktikant zur Redaktion dazu und ist für die Pressekonferenzen zuständig.

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36 Kommentare

  1. Der einzige Fehler, meine Meinung nach war es, Borre zu verleihen. Das Risiko in zu behalten wäre ich eingegangen. Aber 95 Mio. muss man einfach annehmen.

    Vlt. findet ja Alario zurück in die Spur. Ja ich weiß , alt und zuletzt verletzt und sowieso nichts gerissen. Also prädestiniert für uns. Bringt ja alles nichts, die Situation ist nunmal wie sie ist. Aber wir als Eintracht Frankfurt haben schon ganz andere Situationen gemeistert.

    Forza SGE, schönen Sonntag

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  2. Von den 21 Feldspielern aus dem Europacupfinale sind ein Jahr später nur noch 7 (!) da gewesen und bei 3 Altgedienten davon (Rode, Hasebe, Chandler) werden nicht mehr viele Spiele für die Eintracht dazu kommen. Mit Tuta ist noch ein Stammspieler da und mit Knauff, Jakic und Hauge drei Einwechselspieler. Mit Sow, Kamada, NDicka, Lindström, Kolo Muani, Borre wurde in diesem Sommer die halbe Stammelf verkauft. Das ist ein drastischer Umbruch, wie man ihn sonst nur bei Abstiegen erlebt. Daß es gleich wieder super läuft, wäre Glück gewesen.

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  3. verzockt trifft es. das „vielleicht“ im letzten satz, kann man durch ein „ganz bestimmt“ ersetzen. @1 nein, 95 mio muss man nicht annehmen, bzw. nicht bunkern müssen. weil man z.B. eine situation wie diese jetzt nicht haben will.

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  4. Ob es wirklich an einem echten Mittelstürmer fehlt?

    Meist kommen doch die Flanken und Pässe gar nicht bis zum 16er, es hakt doch zuvor schon mit ungenauem und unkreativem Spiel. Ein mögliches schnelles Umschaltspiel wird meist abgebrochen oder mit einer falschen schlampigen Aktion verdaddelt. Und gerade dieses behäbige ewige Quer- und Zurückgespiele lässt ja keinen Gegner verzweifeln. Auch wenn da vorne ein Mittelstürmer stehen würde, ohne Kreativität und Genauigkeit würde der trotzdem keinen Ball abbekommen.

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  5. Das Geschäftsmodell der Eintracht ist radikaler als das der anderen, denn es besteht aus dem Kauf und (schnellen) Verkauf von werthaltigen Spielern – das versuchen zwar auch andere, aber bei der Eintracht ist es seit 2019 schnelllebiger, nicht zuletzt, weil die Spieler, insbesondere die Stürmer, nachgefragt sind und einen hochwertigen Markt haben.

    Ob es gut oder schlecht ist, kann man nicht kurzfristig bewerten: In den letzten 5 Jahren gab es klare Erfolge. Und ich verstehe, dass man diese Phase jetzt überstehen muss. Kommen 1-2 neue Spieler (Stürmer) im Winter und entwickeln sich die Jungen weiter, kann es (im kommenden Jahr) zum Erfolg führen.

    Man muss immer die anderen Vereine aus „unserer Liga“ sehen: Gladbach, Köln, Mainz, Schalke, Freiburg, Union… die stehen alle nicht besser da (Wolfsburg und Hoffenheim erhalten Zusatzfinanzierungen, die vier oben sind weit entfernt).

    Stuttgart hat einen Lauf, Gratulation ! Aber wolltet ihr die letzten 4 Jahre Stuttgart-Fan gewesen sein?

    Wir leben im Hier und Jetzt, bewerten lassen sich Geschäftsmodelle aber eher mittelfristig.

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  6. @ transzendierer: das ist die logik eines wall-street-managers, aber nicht die eines erfolgreichen fussballvereins. bayern, dortmund und andere schwergewichte des deutschen und internationalen fussballs sind eben nicht über finanz- und anlagetechniken erfolgreich geworden, sondern über sportliche erfolge, die zu finanziellen führten und die dann wieder (möglichst umfangreich) in sportliche investitionen für neue sportliche erfolge reinvestiert wurden. in einer solchen kette, kann man keine „lücke“ vom „hier und jetzt“ lassen. die gibt es einfach nicht. eine kette mit lücke bricht. entweder, es gelingt kontinuität in der sportlichen stärke über spielerwechsel hinweg zu organisieren, dann ist/bleibt man erfolgreich. gelingt das in der spielersubstanz nicht oder lässt man lücken im kader reißen, die nicht zu übertünchen sind – dann ist man raus aus der aufwärtsspirale. es geht um erfolgsmodelle im fussball, nicht um geschäftsmodelle.

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  7. @3: Naja, zum einem wollte Muani nicht mehr für die SGE spielen , also was hätte es gebracht das Geld nicht zu nehmen und wie er sich nun aufführt ist es auch besser so. Gut keine 95 Mille und einen bockigen Stürmer , der vermutlich auch keine Leistung abgerufen hätte, mag für manche auch toll sein. Letztendlich wissen wir es nicht.

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  8. @ douglaurent

    Bei deiner Analyse vergisst du einen entscheidenden Punkt. Während bei einem Abstiegsumbruch oft Stamm- und Leistungsträger durch eher an die neue Liga angepasste Spieler ersetzt werden (siehe Hertha), hat die Eintracht sehr viel Geld in die Hand genommen um die abgegebenen Spieler durch einen Upgrade zu ergänzen. Die Spielerausgaben waren dieses Jahr so hoch wie noch nie zuvor.
    Von daher darf man schon mehr erwarten als bisher geboten wurde.

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  9. Jetzt ist wieder die große Zeit der Besserwisser und Managementstrategen
    gekommen. Genau wie damals als uns die Büffel verlassen haben.
    Aber die Entscheidungen sind getroffen, wir haben mit der Gegenwart und unserer Situation zu leben.
    Da fällt schon auf, dass Mikeaefer offensichtlich der einzige ist, der sich konkret damit beschäftigt, was auf dem Platz passiert. Natürlich hat er vollkommen recht, dass Toppmöllers Spielweise Teil unseres Problems ist.
    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir einmal in jedem Spiel so defensiv und passiv begonnen haben. Wir stehen so tief, dass unser Mittelfeld 60 Meter zum gegnerischen Tor hat. Dann bauen wir langsam und behägig auf. Der Gegner hat Zeit sich zu ordnen und uns teilweise mit sieben Mann zu erwarten. Unser Spiel wirkt so zäh, dass es fast ein Wunder ist, wenn wir trotzdem in gefährliche Situationen kommen.
    Dazu kommt, dass Chaibi und Götze wirkungslos sind. Götze hat praktisch jeden Ball verloren. Er ist langsam und versteht einfach nicht, dass er mit Tempo und Härte angegangen wird. Genau so wie das auch unsere Abwehr mit ihren Gegnern macht.
    Ebimbe war mit unser gefährlichster Angreifer. Was ist mit ihm? Verletzt oder frustriert, weil er ständig im Team hin und her geschoben wird.
    Wenn Toppmöller schneller und mutiger spielen lässt, werden wir auch wieder erfolgreich. Bezieht man die gebremsten Aussenspieler mit ein, agieren wir in Wolfsburg in Halbzeit eins mit sieben Defensiven.

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  10. @ hattekuchen
    Prinzipiell gebe ich dir recht, aber heutzutage müssen mE Vereine wie die SGE über das monetäre kommen, um das sportliche zu erreichen.
    Und die über 100 Mio. in dieser Transferperiode sind das Ergebnis der sportlichen Erfolge der letzten Jahre.

    Ob diese Gelder gut eingesetzt wurden, darüber kann man diskutieren. Und das ist auch immer eine Wette auf die Zukunft, mit allen Chancen aber auch allen Risiken.

    Kleiner Exkurs:
    Real Madrid hat in den 50ern massiv in das Team rund um Di Stefano investiert (überdurchschnittliche Gehälter im Vergleich zu fast allen europäischen Vereinen in dieser Zeit), um die sportlichen Erfolge zu erzielen (die ersten Galácticos, u.a. mit Puszkas). Das haben sie konsequent mit viel Geld fortgeführt und konnten damit Kontinuität erzeugen.

    Zweites Beispiel: Bayern München.
    Der Stamm der 70er Jahre Erfolgsmannschaft hat bereits in der 2. Liga vor deren Aufstieg zusammengespielt: Beckenbauer, Müller, Maier und andere. Die haben sicher auch nicht für eine warme Suppe am Tag gespielt.
    Nach den Erfolgen in den 70ern hat U. Hoeneß es geschafft, die ausser-fussballerischen Einkünfte drastisch zu erhöhen (Merchandise usw.).
    Das hat es ermöglicht, Kader zusammenzuhalten, höhere Gehälter zu zahlen und Zugänge aus dem oberen Regal zu tätigen.
    (nicht auszudenken, wenn die SGE die erfolgreiche Zeit rund um Grabowski, Holz und Nickel genauso hätte nutzen können)

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  11. Saison 18/19 unter Kovac: 11. = 7 Pkt
    19/20 Hütter: 9. = 10 Pkt
    20/21 Hütter: 10. = 9 Pkt
    21/22 Glasner: 14. = 5 Pkt
    22/23 Glasner: 11. = 8 Pkt
    23/24 Toppi: 8. – 10. = 7 Pkt bei noch 2 fehlende Spielen.
    Es gab so weit ich weiss noch nie einen grösseren Kaderumbruch als vor dieser Saison.
    Mehr gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu sagen.

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  12. Saison 18/19 unter Kovac: 11. = 7 Pkt
    19/20 Hütter: 9. = 10 Pkt
    20/21 Hütter: 10. = 9 Pkt
    21/22 Glasner: 14. = 5 Pkt
    22/23 Glasner: 11. = 8 Pkt
    23/24 Toppi: 8. – 10. = 7 Pkt bei noch 2 fehlende Sonntags Spielen.
    Es gab so weit ich weiss noch nie einen grösseren Kaderumbruch als vor dieser Saison.
    Mehr gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu sagen.

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  13. Ja dass Borre weg ist, war echt eine unglückliche Aktion. Vor allem im Angesichts des Charakters, den Muani eigentlich die Tage vorher offenbart hat. Mehr gibt es aus meiner Sicht aber am Transferfenster nicht zu mäklen, alles andere hätte Handy und Fuß.

    Warum jetzt aktuell unsere „eigentlichen“ Stürmer so komplett unfit oder unkonzentriert sind, das ist echt mal ne spannende Frage. Das müsste doch mittlerweile anders sein.

    Aus der U21 halte ich übrigens Futkeu für besser für unserer Mannschaft. Der arbeitet mehr, ist dynamischer. Nacho mag den besseren Riecher haben, holt sich aber seltener Bälle sondern will gefüttert werden. Im Füttern sind wir aktuell leider nicht so gut…

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  14. @10 du schreibst es genau richtig: „… kader zusammenhalten…“ d a s haben die bayern unter hoeneß immer verstanden. alles verscherbeln, erlösmaximierung betreiben, ohne gezielten sehr guten neuerwerb für die neuralgischen positionen, d a s haben sie eben nicht gemacht.

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  15. Borre hatte einen Lauf als wir Europapokalsieger wurden, danach hab ich nicht mehr viel von ihm gesehen, wenn er gespielt hat. Ich finde als einzige Spitze ist es schwierig für ihn.. In Bremen spielt er im System mit 2 Spitzen, passt ihm besser.
    Bis zum Winter hätte er bei uns vermutlich gespielt, da kann man stattdessen auch den neuen Stürmern und Alario eine Chance geben. Braucht einfach alles seine Zeit.

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  16. Ich gehe mal davon aus, dass Muani erst in der nächsten Saison hätte verkauft werden sollen und daher die hohe Summe entweder zur Abschreckung oder halt als sehr gute Kompensation gedacht war für den Qualitätsverlust.
    Daher ärgere ich mich am meisten über PSG, die erst lieber Ramos holten und andere Spieler, somit war der worst case da was einen hochwertigen Ersatz anging, denn der Verkauf war nach dem Verhalten von Muani doch alternativlos.
    Was mich seitens der Eintracht schon stört war der Umgang mit Borre in der Vorbereitung. Ja, man wollte ihn gerne verkaufen, aber warum musste er oft alleine trainieren als ER unbedingt weg wollte? Auch wenn er in der Rückrunde enttäuschte, aber warum sollte der verletzte und mit nur wenig Spielpraxis versehene Alorio trotz Angebot laut Aussage von Krösche nicht verkauft werden und es wurde dann Borre verliehen?
    Selbst wenn PSG nicht das Angebot erhöht hätte war Muani aufgrund seines Verhaltens die letzten Wochen (trotz der 3 Tore) und speziell mit seinem Streik doch schwer integrierbar und man hätte bis zum Winter eher einen Stürmer mehr gehabt bei 3 Wettbewerben als nun 2 zu wenig.
    Dazu kommt diese defensive Aufstellung gerade gegen M1, Bochum und Köln sowie die ständigen Positionwechsel von Ebimbe und Götze, das kann ich auch nicht nachvollziehen.
    Momentan freue ich mich echt schon wieder auf die Länderspielpause und hoffentlich wird es dann offensiv endlich besser.

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  17. Hallo, erstmal an alle.

    Lese schon lange hier mit und wollte mich auch mal zur ganzen Thematik äußern.

    Was ich nicht verstehe, warum ändert man nicht mal die Aufstellung. Schon seit der Kovac- Zeit muss es immer das 3-4-3 sein? Warum versucht man nicht mal mit 2 Stürmern zu spielen, von mir aus auch mit einem Stürmer und einer hängenden Spitze. Man hält ständig an den 3 Innenverteidiger fest. Selbst, wenn man so ins Spiel geht, erwarte ich von einem Trainer Flexibilität im Spiel. Man liegt 1-0 zurück, dann kann man doch den dritten Verteidiger rausnehmen und einen offensiven Spieler bringen. Wieso passiert das nie? Es steht 0-0 oder 1-1 und man will das Spiel gewinnen, dann würde ich in der 60 oder 70 Minute etwas mutiger agieren und den dritten Verteidiger, auch da, gegen einen offensiven auswechseln

    Beispiel für eine Aufstellung:

    Trapp
    Buta-Koch-Pacho-Nkounku (Max)
    Ebimbe-Skihiri-Larson-Chaibi (Nkounku)
    Marmoush- Nkangm (Alario oderFerri)

    Götze sehe ich in der Form nicht in der ersten Elf. Hat auch nichts mit seiner roten Karte zu tun

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  18. Die Punkte zum Spieltag unter Hütter und Glasner sind ja kein akkurater Vergleich mehr. Man muss einbeziehen, wer jeweils die Gegner waren.

    Mehr als 18-20 Punkte kann ich mir in dieser Vorrunde nur schwer vorstellen. Wo sollen die denn herkommen und wie sollen die erzielt werden ? 12 Punkte in verbleibenden 11 Spielen gegen die ganzen Top Teams. Das ist eher optimistisch, oder ? Fühlt sich so an.

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  19. ich glaube der Vertrag von Borre war sehr speziell und am Ende viel zu teuer für die Leistung. Er war damals ablösefrei und der Vertrag war sicher voll mit Beraterprovisionen und viel zu hohen Zahlungen die auch noch in der Zukunft fällig wurden.. deswegen wollte man ihn unbedingt abgeben.

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  20. Auch wenn mir mein post wahrscheinlich wenig Sympathien einbringen wird, ist Dino Topmöller und die taktische Einstellung der Mannschaft für mich das Hauptproblem.

    Vorweg: Ich bin ein großer Befürworter von DT und sehe grundsätzlich das Glas eher halb voll als halb leer. Außerdem bekomme ich um mich herum mit dass alle seit Wochen sagen „wir seien auf einem guten Weg“ – ich sehe das (so gern ich etwas anderes sagen würde) nicht so…

    Ich hatte in Wolfsburg (ich war im Stadion und da hat man nicht DEN Überblick wie vorm TV!) wieder mal den Eindruck dass wir vorne gefühlt keinen Zweikampf gewinnen. Omar Marmoush kann einem fast leid tun. Wir spielen mit einer echten Spitze, daher gibt es extrem oft 1zu1 Situationen in denen OM einfach nicht der richtige Stürmer ist (zumindest allein nicht). Dazu extrem häufig lange hohe Bälle auf unsere einzige Spitze. DT möchte Ballbesitz-Fussball spielen, hat aber gefühlt seit Wochen 2 (!) gelernte reine Offensivkräfte auf dem Platz (Götze und Marmoush/Ngankam). Gestern hatten wir 3 echte gelernte Offensivkräfte auf dem Platz. Das hat immer zur Folge das wir hinten relativ sicher stehen, im Aufbau ordentliche Ballbesitzwerte haben, aber einfach nicht zum Abschluss kommen – jedenfalls in der Masse nicht qualitativ genug. Deshalb hab ich auch meine Zweifel ob Borre irgend etwas ändern würde – der ist ja n ähnlicher Spielertyp. Würde Rebic als einzige echte Spitze in seiner besten Form in diesem System zur Geltung kommen? Ich denke nicht. Dass sind Umschaltspieler und wir spielen keinen Umschaltfussball – und da passt mMn was nicht.

    Meiner Meinung nach passiert entweder ein großes Wunder, oder wir werden ernsthafte Probleme bekommen. Eben weil es, wie ich finde, nicht an der Qualität der einzelnen Spieler liegt. Ich hab eher den Eindruck dass hier Spieler in ein taktisches Konstrukt gepresst werden sollen, in das sie einfach nicht passen – hatten wir schon mal mit der 4er Kette… 😉

    Ich sehe aber auch dass meine Meinung (auch gestern im Stadion war der Eindruck grundsätzlich ein anderer als meiner) wohl ziemlich exklusiv ist – also hoffe ich dass alle mehr Sachverstand haben als ich und wir uns einfach fangen und die einzelnen Spieler die Qualität, die sie zweifelsohne alle haben, bald auf den Platz bekommen! Ich persönlich mache mir, das erste Mal seit Jahren, ernsthafte Sorgen dass wir hier grad/bald in einen extremen Negativstrudel geraten – zumindest wenn die „großen“ Gegner kommen…

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  21. @6hattekuchen,

    Es ist die Logik von Eintracht Frankfurt, der Vergleich mit Wall Street ist vielleicht gar nicht so falsch, wenn man nur diese Logik zu Grunde legt: Spieler kaufen, Wertsteigerung abwarten/bewirken, Spieler für höheren Wert weiterverkaufen – ist Aktien vom Prinzip her nicht unähnlich.

    Aber: Natürlich müssen die sportlichen Erfolge auch stimmen und da steht die Eintracht über die Jahre im Vergleich mit anderen Vereinen eben gut da. Dellen gibt es aber. Darauf wollte ich hinweisen und damit endet dann die Wall Street-Logik.

    Und Bayern, BVB: Die haben das früh und über Jahre aufgebaut, während die Eintracht in den 1990er Jahre ihr Potenzial durch schlechte Führung verschleudert hat.

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  22. @21 ja, der tendenz nach ist das ja richtig. aber ich kann halt nur neue spieler mit wertsteigerung verkaufen, wenn ich sie in eine konkurrenzfähige mannschaft einbaue. und wir sprechen hier darüber, ob wir gerade zeuge einer erneut schlechten führung geworden sind. wobei krösche m.E. das allermeiste in diesem sommer richtig gemacht hat. aber dieser eine bock im sturm bedroht den erfolg aller anderen maßnahmen, weil wir da jetzt so außerordentlich blank sind.

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  23. @23 Barth
    Ich gehe nur teilweise mit. Am Samstag ging es nicht ums Meckern und wenn die 1.
    gelbe berechtigt war, dann müssten an jedem Spieltag Spiele abgebrochen werden
    wegen Verringerung der Mannschaften auf weniger als 8 Spieler, da bei jedem Freistoß
    in Strafraumnähe ganze Mannschaftsteile durch den Schiedsrichter zum zurückgehen
    aufgefordert werden müssen bzw. eine Markierung mit Rasierschaum vorgenommen
    wird. Wo bleiben hier die angeblich berechtigten gelben bzw. roten nach
    einer Wiederholung des ach so furchtbar unsportlichen Verhaltens.

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  24. Darmstadt schießt gerade in einem Spiel so viele Tore wie wir in der gesamten Saison bis dato… ob’s dann bei uns wirklich nur am fehlenden Stürmer liegt :-S

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  25. Hase muss spielen, einer der ruhig sachlich und genau spielt. Diese Versuche mit Weltricks am Gegner vorbeizukommen nerven. Gelingt ist mal sind so berauscht von sich, dass sie nicht mal einen Pass über 5 m so hinbekommen, dass der Mitspieler nicht erst bremsen oder den Ball umständlich verarbeiten zu müssen. Das sind keine Dinge die man damit entschuldigen kann, weil die Mannschaft neu ist.

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  26. Moin moin…. Echt jetzt… bleibt doch mal cool…. Es ist doch gar nichts passiert…. Wir haben in Wolfsburg verloren, na und? Sollen wir weinen und alles schlechtreden und nur noch schwarz sehen. Solche Foren sind ja schön, aber bleibt doch mal realistisch… jetzt kommt sogar einer und beschwert sich das Darmstadts luschies gar mehr Tore geschossen hat gegen Bremer Schlaffied als unsere Adler… meine Güte. Wo war denn der angeblich Heilsbringer Borre heute für Bremen da…. ? Nix. Nada. 4-1 verloren.

    Es kann doch nicht andauernd sein, jetzt nach 7 Spieltagen dass man noch immer um Muani weint und Tips gibt. Als er zum Verkauf stand hat keiner gejammert dass wir 95 oder 100 Mio nicht nehmen sollte. Es gab da gar keine zwei Meinungen. Fertig aus. Wenn dir ein Scheich 95 mio eur für einen Spieler hinlegt der gerade mal eine 3/4 Saison performt hat, ja wer soll denn auf diese Kohle verzichten? Seid doch mal realistisch. Das sind 10 Jahre brustwerbung auf einen Schlag. Träumt doch hier bitte nicht von Fussballromantik. Die gibts nicht. Jeder der Kicker bringt da im Monat mal 300-500.000 Euro heim. Im Monat. Wir arbeiten für 2/3-5.000 € im Monat. Zahlen davon Sky, rtl, Amazon, und was weiß ich noch. Kaufen Dauerkarten und zahlen für abgestandene bierplörre mindestens fünf Euro kaufen ein aus Müll hergestelltes Trikot 150 €, zahlen für den waldparkplatz mit 25 min Fußweg bei minus 5 grad zum Stadion 7 € im nur kleine Beispiele zu nennen und ihr kommt mit Romantik. Es geht ums Geld. Peng aus. Nicht mehr, nicht weniger! Und wie gesagt 100 mio nehmen oder dicke Hose machen geht nicht. Wer jetzt hier Vergleiche anstellt mit Real Madrid, oder fc Bayern München hat den Schlag nicht gehört… zumal Real hunderte Millionen Schulden hat… Dortmund war vor etlichen Jahren auch ein luschenverein… was ist los mit euch.

    Die Jungs kicken doch nicht schlecht, es gibt solche und solche Tage… gestern kam vieles nicht auf die Kette, aber muss man alles kaputthauen deshalb? Muss man alles in frage stellen ohne selbst irgendeine vernünftige Antwort zu haben als einfach nur dagegen und meckern? Ich finde nein. Schlimme Gesellschaft wird aus einigen. Immer nur negativ…. Im Erfolg sonnt ihr euch im Strahl und nun, nach solch einem Umbruch, kotzt ihr im Strahl. Schade schade. Muani, Kanada, Sow, Lindstrøm usw wollten doch weg. Mittelklasse Kicker, die sich durch mehr Zufall als können im Kollektiv mit ihren Jungs und den grandiosen Fans in die Champions League mogelten, und nun denken die, dass die gestandene Champions League Kicker sind… ich sag’s euch, bis auf Kolo, Durchschnitt in der Bundesliga. Unterster Durchschnitt in der Champions League und luschen bei den richtig großen Clubs… denen weint ihr hinterher? Auch da lieber Kohle zählen… weg damit. Haben wir bei Eintracht auch lange vor der büffelherde gehabt, glaub die, die hier am meisten meckern kennen ja die Zeiten vor der Büffrlherde gar nicht… traurig aber wohl wahr. Hört auch auf theoretische Hinweise zu geben zu den Themen zu denen ihr eure kleine Meinung habt, aber von der Realität habt ihr dann leider zu wenig. Ich freu mich aufs nächste Match und gehe davon aus, dass wir siegen werden! Zack.

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  27. @27 du bist so ein pappenheimer-typ. du bastelst dir die gegenmeinungen so wie sie dir passen. niemand spricht von „alles kaputt hauen“. das spielt sich nur in deinem kopf ab. es weint auch niemand muani hinterher. zeig mir den post. und das es nicht um das geld ginge, sondern um romantik, sagt hier auch keiner. was liest du oder besser, was rauchst du, während du liest?

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  28. Stimmt – ein Stürmer allein wird es nicht richten. Dennoch hatten wir gestern zwei Großchancen (Shkiri und Marmoush) und wenn da ein Knipser steht, kann es 0:2 für uns stehen. So lassen wir die Dinger liegen (keine Kritik an den Spielern) und es geht 2:0 für die Anderen aus – wer hat da nochmal die Tore geschossen? Ach ja, der Mittelstürmer Wind, der auch endlich das Toreschießen für sich entdeckt hat.
    Sicherlich muss sich IM Spiel nach vorne vieles verbessern und Buta, Ebimbe etc. müssen eingetrichtert bekommen, dass sie 1 gegen 1 gehen müssen. Da geht kein Weg dran vorbei, sonst kommen wir nie nach vorne. Dieses permanente Abdrehen auf den Flügeln, nur weil einer dort die Muskeln anspannt, ist nicht akzeptabel! Draufgehen, draufgehen, draufgehen, sonst können auch Hauge, etc. Ihr Glück versuchen…!
    Dennoch bin ich mir sicher: Hätte Nacho Ferri die beiden Dinger gestern gehabt, wäre mindestens einer genetzt worden…

    Weiter geht’s!

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  29. Auch ein Muani würde bei dem System da vorne verhungern.

    Borre hatte genügend Chancen.Lustlos und Schwach.Leider.
    Abgang logische Folgerung.

    Momentan fällt es einem vor die Füße .Viel Talent wenig Ertrag.

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  30. Ich hatte bei der Verpflichtung von Toppmöller schon damals die Vermutung, dass er von Krösche ausgewählt wurde, weil er weniger streitlustig als Glasner ist und sich es als Anfänger auch gar nicht leisten kann, bei Krösche groß Forderungen zu stellen. Glasner hätte bei solch einem Umbruch wie in diesem Sommer bestimmt eh den Vertrag aufgelöst. Dino muss jetzt damit klarkommen und ist so gesehen die ärmste Sau, wie man so schön sagt.

    Ich stimme dem Artikel in seiner Kernaussage aber nicht zu, es liegt nicht nur am Kader, sondern vielmehr daran, dass Toppmöller (anscheinend) keinerlei Offensivkonzepte hat, oder trainiert, oder zeigt, oder was auch immer. Er stellt jedes Mal 7, 8 eher defensive Spieler auf. Bis zum gegnerischen 16er sind wir stabil und dann total ratlos. Kaum Bewegung da vorne und so sind wir unfassbar leicht auszucoachen.

    Folgende Statistik macht mir echt Sorgen:
    Torschüsse Bundesliga nach 6 Spieltagen

    16: Mainz 71 Torschüsse
    17. Darmstadt 66 Torschüsse
    18. Eintracht 59 Torschüsse

    Das liegt nicht nur an der Abwesenheit von Muani, sondern an der Abwesenheit des Offensivkonzepts.
    Wir wissen alle, wie wichtig Selbstvertrauen vor dem Tor ist….wir kommen nicht mal dorthin! Ich würde Dino wünschen, dass er das noch irgendwie hinbekommt, aber ich bin von Natur aus leider eher Realist, kein Optimist. Bin allerdings ganz entspannt, was die Eintracht allgemein betrifft…

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  31. @—)28 und 29…na da haben sich ja genau die beiden Super Experten gemeldet, die immer alles schlecht reden… Perfekt! In meinem Kopf spielt sich die Realität ab, in Eurem Eure ständige Nörgelei an ALLEM, JEDEM und alles was in der Welt püassiert…und ständig wollt Ihr Eure denkweisen unter die Fangemeinde richten….und wer nicht mittanzt bei Eurem Schauerspiel der ist dann Traumtänzer, Schönredner und rauchen tue ich nun auch noch…Leider bin ich keiner der Duckmäuser der kuscht wenn Ihr Eure Keule als rausholt…. das schafft ihr nicht….und die Zeiten in denen medial immer an die normaldenkenden herangegangen wird um eure skruden Theorien zu verbreiten, die gehen auch langsam dem Ende entgegen…. Man wehrt sich…
    Richtig lesen wäre angebracht: es ging darum, dass hier einige noch immer schrieben man hätte muani nicht und muani sollte und muani könnte und würde…er ist weg, 95 mio euro sind da, weiter gehts….gejammer da als… Er ist weg, Kojhle ist da. Das ist Fakt und wenn jetzt noch einer sagt, man hätte ihn nicht verkaufen sollen usw….dann träumt derjenige halt…. es gab keine zwei Möglichkeiten bei einem streikwilligen Spieler bei 95 mio Euro….keine….. Ich gehe nun nicht auf Euer Niveau herab und Bescheinige Euch Traumtänzereien, Rauchende Colts oder Schönrednereien….. Ihr seid immer gegen alles, das ist nicht konstruktive Kritik, das ist ein ständiges Provozieren….. genau wie Götze, den ihr ja auch verurteilt 😉 Merkt ihr was Ihr Zwei?

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  32. Vielleicht nimmt sich der eine- oder andere selbst zu wichtig. Kann auch sein, oder ?

    Bei den Fakten bleiben hilft.

    Klassenerhalt und Transfererlöse sind das Ziel der Firma. Beides derzeit ungefährdet. Alles in Ordnung.

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  33. @33 du bist so eine randalierende laberbacke. nichts von dem, was du da rausrotzt habe ich geschrieben. dein wildes rumgeschreie zu muani ist einfach nur peinlich. es geht nicht um muani, sondern darum, keinen wirksamen stürmer geholt zu haben. lass dir helfen.

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  34. Man muss bedenken, was alles von vornherein zu ersetzen war, ganz sicher Ndicka und Kamada, aber auch Sow, wenn man noch Geld kriegen will. Mit Hase und Rode kann man nicht mehr voll rechnen, die muss man auch ersetzen, das sind schon 5 Leistungsträger, die man ersetzen muss.

    Damit fällt ja die gesamte Achse des Spiels weg und das muss man erstmal hinkriegen, das wieder stabilisiert zu kriegen. Das war mit Sicherheit das Hauptaugenmerk und das ist gut gelungen.

    Vorne war abzusehen, dass man zwei verliert, aber obwohl manch einer ablösefrei war, war erstmal schon viel Geld bereits ausgegeben. Ein paar Mio. wurden auch noch in U21 Talente gesteckt.

    Zudem gab es bei Touré und Borré einen Leistungsabfall bei hohen Bezügen, mit denen war auch nicht mehr voll zu rechnen. Toure is ja noch ohne Verein. Also min. 7 weg und 56 Mio ausgegeben, bevor Kolo und Lindström überhaupt verkauft werden konnten.

    Wenn sie dann ohne Verkauf nochmal 20 – 35 + boni für einen Stürmer ausgegeben hätten, ohne Verkauf, dann wäre das doch viel zu hoch gepokert, da hätte der Aufsichtsrat Krösche gelyncht für. Es wäre wider jede Vernunft da das Geld rauszuhauen wie Krösus. Das ist eh verdammt viel für die Eintracht. Vor dem Muani Deal waren wir noch 10 Mio. in den Miesen. Die Verstärkungen waren jedoch alternativlos. Das ist noch wenig für 15 Verstärkungen, da viele ablösefrei waren. Mit nem Top Stürmer zusätzlich wäre man aber bei 30, 40 Mio. Minus aus den Transfers gewesen, da hätte Krösche dann rein gar nichts mehr am Transfermarkt machen können, bis er im Winter endlich bettelnd und hungernd seine Streichhölzer der Marke „Kolo“ verkauft hat. 😉

    Daher kann man froh sein, dass mit Toppi da einer ist, der die Herausforderung annimmt.

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