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Das Abbrennen von Pyrotechnik und Werfen von Gegenständen wird allen SGE-Fans jetzt zum Verhängnis. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

SGE kompakt: Stadionverbot in Aberdeen für Eintracht-Fans

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UEFA verhängt Strafe: Aus der geplanten Auswärtsreise für zahlreiche Eintracht-Fans nach Aberdeen (14. Dezember) wird nichts. Das Berufungsgericht der UEFA hat nach den Vorkommnissen am 9. November beim HJK Helsinki (Pyrotechnik, Werfen von Gegenständen) dem FC Aberdeen untersagt, Gästetickets für SGE-Anhänger zu verkaufen. Hinzu kommt eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro für die Adlerträger, wie die Eintracht mitteilte. „Die Strafe ist hart, aber gemessen an der bisherigen Sanktionspraxis der UEFA auch nicht ungewöhnlich“, so Vorstandsmitglied Philipp Reschke in einer ersten Stellungnahme. „Die Sanktion wurde ausdrücklich nicht nur für den Becherwurf, sondern auch für die wiederholte Pyrotechnik ausgesprochen. Unsere Vorbelastung hat hier natürlich den Ausschlag gegeben.“ An dem Urteil noch etwas zu drehen, darin sieht Reschke äußerst geringe Erfolgschancen.

Erfolgserlebnis für Chaibi: Eintracht-Mittelfeldmann Fares Chaibi hat bei der Nationalmannschaft Algeriens dort weitergemacht, wo er im Trikot der SGE aufgehört hat. Beim 2:0-Auswärtssieg in der WM-Quali seiner Algerier in Mosambik erzielte der 20-Jährige das wichtige 1:0. Auch Omar Marmoush konnte sich über einen Sieg freuen, Ägypten gewann im selben Wettbewerb 2:0 bei Sierra Leone, der SGE-Stürmer wurde hierbei in der 79. Minute eingewechselt. Hugo Larsson durfte beim Qualispiel von Schweden gegen Estland, das 2:0 gewonnen wurde, rund 20 Minuten ran. Er wurde in der 72. Minute eingewechselt.

Pachos Bandagen-T(r)ick: Obwohl er keine Verletzung an der linken Hand hat, läuft Eintracht-Innenverteidiger Willian Pacho mit einer Bandage an dieser auf – schon jetzt ist es eine Art Glücksbringer, wie er der „Bild“ verriet: „Ich hatte mal eine kleine Verletzung an der Hand und dementsprechend wurde sie damals bandagiert. Das Tape hat bei der Stabilisierung geholfen und seitdem nutze ich es.“ Mit dem T(r)ick soll es auch in Zukunft so positiv bei der SGE weiterlaufen wie vor der Winterpause: „Vor allem freue mich darüber, dass es für uns als Team in den letzten Wochen so positiv gelaufen ist. Die Entwicklung ist sehr positiv. Wir wollen in dieser Tonart weitermachen und auch die nächsten Spiele erfolgreich gestalten. Ich spüre das Vertrauen vom Trainer, wir haben ein gutes Verhältnis. Das hilft mir bei der Arbeit und bei der Entwicklung.“

Emotionaler Götze: Eintracht-Mittelfeldspieler Mario Götze hat sich auf „LinkedIn“ von seiner emotionalen Seite gezeigt. Der 31-Jährige postete einen Beitrag zu Frühgeburten bei Kindern – eine Sache, die auch er und seine Frau bei ihrem ersten Kind Rome durchmachen mussten. „Wir mussten mehrere Wochen im Krankenhaus bleiben, bis wir Rome mit nach Hause nehmen konnten. Es ist eine mental sehr anstrengende Zeit, weil du dir ständig Sorgen machst. Auch danach hat eine Frühgeburt eine Menge Folgen: Untersuchungen, spezielle Koordination von Ernährung und Aktivität und die Erinnerung”, so der Weltmeister von 2014, der mittlerweile zweifacher Vater ist – vor einigen Wochen kam seine Tochter zur Welt. Er startete seinen Beitragt damit, dass weltweit jedes zehnte Baby betroffen ist und trotz aller medizinischen Fortschritte Frühgeburten weiter die häufigste Todes-Ursache bei Kindern unter fünf Jahren ist.

Palmeiras interessiert an Borré: Obwohl Rafael Borré eine solide Saison beim Leihverein SV Werder Bremen spielt, scheint er keine Aussichten auf eine Rückkehr zur SGE im Sommer zu haben. Dass Werder über eine Verpflichtung des Kolumbianers nachdenkt, ist bekannt – jüngst berichtet wieder die „Bild“-Zeitung darüber –, doch die Bremer könnten im kommenden Transfersommer vor finanzielle Probleme gestellt sein. Der brasilianische Topklub “Palmeiras“ ist hingegen eines des finanzstärksten Teams der brasilianischen Liga und könnten in den Poker um den 28-Jährigen einsteigen, so die Frankfurter Rundschau. Auch falls Borré gerne in Bremen bleiben würde, wird die Eintracht wahrscheinlich das lukrativere Angebot annehmen müssen, deswegen scheint ein Wechsel nach Südamerika nicht unwahrscheinlich. Ein offizielles Angebot aus Brasilien ist jedoch noch nicht eingegangen.

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34 Kommentare

Avatar 1. lewwerworscht 20. November 23, 19:31 Uhr

Zur Uefa Strafe, war zu erwarten, manche lernens halt nie !

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Fallback Avatar 2. gaucho 20. November 23, 19:33 Uhr

Jetzt kommt mir bitte nicht mit Gejammer wegen Kollektivbestrafung.
Wie soll die UEFA denn sonst vorgehen. Sollen die das einfach mit Geldstrafe durchwinken?
Das müssen die Fans nunmal (leider) zu spüren bekommen. Und über diesen Umweg auch die Verantwortlichen der Eintracht, die noch konsequenter unterbinden muss (ja, Patentrezept hab ich auch net).
Aber mir kann keiner erzählen, dass ein in den Fangruppen komplett Unbekannter den Becher geworfen hat. Da muss es, unter den (mitreisenden) Fans, einfach eine Übereinkunft bzgl der Notwendigkeit einer Selbstreinigungs-Kultur geben. Wenn es diese gäbe, würde man solche Typen zur Seite nehmen und einnorden.
Passiert offenbar nicht.

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Fallback Avatar 3. attila90 20. November 23, 19:39 Uhr

Habe vor einigen Tagen die Reise und das Airbnb für Aberdeen gebucht. Ist jetzt natürlich bitter, aber ich gehe davon aus dass man dann mit den Eintracht Anhängern die auch bereits gebucht haben einen schönen Tag in einem ausgewählten Aberdeener Pub machen wird ;)

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 4. SGE74 20. November 23, 19:43 Uhr

Mario spricht die wahren Sorgen und Probleme an die es im Leben gibt. Finde ich gut, dass er dies öffentlich macht.

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Fallback Avatar 5. skyeagle 20. November 23, 19:44 Uhr

@2

Eine Selbstreinigungs-Kultur wird es wohl nie geben. Erstens gibt es enige die denken über allem und dem Verein zu stehen, und dann gibt es viele die den Konflikt scheuen. Gegenstände auf Spieler und Schiedsrichter zu werfen geht gar nicht, solches Klientel sollte in meinen Augen Lebenslang Stadionverbot bei der SGE bekommen und die Mitgliedschaft, sofern eine vorhanden, gehört fristlos gekündigt.

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Fallback Avatar 6. maceo 20. November 23, 20:00 Uhr

Nicht das Urteil ist eine Schande, sondern diejenigen die es zu verantworten haben.
Aber scheinbar will man es so. Selbstprofilierung scheint wichtiger zu sein als das Wohlergehen des Vereins und der Gemeinschaft von Eintracht Fans! Scheint ein Generationending zu sein.

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Avatar 7. lewwerworscht 20. November 23, 20:09 Uhr

Vielleicht sollte man den Fanclubs, die identifizierte Werfer/Pyrotechniker in ihren Reihen haben, keine Eintrittskarten mehr überstellen…., nur so ein Gedanke.

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Avatar 8. handkaesbubele 20. November 23, 20:16 Uhr

Moin, moin…. Immer wieder die gleiche Leier… leider kommt es mir so vor als wenn dieses Problem weder Eintracht Frankfurt selbst, als auch die Eierköpfe der Ultras nicht interessiert…
Wenn man bedenkt dass nun wieder 2-3.000 Fans nicht ins Stadion dürfen, die Mannschaft also ohne Unterstützung spielen muss, dann ist doch im System etwas falsch…

Mann könnte gerade meinen, dass die Eintracht diesen Eierköpfen die Pyroscheisse verkauft und damit mehr verdient als die Strafe kostet. Im Übrigen sind 30.000€ Strafe im Millionengeschäft UEFA Fußball ja ein hohler Witz… kein Wunder, das nichts passiert… durchlaufender Posten fertig aus. Vielleicht muss man mal ne 0 dranhängen, so dass es zumindest mal ein wenig juckt…

Anscheinend tut es der Eintracht nicht weh, es ist der Eintracht egal ob die Fan Szene durch diese Leute immer und immer wieder in den Dreck gezogen wird…. Schade, schade bei all der guten Entwicklung ist das stark rücklaufend und passt einfach nicht dazu…

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Fallback Avatar 9. Sammy94 20. November 23, 20:25 Uhr

danke an alle Idioten, Aberdeen hätte ein Fest werden können...

aber irgendwann ist halt mal Schluss mit Lustig, jedes mal das Gleiche, was soll diese Pyroscheiße, die 1 Million an Strafen ist voll, wieder ein Spiel ohne Fans, wann raffen die das eigentlich dass es der Mannschaft und dem Verein nur schadet?

#dankefürnix

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Fallback Avatar 10. maceo 20. November 23, 20:31 Uhr

@8

Auch mein Eindruck! Keine Frage wird man so einen Idioten wie den Becherwerfer nicht verhindern können, aber die Pyro-Hohlbirnen sollten doch mal endlich zu identifizieren/sanktionieren sein!
Mir scheint, man will es sich seitens Eintracht-Führung nicht mit bestimmten Individuen der Szene verscherzen. Ob das langfristig der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln!

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Fallback Avatar 11. hinterlaender 20. November 23, 21:32 Uhr

Selbst schuld!

Mir braucht auch niemand etwas vorjammern, dass er zu Hause bleiben muss.

Diese Idioten werden doch toleriert. Mitgehangen - mitgefangen. Unsportlich!!!

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Fallback Avatar 12. zapfinger 20. November 23, 21:33 Uhr

Vielleicht sollte die Eintracht ein privates Zeugenschutzprogramm anbieten.

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Fallback Avatar 13. yoda 20. November 23, 22:25 Uhr

Da sich manche "Fans", besser mit als Asoziale zu beschreiben, immer und immer wieder über der Eintracht und dem Gesetz stehen sehen, ist die Strafe nur folgerichtig.

M.Götze spricht ein wichtiges Thema in der Öffentlichkeit an, Respekt.

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Fallback Avatar 14. 65934 20. November 23, 22:49 Uhr

Das ist echt bitter mit Aberdeen, aber leider auch mal wieder überfällig. Denke die UEFA greift da schon mal vor und verteilt lieber jetzt ne Strafe mit Fanausschluss, statt bei großen KO Spielen den Zuschauermagneten SGE zu bannen.

Es braucht dringend ein ordentliches Konzept bei der Eintracht. Die Strafen werden, und das ist kein Geheimnis, in Kauf genommen, weil die Ultras einfach zuviel Macht haben und weil man diese Supportmasse, mit der man einiges gewonnen hat, nicht verlieren will. Das ist ja mehr oder weniger ein offenes Geheimnis.

An alle, die immer fordern, dass man Zündler zur Rede stellen soll. Das wird NIE funktionieren. Ich war in Köln und da hat wirklich niemand den Anschein erweckt, als würde er das irgendwie scheisse finden oder sonstwas. Ganz im Gegenteil, es gab eine riesen Masse an Vermummten, die sich im Block unter Fahnen umgezogen haben und dann in aller Ruhe ihre Pyro in den Händen hielten. Wer da energisch dazwischen geht, bekommt auf gut deutsch gesagt Aufs Maul. Kann mir keiner was anderes erzählen. Der Anteil an Eintrachtfans, die Pyro nicht gut finden (sei es auch nur weil es sanktioniert wird) beträgt bestimmt um die 70-80 %. Der Anteil dieser im Gästeblock in Köln beträgt bestimmt nur 2 %. Daher kann man da auch recht wenig Gegenwehr erwarten.

Wenn die Eintracht jetzt Sanktionen einführen würde, würde die UF wieder an "den Zusammenhalt" appellieren und davon sprechen, dass man einen Keil in die Szene treiben wolle. Die UF nimmt sich einfach viel zu wichtig. Ich kenne viele, die jetzt in Aberdeen in die Röhre schauen und sich bewusst für dieses der drei Auswärtsspiele entschieden haben (kostet ja auch alles Geld). Und die tun mir echt leid, weil das wieder Mal die Leute sind, die rein gar nichts dafür können.

Choreos, Aktionen etc. alles super, aber jeder der für Choreos spendet, läuft auch Gefahr, die Pyroaktionen zu finanzieren. Oder denkt ihr, es gibt einen Choreo und einen Pyrotopf?!

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Fallback Avatar 15. hinterlaender 20. November 23, 22:59 Uhr

Diese Typen haben bei Ihren Krawalltaten ein besseres Gefühl als friedliche Fans beim entscheidenden Elfmetertor von Borre in Sevilla.

Denen ist der Sport egal - und andere Fans erst recht!

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Fallback Avatar 16. ffm71 20. November 23, 23:05 Uhr

Das wird sich erst ändern, wenn der Schmerz zu groß wird.

Ein Gedankenexperiment:

Beim ersten Pyro wird das Spiel abgebrochen und der austragende Verein wird bestraft. Grund: Er ist für die Stadionsicherheit zuständig.

Die Sicherheitsmaßnahmen wären so radikal, dass sich das Gesicht des Fußballs völlig verändern würde. Die paar Zuschauer könnten das garnicht mehr rechtfertigen bzw finanzieren. Es ist einfach wirtschaftlich nicht machbar.

Also wird es akzeptiert als dunkle Kehrseite. Hauptsache der Rubel rollt weiter.

Fazit: Zur Kenntnis nehmen, ignorieren und weitermachen. Berichterstattung nicht nötig.

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Fallback Avatar 17. euroadler 20. November 23, 23:27 Uhr

Es sollte meines Erachtens mal wieder etwas in der "Szene" wie den kleinsten gemeinsamen Nenner geben, den es eigentlich auch schon mal gab. Sprich es wird nichts geworfen was die Hand verlässt. Diesen Konsens gab es zumindest mal früher und sollte mal der unterste Standard wieder werden. Mittlerweile klappt leider noch nicht mal das- egal wie man zum Thema Pyro steht- das ist dann leider auch eine Einladung für die UEFA. Zudem gibt es auch zu wenige positive Gegenargumente ( mega Choreo oder friedliches Verhalten trotz Verbot in Neapel etc.) . Es ist zu sehr ausgeufert.

Ganz oder gar nicht geht bei uns realitisch betrachtet eh nicht, aber das man den Bogen mal zumindest nicht überspannt und auch die positiven Seiten unserer Fankultur heraushebt, wäre schon mal ein Ansatz der ggf. auch die UEFA zu Kompromissen bewegt ( siehe letzte EL-Saison)

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Fallback Avatar 18. der keine Ahnung hat vom Fussball 20. November 23, 23:40 Uhr

Ja die Ultras, mal sind sie super und oft finde ich sie uninspiriert sind gegen alles was das Stadion Erlebnis geil machen würde. Sie glauben oder noch besser sie glauben sie lieben die SGE Bullschitt sie wollen nur ihre intressen durchsetzten. Hier gab es tolle Kommentare hierzu und was gab es auch einige Daumen nach unten. Das Stadion wird mit den Kameras komplett aufgezeichnet, man könnte locker einen Zahnarzt besuch empfehlen wegen Karies. Aber ok .
Viel schlimmer wie 30.000 Euro, wäre gewesen wenn der Spieler nach dem Becherwurf auf den Boden liegen geblieben wäre Spielabbruch drei Punkte weniger. Wir reden dann gleich mal über Millionen Verlust. Intressiert das die Ultras? Ja bestimmt aber , aber man kann nicht jeden kontrollieren diese idioten. War in Berlin im Block, sage nie wieder. Schlimn¡!!!!!
Die ultras sollen sich mal auch etwas neues einfallen lassen immer das gleiche, wird mega langweilig langsam
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Fallback Avatar 19. yoda 21. November 23, 06:34 Uhr

Wenn sich jemand wiederholt und immer und immer wieder extrem nicht an die Regeln hält, dann ist es egal ob diese Gruppe Stimmung macht, dann ist es egal ob diese Gruppe ne Choreographie macht, dann ist es egal wieviele von denen zu welchen Auswärtsspiel fahren, dann ist und bleibt es rechtswidrig, kindisch, intolerant, gefährlich, schädlich und asozial.
Es wäre besser ohne besagte Gruppe. Denn dann währen wir wieder ein Stück näher am den Werten des Vereins, dann wären wir ein Stück näher an Eintracht!

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Fallback Avatar 20. Siedy041080 21. November 23, 07:46 Uhr

Erst Aberdeen und dann bestimmt auch noch Saarbrücken

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Fallback Avatar 21. nanu oder 69 21. November 23, 08:15 Uhr

Die Empörung und ihre Handlanger:

Das ist ein Rest Klassenkampf oder ein Ventil. Sonst nix, ein letztes aufgebehren im kaputten Land, mit bißchen Lichter. Uiui und voll gefährlich.

Bald sind die Naseweisse in der Mehrheit und diesen 'Pöbel' endlich los.
Dann habt ihr den Fußball, wie alles andere von Wert, auch geklaut.

Und am Ende spielt City gg RB aufm Friedhof vor 1 Mio Taschenlampen.

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Fallback Avatar 22. Costanza 21. November 23, 08:25 Uhr

Ich wäre für einen ganz pragmatischen Ansatz:
Wer in die Kurve will läuft durch einen Körperscanner. Am Flughafen geht das ja auch. wird was erkannt, rausziehen und Stadionverbot. Wer nicht durch den Scanner möchte hat halt Pech gehabt, der darf sich ja gern einen Sitzplatz suchen. Aus meiner Sicht das einzige, das langfristig funktioniert und praktikabel ist. Und wer argumentiert, dass es in irgendwelche Persönlichkeitsrechte eingreift:
1. Mal beim nächsten Urlaub drüber nachdenken
2. Besteht für einen Besuch im Stadion kein Rechtsanspruch. Es steht jedem frei es zu akzeptieren oder es zu lassen

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Avatar 23. vor11 21. November 23, 09:32 Uhr

@22 Guter Ansatz, aber das Zeug kommt meistens auf andere Wege und oft auch nicht erst am Spieltag selbst ins Stadion sondern früher.

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Avatar 24. SGE-SCOPE 21. November 23, 10:23 Uhr

In den Block geht eine Gruppe von 20 ganz souverän, mit Rucksäcken und unbehelligt von den Ordnern. Karte oder früher noch Bändchen? Völlig egal, die vier Gelbwesten schauen betreten zur Seite.
So läuft das leider...

Gruß SCOPE

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Fallback Avatar 25. SGEBadSoden 21. November 23, 10:35 Uhr

auch wenn die großen Fahnen z.T. schöne Motive zeigen, dienen sie aber leider auch als Schutz vor Kameras um sich zu vermummen. Evtl. könnte ein Verbot helfen, die Täter (ich nutze das Wort bewußt) leichter zu identifizieren?

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Fallback Avatar 26. sge_michel59 21. November 23, 11:11 Uhr

Hallo,

zu Hoffen das die allerdümmsten jetzt verstanden haben, ist wohl vergebens !

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Avatar 27. Hooliganverachter 21. November 23, 13:01 Uhr

Was ist eigentlich mit dem Becherwerfer-Depp? Hatte man diesen nicht identifiziert? Da könnte doch ein wenig Schadenersatz angefordert werden, oder?

Fragen über Fragen ...

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Fallback Avatar 28. 65934 21. November 23, 13:48 Uhr

@27

Der wurde ermittelt.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 29. rob 21. November 23, 14:04 Uhr

@16. ffm71

Das ist zwar das Gegenteil meiner grundsätzlichen Einstellung, aber mittlerweile resigniere ich da auch vollkommen. Das Management der Eintracht kann gut rechnen und Risiken abwägen. So wie es gerade läuft ist es gewollt. Fertig. Und da hänge ich mich nicht mehr in die Diskussion rein; nicht mein Bier.

2
Avatar 30. vor11 21. November 23, 15:44 Uhr

@27 / 28: Ja, er wurde ermittelt, doch er bestreitet die Tat! So war es vor Kurzem in einem Bericht zu lesen.

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Fallback Avatar 31. adler1899 21. November 23, 16:46 Uhr

an alle die pyro zünden und die die es toll finden super habt ihr toll hinbekommen ausgerechnet schottland ohne karte. ihr penner. laßt pyro in eurem ar... los ihr pfeifen.

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Fallback Avatar 32. ffm71 21. November 23, 17:30 Uhr

@29
Ja, natürlich ist es auch bei mir Resignation. Gefällt mir nicht, ist wohl aber nicht zu ändern.

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Avatar 33. handkaesbubele 21. November 23, 20:20 Uhr

@—-)24. gebe ich dir komplett Recht. Ich war als Volunteer immer mal am Drehkreuz eingeteilt über das die Ultras Einzug erhalten…. Marschieren ohne jegliche Kontrolle am gesamten Andrang vorbei … wenns nicht schnell genug ging in deren Augen dann haben die die Drehkreuz halt einfach übersprungen… nebenan wird der Opa mit seinem Enkel komplett durchsucht wie ein schmuggler… lächerlich und es muss gewollt sein. Schiss vor diesen Straftätern halt…

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Fallback Avatar 34. Elisabeth32 21. November 23, 20:40 Uhr

@21: Dein Kommentar zeigt auch hier wieder einmal wes armen Geistes Kind Du bist.
Was den Becherwerfer betrifft: wenn ich es richtig verstanden habe so hat der Vorfall nichts mit der aktuell verhängten Strafe zu tun, oder? Die ist wegen der Feuerteufel.
Heißt das, dass da noch was kommt?

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