Die Eintracht zieht ohne Mühe in die nächste Runde ein. (Bild: IMAGO / Eibner)

Problemlos ist Eintracht Frankfurt in das Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Zu Gast beim 1. FC Nürnberg erzielte Laura Freigang nach 13 Minuten das 1:0 – gleichzeitig der Halbzeitstand. Im zweiten Durchgang erhöhte die SGE den Spielstand im Fünf-Minuten-Takt: Sandrine Mauron, Alexandra Johannsdottir und Lara Prasnikar stellten innerhalb von elf Minuten auf 4:0. Freigang setzte in der 81. Minute den Schlusspunkt.

„Die Mannschaft funktioniert gut“

Insgesamt sechs Veränderungen bot Arnautis in seiner Startelf auf. Unter anderem stand Cara Bösl für Merle Frohms zwischen den Pfosten und Sommer-Neuzugang Siri Worm spielte ebenfalls von Beginn an. Die Auslosung des Achtelfinales findet am Sonntag, den 3. Oktober, um 18:30 Uhr statt.

Das sagte Niko Arnautis über den Auswärtssieg: „Über 90 Minuten waren wir besser. Nach 50 Sekunden hätten wir schon eine riesige Chance nutzen müssen. Der Gegner stand sehr tief, damit haben wir uns schwer getan. Nach der Pause hatten wir zahlreiche Chancen. Die Mannschaft hat trotz der Änderungen heute sehr gut funktioniert. Wir haben den vierten Sieg in Folge und wollen nächste Woche nachlegen.“

1. FC Nürnberg-Eintracht Frankfurt 0:5 (0:1)
Tore: 0:1 Freigang (13.), 0:2 Mauron (55.), 0:3 Johannsdottir (58.), 0:4 Prasnikar (66.), 0:5 Freigang (81.)

So spielte die SGE: Bösl – Santos (62. Köster), Kleinherne (67. Steck), Worm, Hanshaw (62. Matheis) – Mauron – Johannsdottir, Dunst (62. Hechler) – Freigang (C) – Martinez, Prasnikar (73. Feiersinger)

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