Auch in der kommenden Saison werden die Fans zahlreich ins Stadion strömen. (Foto: Heiko Rhode)

„Eintracht Frankfurt International“ – In keiner anderen Saison hatte der Slogan der SGE-Anhänger einen so großen Bezug, wie in der vergangenen Spielzeit. Mit dem Gewinn der Europa League 2022 sicherten sich die Adlerträger die Teilnahme am höchsten Wettbewerb auf Klub-Ebene: der Champions League. Die erste Teilnahme an der „Königsklasse“ spülte jedoch nicht nur durch die Preisgelder zusätzliches Geld in die Vereinskassen ein, wie Vorstands-Mitglied Philipp Reschke in einer Medienrunde bekanntgab.

Der Große Trubel um die Hessen schlug sich auch in den Zahlen nieder. So konnte sich die Eintracht vor Trikotanfragen kaum retten und brach den vereinseigenen Rekord-Betrag beim Merchandising. Erstmals in der Geschichte des Vereins konnte die SGE mehr als 20 Millionen Euro Umsatz generieren und übertraf damit die erfolgreiche Saison 2021/2022. In der vergangenen Spielzeit lagen die Umsatzzahlen bei 17 Millionen Euro und hinken damit um 6,5 Millionen Euro den Umsätzen hinterher, die die Hessen in der Saison 2022/2023 verzeichnen konnten. Doch woran liegt ein solcher „Verkaufs-Boom“? Die Verpflichtung von Weltmeister und WM-Final-Siegtorschütze Mario Götze, in der Kombination mit der Qualifikation zur Champions League, dürfte ein entscheidender Faktor gewesen sein. Kein Wunder, dass das Trikot eines Spielers mit Götzes Format das meistverkaufte Dress der Hessen ist. Dicht dahinter folgt der Aufdruck vom Senkrechtstarter der SGE, Randal Kolo Muani. Ganze 110.000 Trikots verkauften die Frankfurter in der vergangenen Spielzeit. Damit konnten sich die Verkäufe um knapp 83 Prozent steigern. „Hinter uns liegt ein Rekordjahr, in erster Linie bedingt durch den sportlichen Erfolg“, fasste Reschke die Entwicklung zusammen. „So etwas haben wir noch nicht erlebt, und wir haben es vorab auch nicht vermutet„, zeigt er sich positiv überrascht über den Ansturm auf die Trikots der SGE und führt aus, dass die Beflockungsmaschinen „heiß gelaufen“ seien.

Jedoch verzeichneten die Adler nicht nur in den Verkäufen hohe Zahlen. Durch den regen Einsatz von Pyrotechnik, wie im Pokal-Halbfinale gegen Stuttgart oder im Endspiel gegen Leipzig, musste die SGE für die Strafen tief in die Tasche greifen. Bereits während der Saison hatten sich bei der Eintracht Strafen in Höhe von 440.000 Euro angesammelt. Jetzt kommen für die beiden Spiele im DFB-Pokal und das Auswärtsspiel auf Schalke erneut 410.000 Euro hinzu, wie Reschke bei der Medienrunde bekanntgab. „Das sind Dimensionen, die wir schleunigst zurückführen müssen„, kommentierte Reschke diese Negativ-Entwicklungen und führte aus, dass dies ein Problem sei, das über den Dialog gelöst werden könne. „Kollektivstrafen lösen das Problem nicht„, so das Vorstandsmitglied weiter. Jedoch steht für den gesamten Vorstand der Hessen fest, dass die Böller und Leuchtspurrakten ein absolutes „No-Go“ seien. Hierfür habe die SGE 45 Stadionverbote ausgesprochen und jüngere Fans mit Sozialstunden im Eintracht-Museum belegt.

Auch die typische „Adler-DNA“, die an Emotionalität nichts zu wünschen übrig lässt, würde in einer solchen Entwicklung eine Rolle spielen. „Es geht lauter und physischer zu und setzt sich quer durch die Gesellschaft fort. Wir sind, wie wir es schon immer waren, in allem lauter und leidenschaftlicher. Das rechtfertigt und entschuldigt aber nichts.

Frankfurt-Spiele heiß begehrt

Kein Wunder, dass sich bei einer solchen Euphorie-Welle jeder die Spiele der Adlerträger im Stadion ansehen will. Und auch das spiegelt sich deutlich in den Zahlen wider, die Reschke veröffentlichte. 32 Millionen Euro Umsatz soll die SGE an den Ticketverkäufen generiert haben. Hierbei sind die Einnahmen aus den Spielen der Frankfurter U21 und der Frauen inkludiert. Die 3.200 verfügbaren Plätze aus dem Hospitality-Bereich wurden bei dieser Auswertung nicht berücksichtigt. Die Spiele der Adlerträgerinnen verzeichneten einen Zuschauerschnitt von 5.823 Zuschauern, während die U21 insgesamt 16.000 Gäste bei ihren Spielen begrüßen durfte. Der Schnitt bei den Männern liegt, trotz Umbauarbeiten für die kommende Saison bei 50.012 Zuschauern pro Partie. Doch diese Zahl dürfte rasant in die Höhe klettern. Nach den Umbauten der Nordwestkurve, wo der gesamte Oberrang von Sitzplätzen zu Stehplätzen umfunktioniert wurde, können künftig 58.000 Menschen die Spiele der SGE im „Deutsche Bank Park“ begleiten. Dabei handelt es sich bei 21.000 Tickets um Stehplatzkarten, 18.000 davon befinden sich in der heimischen Kurve. Mit den Umbauarbeiten konnte die Eintracht somit die Stehplätze in der Nordwestkurve verdreifachen und plant das Stadion nach der Heim-EM, um weitere tausend Karten auszubauen. Dies gab den Hessen die Chance, 4.000 weitere Dauerkarten an die Anhänger zu verkaufen, womit der Verein zur neuen Saison 35.000 Dauerkarten an die Fans abgeben konnte.

Ohne eben jene Dauerkarte ist es für viele Anhänger schwer, ein begehrtes Ticket für ein Heimspiel zu erwerben. Zu schnell sind sämtliche Karten vergriffen. Dem möchte die SGE jetzt vorbeugen, wie Vorstandssprecher Axel Hellmann bekannt gab: „Die Mama und der Papa müssen abends beim Grillen zu den Nachbarskindern sagen können: ‚Kommt, ich nehme euch morgen mit ins Stadion.‘ Deshalb werden wir für jedes Spiel, auch wenn es eigentlich ausverkauft ist, 1.000 Stehplatzkarten für Spontanentschlossene bereithalten.“ Weitere tausend Karten sollen an Schulen, Sportvereine und gemeinnützige Organisationen gespendet werden. Doch nicht nur im eigenen Wohnzimmer, sondern auch in der Fremde ist die Nachfrage nach Plätzen immens. Bei den Spielen mit Frankfurter Beteiligung übersteigt demnach die Nachfrage häufig das Angebot, wie Reschke berichtete: „Wir haben in der Bundesliga über 66.000 Auswärtstickets verkauft und damit annähernd jedes Auswärtskontingent vollständig verkauft.“ Leider stoße die SGE dabei an die „gläserne Decke“ der Möglichkeiten, so Reschke weiter. Dennoch wird man die Entwicklungen und die Begeisterung, die die Spiele von Eintracht Frankfurt entfachen, in der Mainmetropole mit Freude verfolgen.

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26 Kommentare

  1. Gude zusammen,

    na ob das eine Strafe für einen jungen Böllerwerfer ist, wenn der dann im Anschluss ein „Praktikum“ im Eintracht-Museum
    machen darf, stelle ich in Frage….

    Lg und einen schönen Tag
    cCf

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  2. Einfach die Sitzplatzkartenpreise weiter erhöhen, dann kann man bei den Zündlern weiterhin ein Auge zudrücken.

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  3. @1@2
    Sozialstunden im Eintracht-Museum
    für, nicht nur eintrachtschädigende, Krawallos sind doch eher Belohnung, als Strafe. Dass Eintracht in der Vergangenheit auch die Gruppen, aus denen diese Gewalttäter stammen, bei der Kartenzuteilung noch bevorzugt hat, passt irgendwie dazu.
    Natürlich stehen wir hinter unserer SGE, wollen den Erfolg, aber diese Bevorzugungen dieses Personkreises zu Ungunsten der anständigen Fans, sind sehr fragwürdig, nicht ok.
    Es ist ein Hohn, wieviel Dauerkarten verkauft werden, um auch die Bezahlung dieser ausufernden Strafen zu leisten.
    Die Problematik ist schon lange bekannt,
    jetzt kommen seitens der Eintrachtverantwortlichen wieder die üblichen Beschwichtigungen…bis zum nächsten Mal…same procedere as every time.

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  4. Ich stimme @3 voll zu. Sozialstunden müssen da geleistet werden, wo sie nötig sind: Altenheim, Krankenhaus usw. Wenn dann schlampig gearbeitet wird, muß ein neuer Gerichtsbeschluß – unter Hinzunahme eines Streetwörkers o.ä. und die urprüngliche Anzahl der Stunden wird verdoppelt.

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  5. Wer möchte von solchen Hirnis im Alten- oder Pflegeheim betreut werden?

    Rollstuhl mit Raketenantrieb?

    Für mich bitte nicht!

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  6. Ihr habt vollkommen Recht, von denen ist keiner in der Lage seine Fehler zu bereuen, denen steht auch keine 2. Chance zu, gerade die Jungen sind nicht mehr zu retten, nur so kommen wir weiter!

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  7. Ich denke, Sozialstunden im Eintracht Museum können fruchten. Die arbeiten dort direkt am Verein, mit Leuten, die sich zum Teil ehrenamtlich engagieren und generell für den Verein den Arsch aufreißen. Wo sonst könnte man sensibilisieren und die Jungs in die Spur bekommen.

    Außerdem will die Eintracht ja auch den Dialog, so sind sie greifbar und man kommt irgendwie ran. Hoffen wir das beste.

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  8. Wäre es keine gute Idee
    Diant Ramaj nach Bayern ohne KO zz verleihen. Wenn er spielt super, wenn Neuer spielt wird er profitieren. So würde er uns erhalten bleiben, denn ich halte viel von ihm. Natürlich brauchen wir dann eine andere Nr. 2, aber bevor er uns ganz verlässt. Der Junge muss spielen.

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  9. Nein, bin bis zu einem bestimmten Alter für den Dialog. Ein bisschen Gehirnwäsche, ein Besuch in einem Krankenhaus wo Verbrennungen behandelt werden. Einer von 1000 lässt sich vielleicht gewinnen, allerdings müssten hier Streetworker ran, die auch deren „Sprache“ und ihr sog. Selbstverständnis verstehen. Sorry, aber irgend ein Mitarbeiter ist da wohl überfordert.

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  10. Den Hauptverantworlichen (und das sind nicht ausschließlich Ultras, sondern eher andere Gruppen, gegenüber denen auch die Ultras machtlos sind) „einfach“ das gesamte Kontingent entziehen. Es wurde ja genug geredet. Aber wenn der eigene (noch) Präsi dahintertsteht, dann wirds halt schwer. Sollen sich im Wald kloppen oder im eigenen Kampfstudio. Außerdem ist alles was die Hand verlässt absolut kriminell. Die Mehrheit der Fans nervt es nur noch, abgesehen davon, dass es viel kostet.

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  11. @5
    Es gibt durchaus ‚anspruchsvolle Arbeiten, bei denen man nicht direkt mit zu Pflegenden oder
    Kranken in Kontakt kommt. U.B. Nachttopf ausleeren.

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  12. Ich melde mich nach langer Pause wieder einmal zu Wort:
    Mich stört die Pauschalierung der „bösen Nordwestkurve“! Ich bin seit vielen Jahren im Oberrang der Nordwestkurve. Hier wurden all die Jahre noch nie Pyro gezündet, Raketen abgeschossen oder Böller losgelassen. In über 10 Jahren habe ich im Oberrang lediglich 2 kleine Schlägereien erlebt, die durch den Einsatz der Security schnell beendet waren. Ich spreche hier für den Oberrang … wir sind alle ganz normale und friedfertige Fans die den Fußball und die Eintracht lieben. Deswegen wünsche ich mir eine differenziert Meinung zur Nordwestkurve. Die absolute Mehrheit sind friedliche Fans denen man unrecht tut, wenn man sie mit den wenigen Idioten in einen Topf steckt!
    Ich verurteile scharf jegliche Gewalt und das Verhalten einzelner Idioten aus dem Unterrang, oder Vorfälle, wie zB letzte Saison in Magdeburg oder Neapel! Wer Raketen, brennende Pyros oder Böller in Menschenmengen wirft, oder gar Menschen verletzt, gehört hart bestraft und mit Stadionverbot belegt!
    FORZA SGE

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  13. Ache und Onguene heute nicht im Training. Weiß da jemand mehr? Freigestellt für neue Vereine oder einfach aussetzen?

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  14. Das mit den Karten ist echt ein schweres Thema und mit den 1000 Karten vor Ort kann ich gar nichts anfangen. Welcher Familienvater verspricht seinen Kindern gemeinsam ins Stadion zu gehen, fährt zum Stadion, alle freuen sich und dann ist vielleicht (oder wahrscheinlich) alles schon ausverkauft? Wann soll ich denn dort hinfahren? Wir waren sonst regelmäßig zu viert im Familienblock- letzten Dienstag hatten wir keine Chance Karten zu bekommen oder nur für 50 Euro pro Stück… wie soll ich die Kinder für die Eintracht begeistern, wenn ich nie mit ihnen hin kann… familienfreundlich ist was anderes…

    @16 volle Zustimmung und das kann ich auch für den Unterrang Block 42 sagen.

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  15. @ 19 Familienblock ist nicht mehr. 4 Karten für ein C Spiel 105€ statt 60€. Jemand muss die Einnahmeausfälle der vielen neuen Stehplätze ja tragen.

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  16. Die familienfreundliche? Eintracht muss es doch möglich machen können, dass eine zumindest vierköpfige Familie (natürlich gerne auch mehr) sich zumindest ab und zu den gemeinsamen Stadionbesuch gönnen kann.
    „Herr Präsident, falls Sie noch Einfluss nehmen können, bitte intervenieren Sie hier für solche Möglichkeiten“, danke.
    Ansonsten dieses Ersuchen bitte zuständigkeitshalber weiterleiten.
    Für meine Eltern war es nie ein Problem, mit uns Zwillingsbuben gemeinsam zur Eintracht zu gehen. Die exorbitant hohe Preiserhöhung für die Dauerkarten auf unserer Jürgen-Grabowski-Tribüne sollte doch auch eine soziale Komponente für Familien ermöglichen.

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  17. Öhm, mal ehrlich… wie soll das funktionieren ? Es wird alles teuer…. ich find das auch sch*** aber was kostet ein Besuch im Zoo ? Im Freizeitpark? z.B. Europapark Rust Erwachsene AB 12 Jahre 57,50 € PRO Person , Kinder 4-11 ab 49,-€ PRO Person… sind bei Vier Köpfen gut 220,-€ für bissi Achterbahn, da hast Du noch nichts gegessen, getrunken und bist noch nicht hingefahren. Zoo in Hamburg ca. 150.-€ nur Eintritt.

    Ich finde es selber sch*** aber wir müssen uns davon verabschieden mal für „nur“ einen hunderter mal nen Ausflug zu machen. Stadion will unterhalten werden, Strom, Personal, Wasser, Sicherheit, Finanzierung des Umbaus uvm.

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  18. 800.000 Euro für Pyro und Familien sollen tiefer in die Tasche greifen, weil halt alles teurer geworden ist… die Zahlen zeigen, dass die Eintracht nicht am hungertuch nagt… Es geht um Gewinnmaximierung…

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  19. @21 Da hast du sicherlich Recht, das alles teurer wird. Aber jetzt sieh es mal so, für eine Familie im ehemaligen Familienblock mit 2 Kindern und 2 Erwachsenen kosten die Karten für ein C Spiel 75% mehr. Für A und B noch höhere Steigerung. Stell dir Mal vor was los wäre, wenn die Stehplatz DK in der NWK für Mitglieder statt 133 nun 232€ und für Nichtmitglieder statt 190 nun 330€ kosten würden, wenn man 75% Steigerung dazu nimmt. Es geht darum, dass man Preissteigerungen bei „Gruppen“, die keine gewichtige Stimme in der Fanszene haben (Gegengerade, Familienblock, die restlichen Sitzplatzbesucher die nicht organisiert sind) scheinbar wahllos durchdrückt, während man bei der organisierten NWK auf Sozialverträglichkeit achtet. Das soll keinesfalls ein stänkern gegen die einen oder anderen sein, einfach nur zum aufzeigen. Du schlägst mit dieser Preispolitik einfach für einen Teil der Eintracht Fans die Tür zur Eintracht Familie zu, weil sie sich einen Stadionbesuch nicht mehr leisten können.

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  20. <>

    Was gibt es denn daran nicht zu verstehen? Er sagt doch klar genug, dass der Vorstand gegen Böller ist. Kollektivstrafen gehen halt nicht, so bringt man nur die Leute gegen sich auf. 45 Leute Stadionverbot ist schon ne Menge. Das hier ist immer noch ein Rechtsstaat, in dem natürlich auch Jugendstrafrecht gilt. Ich mein, mal ehrlich, so manche/r hat mal in der Jugend im Suff Scheiße gebaut, wenn Leute halt noch sehr jung sind, ist es gerade sinnvoll, diese Energie in andere Bahnen zu lenken. Resozialisierung wird ja auch deswegen im deutschen Rechtsstaat bevorzugt eingesetzt, weil das eher langfristigen Erfolg bringt.

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  21. Die Wortmeldungen des Eintracht-Vorstandes zu Pyro-Chaoten sind wie immer eine traurige Farce.

    Es geht nur ums Geld Scheffeln und Blendwerk kommt da gerade recht. Beispiel: Versand eines einzigen T-Shirts 6 Euro, das ist eine Frechheit.

    Wenn es der Eintracht wirklich darum ginge, gegen Pyrotechnik vorzugehen, würde keine Choreo mit Pyro-Einsatz genehmigt, würde jeder der ein Pyro nur in der Hand hat, sofort aus dem Block gezogen und mit Stadionverbot bis zur Steinzeit belegt.

    Der Zuschauer im In- und Ausland sieht, dass die hessische Polizei und Eintracht Frankfurt das Thema Pyro immer weniger im Griff haben und dann eine Lage eskaliert wie 2022 auf dem Römer-Vorplatz.

    Wie oft haben wir schon Gegentore kassiert, während der Rauch der eigenen Pyro-Chaoten unserem eigenen Torwart die Sicht vernebelt hat. Mein Gott, einfach Gehirne einschalten, das tut der Stimmung keinen Abbruch.

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  22. @23: Okay, das verstehe ich und das ist natürlich auch nicht wirklich fair. So habe ich das , ehrlich gesagt, nicht gesehen. Gehe auch mit Familie ins Stadion, allerdings hier in Bremen, da geht es noch. Allerdings dann auch, logischerweise , nur einmal. Aber ein wenig Geld zurücklegen tue ich da auch. Leider alles nicht mehr „billig“.

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