Der 6. September 2020 ist ein historischer Tag: Unter neuem Namen und mit dem Adler auf der Brust absolviert das Frauen-Team aus Frankfurt sein erstes Pflichtspiel. Der ehemalige 1.FFC Frankfurt fusionierte im Juli mit Eintracht Frankfurt und ist nun fester Bestandteil der Eintracht-Familie. Zum 1. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga 2020/2021 empfangen die Adlerträgerinnen um 14 Uhr den SV Werder Bremen. Gegen den Aufsteiger aus Norddeutschland will das Team von Cheftrainer Niko Arnautis mit einem Sieg in die neue Spielzeit starten.
Saison-Auftakt vor besonderer Kulisse
Eigentlich tragen die Damen der SGE ihre Heimspiele im Stadion am Brentanobad aus. Doch zum Saison-Auftakt darf man im Deutsche Bank Park spielen. Weniger als 24 Stunden vor Anpfiff wurde die Verlegung des Spielortes bekannt gegeben. Zwar sind nur 250 geladene Gäste für die Partie zugelassen, trotzdem ist es eine seltene Gelegenheit, im Frankfurter Waldstadion spielen zu dürfen. Damit weihen die Eintracht-Frauen den Deutschen Bank Park offiziell ein: Das Duell gegen Werder Bremen wird das erste Pflichtspiel in der Frankfurter Arena in der Saison 2020/21 sein.
Diese Startelf schickt Arnautis ins Rennen:
Frohms – Hechler, Kleinherne, Kirchberger, Aschauer – Pawollek (C), Panfil, Dunst, Feiersinger – Reuteler, Freigang
8 Kommentare
Keine Chance für Bremen, führen aber nach Ecke seit der 15 Minute.
Jawoll, das war überfällig 1:1
ja, 2:1 - 35. MInute durch Laura Freigang
Da musst ich ja nun auch mal reinschauen, wenn die Damen jetzt auch den Adler tragen ;-)
Es ist zwar nicht so hart, aber es wird sehr wenig gefoult und wenn doch, dann wird nicht gleich bei jeder Kleinigkeit gepfiffen und es heult auch keiner gleich los wie ein schlossen und liegt ewig auf dem Boden.
Die Technik stimmt. Sehr gut anzuschauen - sauberes Passspiel und läuferisch stark.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-frauen/eintracht-bremen-livestream-100.html
Sie spielen gut, machen aber zu wenig aus der Überlegenheit
und weiter geht es 4:1 durch die Kapitänin Tanja Pawollek
5:1 durch die Slowenierin Lara Prašnikar
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