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Lockerer 6:1-Sieg in Neu-Isenburg

Beim heutigen, vom Hauptsponsor Fraport initiierten Freundschaftsspiel bei der TSG Neu-Isenburg war unsere Eintracht mit 6:1 (1:0) erfolgreich.
Vor rund 1000 Zuschauern waren die Adlerträger in Spielabschnitt 1 klar feldüberlegen und gingen früh durch Rob Friend mit einem Kopfballtreffer  (12.) in Führung. Von den vielen weiteren Chancen vergab Karim Matmour (43.) die dickste per Foulelfmeter, den der TSG-Keeper klasse parierte.
Im zweiten Durchgang konnten die Schützlinge von Chefcoach Armin Veh das Torkonto durch Treffer von Hoffer (48., 80.), Caio (Foulelfmeter, 51.), Matmour (65.) und Bellaid (74.) noch auf sechs in die Höhe schrauben. Den engagierten Gastgebern gelang durch Maximilian Peters per Strafstoß immerhin der Anschlusstreffer zum zwischenzeitlichen 1:4 (69.).
Trainer Veh setzte insgesamt nur 12 Akteure ein und gab so vor allem den in den Pflichtspielen weniger eingesetzten Profis die Gelegenheit, sich über 90 Minuten zu präsentieren.
Die Aufstellung unserer Eintracht: Kessler – Korkmaz, Amedick (33. Hoffer), Bellaid, Butscher – Lehmann, Abu – Matmour, Caio, Kittel – Friend.

Quelle: Eintracht Frankfurt

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6 Kommentare

Fallback Avatar 1. Klopfer1983 22. März 12, 09:08 Uhr

ALLES FÜR DEN AUFSTIEG!!!!

(Testspiele mit 1000 Fans morgens um halb 6, etc.)

;-)

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Fallback Avatar 2. Tooor 22. März 12, 11:01 Uhr

ist Amedick verletzt oder warum musste er nach 33 Minuten raus?

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Fallback Avatar 3. frankfurt1986 22. März 12, 11:05 Uhr

hr-online

Martin Amedick erlitt eine Zerrung und musste ausgewechselt werden. Ob der Winter-Neuzugang am Montag (20.15 Uhr) in Berlin eingesetzt werden kann, ist unklar.

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Fallback Avatar 4. Tooor 22. März 12, 11:13 Uhr

alles klar, danke

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Avatar 5. Schwarzer Adler 22. März 12, 16:18 Uhr

Gibts denn was von Abu zu berichten?

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Fallback Avatar 6. Geyeradler 22. März 12, 18:22 Uhr

Wer ist ABU? Achja der der bald wieder in England ist !

hr online:

+++ Eintracht-Transfer geplatzt +++
Mit Stefan Aigner (1860 München) hat die Eintracht ihren ersten Neuzugang verpflichtet, beim Ringen um den Düsseldorfer Assani Lukimya-Mulongoti hatten die Frankfurter dagegen das Nachsehen. "An ihm waren wir auch dran", verriet Sportdirektor Bruno Hübner, nachdem der Transfer des Abwehrspielers zum 1.FC Köln am Dienstag als perfekt gemeldet wurde. Etwas Gutes habe das erfolglose Werben aber dennoch. "Für Düsseldorf bedeutet das Unruhe", vermutet Hübner mit Blick auf die Rivalität zwischen der Fortuna und dem 1.FC Köln. Als Tabellendritter liegt Düsseldorf drei Punkte hinter den Hessen.

"Wäre auch kein schlechter aber ob das eine so gute Entscheidung von ihm war flas Köln absteigt. Vielleicht hat er ja noch ne Austiegsklausel."

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