Zuletzt hatte Oliver Glasner an der Seitenlinie wenig Freude. Liegt die geringe Punkteausbeute in der Liga aber alleine am Trainer? (Bild: IMAGO / Eibner)

Eintracht Frankfurt und Oliver Glasner – eine unter dem Strich große Erfolgsgeschichte nimmt vorzeitig ihr Ende. Nach Saisonende möchte sich die SGE von ihrem Chef-Trainer trennen, teilten die Hessen am späten Dienstagnachmittag der Öffentlichkeit mit. Damit endet eine wochenlange, vor allem in den Medien ausgetragene Tortur, mit den immer selben Fragen: Bleibt Glasner? Geht Glasner? Ja, er geht. Endgültig.

Wie so oft, gibt es in der Bewertung, was man von diesem Abschied jetzt halten soll, kein Schwarz und kein Weiß. Es gab und gibt durchaus gute Argumente, warum eine weitere Zusammenarbeit mit dem Österreicher sinnvoll gewesen wäre. Dazu gehören seine Detailverliebtheit, seine Emotionen am Spielfeldrand und dass er den Fans dabei das Gefühl gibt, Eintracht Frankfurt zu leben. Zweifelsohne hat Glasner zudem große Erfolge eingefahren. So jemanden entlässt man nicht ohne Weiteres: Vor einem Jahr der schier unglaubliche Europa-League-Sieg – und im Jahr darauf schon wieder ein Finale, diesmal Anfang Juni im DFB-Pokal.

Glasner forderte frühzeitig Verstärkung

Vor allem aber ist es stets einfach, auf den Trainer zu zeigen, wenn es mal nicht rund läuft. Seit der Rückrunde gibt die Eintracht in der Liga ein inzwischen fast schon bemitleidenswertes Bild ab. Alles, was sich der Klub in der Hinrunde aufgebaut hat, läuft große Gefahr, im Frühjahr 2023 gegen die Wand gefahren zu werden. Es ist Oliver Glasner, der sich nicht erst jetzt beschwert, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt, sondern der schon vor Monaten (für seine Verhältnisse) vehement von Sportvorstand Markus Krösche neue Spieler forderte, um vor allem die Innenverteidigung zu stärken. Doch Krösche lieferte nicht. Ist aller Misserfolg dem Trainer deshalb anzudichten? Mitnichten!

Aber – und das gehört zur Wahrheit: Es wäre mit dem bestehenden Personal durchaus mehr drin gewesen. Schon vor Monaten hätte Glasner der zweiten Reihe zu mehr Spielpraxis verhelfen können, die möglicherweise jetzt im Schlussspurt Gold wert gewesen wäre. Stattdessen setzte der Coach auf die immer gleichen Spieler, die zunehmend ausgebrannt und ideenlos wirkten – quasi stellvertretend dafür steht Sebastian Rode. Selbst in den jüngsten Partien hielt Glasner überwiegend weiter an seinen Stammspielern fest und brachte junge Wirbelwinde wie Paxten Aaronson erst in der zweiten Spielhälfte. Dabei hätten gerade jetzt ein paar frische Ideen von der ersten Spielminute an dem Team gut getan. Mit der Entschuldigung für die Spieler, ein Makoto Hasebe beispielsweise würde sich derart aufopfern, dass er angeblich nach den Spielen regelmäßig Blut im Urin habe, trug Glasner sein Übriges bei, um seine Sturheit auch medienwirksam noch einmal zu untermauern.

Der Sportvorstand duckte sich weg

Leider war an der Stelle vom eigentlich zuständigen Markus Krösche nichts zu hören. Er hätte (längst!) moderierend und handelnd eingreifen müssen – ja, auch um Glasner (vor sich selbst) zu schützen. Stattdessen musste am vergangenen Wochenende der mit frischem Selbstbewusstsein ausgestattete Axel Hellmann in die Bresche springen und Glasner öffentlich anzählen. Hellmann zeigte damit Führung, kam vor allem bei vielen SGE-Anhängern mit seiner Ansage jedoch alles andere als gut an.

Unter dem Strich macht die Eintracht momentan den Eindruck, in alte Muster zurückzufallen: Statt Probleme intern zu diskutieren, werden Machtkämpfe zunehmend wieder öffentlich ausgetragen. Vor allem die „Bild“-Zeitung scheint der beliebtere Ort als ProfiCamp und Riederwald zu sein, um Differenzen miteinander zu diskutieren. Das ist durchaus kein gutes Zeichen, da der Erfolg der SGE in den vergangenen Jahren auch die demonstrierte Geschlossenheit nach außen und die Ruhe im Verein war.

Axel Hellmann und Markus Krösche müssen in den kommenden Wochen zeigen, ob sie bereit und fähig dazu sind, diese Tugend wieder aktiv zu leben. Sportvorstand Krösche muss zudem erst noch unter Beweis stellen, dass es nicht der von ihm zusammengestellte Kader ist, der zum Rückrunden-Einbruch führte, sondern der Trainer. Oliver Glasner jedenfalls ist zu wünschen, dass er den Abschied bekommt, den er trotz manch konstruktiver Kritik verdient hat: den Pokal am Abend des 3. Juni in Berlin gen Himmel zu stemmen, gerne anschließend auch mit einem Diver vor der Frankfurter Fankurve.

Autor Frederic Schneider

Frederic Schneider schreibt seit Herbst 2021 für SGE4EVER.de. Bereits als Kind besuchte er das Stadion und schwärmt noch heute vom legendären 5:1 gegen Kaiserslautern. Er kümmert sich schwerpunktmäßig vor allem (mit anderen) um das Format „SGE kompakt" und die tagesaktuelle Berichterstattung, außerdem hat er einen Blick auf die Nachwuchsteams. Wenn es sich ergibt, ist er zudem für SGE4EVER.de als Fotograf unterwegs.

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74 Kommentare

  1. Glasners Abschied steht schon viel länger fest ! Nur weil es der Verein publiziert hat heißt es nicht, dass die Trennung auch vom Verein ausgeht! Glasner hat im Winter ein Angebot eines englischen Vereins angenommen! Und das ist der Fakt!

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  2. Wenn ich alles so mal sacken lasse,
    Kommt es mir so vor als ob der Verein der Presse nachgekommen ist.
    Sie forderten ununterbrochen Konsequenzen für sein Verhalten oder auch für sein zögern.
    Und er wollte doch nur wissen wie es nächste Saison weitergeht

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  3. Wo was dilitantisches wie der Vorstand Krösche und Hellmann ist wie Bayern like. Das gehört sich nicht so macht man sich in der Liga lächerlich. So kann man nicht mit seinen Angestellten umgehen. Es müssen endlich Köpfe rollen.

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  4. @53 ehrlich jetzt? Der arme Oliver wollte nur wissen wie es nächste Saison weitergeht? Mr. 10 spiele nicht gewonnen und kein Plan was ich noch machen soll, also weiter so wie immer , gleiche Aufstellung egal ob Leistung gebracht wird oder nicht! Jemand der internas über den Gesundheitszustand eines Spielers rausposaunt ist das Opfer?
    Irgendwas hat doch dazugeführt das die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer nicht mehr passt! Jetzt hat man ihm sogar noch den Rest ich glaube der Saison geschenkt bzw den kommenden Gegnern! Ich glaube nicht das wir wegen Glasner den Pokal gewinnen sondern eher trotz Glasner! Bei einem Pokalfinale brauchst du wohl keinen einzigen Profi extra zu motivieren.
    Eintracht kann eigentlich nur mit Glasner im Finale verlieren, verliert er heißt es wie konntet ihr ihn das Finale noch spielen lassen! Gewinnt er , wie könnt ihr einen DFB-Pokalsieger rausschmeißen! Anders rum er verliert na egal ich gehe ja eh was soll passieren bin schon gefeuert! Gewinnt er : Tja ich bin n guter und habe gewonnen ich verlasse euch als Sieger!
    Ist wieder typisch Eintracht Bonbons für verdiente Spieler oder Trainer verteilen.

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  5. Ergänzend die beste Schlagzeile:

    Machtkämpfe, Eitelkeiten und das krankhafte Mehr
    Vom Europa-League-Sieger zum zerstrittenen Schlagzeilenklub in nur einem Jahr: Eintracht Frankfurt hat sich in Rekordzeit selbst demontiert

    Zwei Umfragen zum Thema war es richtig Oliver Glasner zu entlassen?

    hr, regional, 2/3 nein
    Kicker, national, 3/4 nein

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  6. @52 svobby:
    Es hat schon angefangen bei der Entlassung von Thomas Schaaf. Seit dem ist es ein offenes Geheimnis, dass Glasner nach England geht

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  7. Wenn Emotionen, Gefühl und Wellenschlag Basis einer Argumentation
    sind, kann man nicht diskutieren. Wenn man ohne wirkliche Kenntnisse
    Behauptungen aufstellt und daraus Schlüsse zieht und Personen und
    Entscheidungen massiv kritisiert, disqualifiziert man sich selbst.
    Ich habe Glasner immer aus der Sache heraus beurteilt und er war für
    mich häufig ein Ärgernis.
    Für mich hat er wenig Gefühl dafür wie ein Spieler auf einer Position und im Mannschaftsgefüge wirkt.
    Kovac hat einige Experimente gemacht: Kostic auf Außenbahn, ebenso
    da Costa, Hasebe als Libero hinter die Kette und alles hat funktioniert, weil er die Eigenschaften der Spieler richtig beurteilt hat,
    Glasner hat Dinge ohne Perspektive gemacht: Kamada auf die Außenbahn,
    Rode, Kamada und Sow defensiv auf der Sechs, Borre als Ersatz für den
    Sprinter Lindström, Jakic in der Kette.
    Alles Maßnahmen, wo er wissen musste, dass es auf Dauer nicht gut geht.
    Und dann am Anfang immer wieder das „schnelle Spiel in die Spitze“.
    Wir haben mühevoll Bälle erobert und dann in Sekunden blödsinnig
    wieder hergeschenkt.
    Die Mannschaft hat am Ende der Vorrunde selbst das System geändert
    und durch das Mittelfeld kombiniert. Glasner: „meine Mannschaft hat
    mich überrascht“.
    Wie oft hat er versucht, dem Team die ungeliebte Viererkette zu befehlen?
    Die Spiele gingen alle in die Hose.
    Unsere Mannschaft hat hochmotiviert und mit dem klaren Ziel vor Augen
    den Europapokal geholt, mit Glasner aber nicht wegen Glasner.
    Eine Mannschaft vertraut dem Trainer und folgt ihm bedingungslos, wenn
    seine Ideen funktionieren. In der Rückrunde wurde das immer dünner.
    Jeder konnte sehen, dass er keine Lösungen hatte.
    Und als er dem Team die Qualität abgesprochen hat, hat er die Kabine wohl
    endgültig verloren.

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  8. Fakt ist: Glasner muss gehen!
    Ob das gut oder schlecht ist, wird man sehen.
    Abfinden muss sich ein Fan unserer SGE damit.
    Wer kommt?
    Denke, es kursieren aktuell keine Namen außer DT. Mal sehen.

    Auch wenn hier teilweise zu Recht die BLÖD kritisiert wurde, finde ich diesen Artikel plausibel:

    https://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-die-wahrheit-ueber-den-bruch-mit-trainer-glasner-83870474.bild.html

    Wie das ganze weitergeht mit unserer SGE weiß ich auch nicht. Ich bin mir aber sicher, das wir wir trotz dem Ausverkauf im nächsten Jahr wieder eine konkurrenzfähige Stellen werden.

    PS: Pokalfinale 03.06.2023!

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  9. Krösche möchte also überwiegend junge Leute verpflichten um diese dann gewinnbringend wieder zu verkaufen. Alle zwei Jahre europäische Bühne wäre ausreichend. Na toll.
    Glasner möchte lieber jedes Jahr auf drei Hochzeiten tanzen und benötigt dafür auch mal Spieler aus anderen Regalen die auch mal 15 oder 20 Millionen kosten. Das wiederum will aber Krösche nicht. Auch toll.
    Unter diesen Umständen ist ein Miteinander natürlich nicht gerade einfach.
    Was möchten eigentlich wir Fans? Einen Traditionsverein der erfolgreich in der Bundesliga um internationale Plätze mitspielt und hin und wieder auch mal einen Pokal gewinnt oder einen Ausbildungsverein der Jahr für Jahr gewinnbringend Spieler verkauft aber unter dem internationalen Radar verschwindet. Vernünftig mit dem Budget umgehen ist das eine , sich dauerhaft unter den besten 5 der Liga zu etablieren das andere. Es muss doch möglich sein hier eine gesunde Mischung zu finden. Nur mit “ Jungspunden “ wird das allerdings nicht gelingen.

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  10. Das mit dem Ausbildungsverein kann funktionieren. Alternativ ist es aber auch möglich, sich oben festzukrallen. Die Basis dafür war mit dem EL-Sieg und der CL-Teilnahme gelegt. Wenn die Kassen mal international anfangen zu klingeln, ist es natürlich leichter, sich in der oberen Etage zu etablieren. Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg. Alter Spruch, immer wieder wahr. Fragil wird’s, wenn man bei den Transfers teuer danebengreift. Für die Krösche-Einkäufe Alario und Hauge sind unterm Strich mehr als 20 Mio. über den Tisch gegangen. Die hätte man mal lieber in den von OG geforderten Verteidiger gesteckt. Klar, hinterher ist man immer schlauer. Aber dass die Personaldecke und die Qualität in der Innenverteidigung zu dünn ist, war schon bei Saisonstart klar. Das ist übrigens eine weitere Parallele zur Saison der Schande: Damals hatte man auch versäumt, in der Winterpause einen oder zwei neue Innenverteidiger zu holen. Die Stammspieler waren in der Rückrunde die meiste Zeit verletzt, und Trainer S*****, dessen Name heute niemand mehr nennen will, musste improvisieren. Was bekanntermaßen nicht besonders gut funktioniert hat. Der Unterschied zu damals: OG ist ein erfahrener, erfolgreicher Trainer, dessen Abgang man in Frankfurt vermutlich noch lange bereuen wird.

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  11. Grad mal n bissi recherchiert und ein Artikel von Glasners Zeit in Wolfsburg gefunden:
    https://www.90min.de/posts/oliver-glasner-ausstiegsklausel-ablose

    ‚Die Bild hatte vor einigen Tagen berichtet, dass Glasner seine vertraglich verankerte Ausstiegsklausel bis zum 30. April ziehen müsse – das wäre bereits morgen! Doch nun korrigiert das Boulevardblatt seine einstige Info und vermeldet, dass die Klausel bis zum 15. Mai gültig sei.
    Für den Fall, dass Glasner die Wölfe verlassen will, muss sein neuer Klub zudem tief in die Tasche greifen. War bislang davon die Rede, dass der 46-Jährige 4,5 Millionen Euro kosten würde, so korrigiert die Bild auch diese Einschätzung: Fünf Millionen Euro plus Steuern (also insgesamt zwischen sechs und sieben Millionen Euro) würden beim Ziehen der Ausstiegsklausel fällig.
    Hinzu kommt: Sollte Glasner mit seinem neuen Verein Meister werden, käme eine weitere Million Euro netto als Nachschlag oben drauf.
    In den nächsten zwei Wochen wird sich also zeigen, wie Glasner Zukunft aussieht. Der gebürtige Salzburger hält sich bislang sehr bedeckt, gibt maximal kryptische Bemerkungen ab, wie es für ihn weitergeht. Das Thema bleibt auch in der Wölfe-Mannschaft nicht unkommentiert. „Wir reden ein bisschen darüber, weil es die Aktualität ist“, gestand Kevin Mbabu gegenüber dem Sportbuzzer.‘

    Und dann.. Frankfurt
    https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/glasner-absprung-eintracht-frankfurt-ausstiegsklausel-auslaeuft-fussball-news-92181263.html

    ‚Wie die Bild berichtet, ist das Interesse des Top-Klubs so konkret, dass man bereits Kontakt mit Glasners Beratern aufgenommen habe…Nach Bild-Informationen besitzt Glasner eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die es ihm erlaubt, Eintracht Frankfurt im kommende Sommer zu verlassen – ein Jahr vor Ende seines Vertrages. Diese Klausel müsste der 48-Jährige aber bis zum letzten Pflichtspiel der laufenden Saison ziehen.‘

    Immer wieder BILD. Es würde mich nicht wundern, wenn die für solche Infos zahlen. Steht Glasner auch bei denen unter Vertrag und wenn ja, wie hoch ist die Ausstiegsklausel? (Letzteres war ein Witz)

    Glasner und seine Vertragsdetails, die über die B…Zeitung publiziert werden..u.U. um die Vereine unter Druck zu setzen..das scheint Methode zu haben.
    Uli Hoeneß hat auch stets die Medien zu seinem Vorteil genutzt, wenn er irgendwas wollte.

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  12. @66 lebbegehtweida:
    „…Aber dass die Personaldecke und die Qualität in der Innenverteidigung zu dünn ist, war schon bei Saisonstart klar…“ Diese Aussage von dir finde ich falsch! Wieviele Verteidiger hätte man denn im Sommer noch holen sollen??? Mit Touré, der in den letzten Spielen bis zum EL-Triumph super performt hat, N’dicka, Tuta, Smolcic, Hasebe, Lenz, Chandler, habe ich ein Defensiven vergessen, der da hinten spielen kann, sei es mir verziehen, ah ja Onguéné war ja auch noch da… also bitte, da hätte man ja fast ne eigene 11 draus machen können. Im Winter wurde versucht da nachzubessern, aber ich habe es schon in einem anderen Thread erwähnt, Wunsch und Realität passen halt nicht immer. Wir hätten einen gestandenen Abwehrspieler benötigt, der sofort funktioniert, charakterlich als auch finanziell (Ablöse und Gehalt) gepasst hätte. So ein Spieler im Winter zu finden, puhhh, sau schwer wie wir sehen! Also hat es nicht funktioniert, was ich nachvollziehen kann.
    Also arbeitet euch nicht immer an dem fehlenden Verteidiger ab, der hätte die Misere auch nicht rausgerissen, ganz ehrlich!

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  13. Ich rede es mir jetzt mal schön…ich dachte in den letzten Jahren oft als Trainer gingen,als Spieler gingen und ein Manager, jetzt schmieren wir ab. Und ich wurde immer eines besseren belehrt. Liebe Leute, darf ich vorstellen…das ist mein Strohhalm.

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  14. @68
    Die gesenkten Daumen sprechen für die für so manchen unbequeme Wahrheit in deinen Worte und gerade
    @69, und seine Ausführungen in @33
    „Kritische Journalisten werden schikaniert, keine ausgewogene Berichterstattung, Reporter bekommen Geld vom Staat“ sind Paradebeispiele für dafür.

    Daher wiederhole ich: Die Alternative für Dumme ist doch längst gefunden.

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  15. @@@@@65. sgesince73
    10.05.2023 – 12:54 Uhr
    Heeeeh Krösche hat imDEZ CL Platz ausgegeben.Zur Verärgerung von Glasner.Er hat vehement Verstärkung gefordert die er schon zu Saisonbeginn nicht bekommen hat.Auch in der guten Vorrunde sah man das die Abwehr teilweise überfordert war. Es waren 2 weitere Spieler gefordert die sofort eine Verstärkung wären .Nix Passierte .Und dann haut Krösche noch die Forderung mit der CL raus!!!!!
    Zu dieser Zeit aber war ja Herr Hellmann mit sich und der DFL beschäftigt.
    Da fragt man sich wo dieser Herr sein GELD verdient. Ein CEO der wenn es schwierig ist nicht an Bord ist.
    Aber auch Glasner hatte seine Bausteine am Absturz.Dazu hat der Kicker einen guten Bericht geschrieben. S C H A D E das dies so zu Ende gehen musste.
    Doch es fällt schon auf das die letzten Trainer hier im Streit gingen.

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  16. Zur BILD: es ist ja wohl erwiesen, das dieses Medium eben nicht unabhängig und neutral ist und berichtet und sogar die Chef-Redakteure durch ihren Chef , Herrn Döpfner , per Chat-Nachrichten angewiesen werden über bestimmte Themen eher positiv oder negativ zu berichten um Stimmungen im Land zu beeinflussen.
    So verspielt man Glaubwürdigkeit.

    Wer sagt uns denn das das hier nicht genauso ablief. Herrn Döpfner wird zwar egal sein. Aber hier hat eine lokale Redaktion einfach eher negativ und einseitig berichtet..scheint in dem Hause ja Usus zu sein.

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  17. Kleiner Reminder: Verlinkungen sind per se erstmal kein Problem. Aber versucht doch dann zumindest mal 1-2 Sätze noch in den Beitrag reinzubringen. Und: Nie mehr als 3 verschiedene Links, sonst frisst euch der Spambot ;).

    Ansonsten mal ein Kompliment an 99,9% der Userschaft, ich hab heute den ersten Tag wieder „Dienst“ nach 2 Wochen Urlaub und als das mit Glasner aktuell wurde habe ich befürchtet ich muss wieder Überstunden schieben um den Shitstorm hier zu regulieren. Aber Chapeau für die Art und Weise in der hier mit der Glasner-Sache umgegangen wurde. Das war zum aller größten Teil sehr sachlich und die paar mal wo es etwas „derber“ wurde, war alles noch im Rahmen. Vielleicht nicht Ritz-Hilton Niveau, aber weit vom Hausverbot im Elbschlosskeller entfernt.

    Lasst uns das so beibehalten!

    Cheers aus der Stadt der Unaufsteigbaren, es bleibt mir nicht vergönnt die SGE vor der Haustür zu haben…

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