Torschütze zum 1:0 für die Eintracht: Taleb Tawatha. (Bild: imago/Uwe Kraft)

Hrgota verwandelt seinen Elfmeter! Die Eintracht fährt nach Berlin!!

Und wieder ist Hradecky zur Stelle und hält gegeb Sow!

Hradecky hält gegen Chrsitensen, Varela vergibt ebenfalls.

Seferovic trifft auch – 7:7

Vestergaard knallt seinen Elfmeter souverän in die Maschen.

Russ muss treffen! Und das macht er auch! 6:6

Fabián lässt Sommer keine Chance. Bisher alle Elfer sehr sicher verwandelt. 5:5.

Strobl trifft auch.

Gacinovic ist ganz cool und verwandelt eiskalt.

Hahn bringt die Borussia wieder in Front.

Auch Hector ist souverän vom Punkt – 3:3

Patrick Herrmann lässt Hradecky keine Chance.

Oczipka trifft ebenfalls.

Gladbach schießt den ersten Elfmeter. Stindl tritt an und trifft.

Die Elfmeter werden vor dem Tor der Gladbacher Fans geschossen.

Die Mannschaften stehen jeweils im Kreis zusammen und schwören sich aufs Eflmeterschießen ein.

—— Elfmeterschießen ——

120. Minute: Der Schiedsrichter gibt keinen weiteren Zuschlag und pfeift nach 120 Minuten ab. Es gibt Elfmeterschießen.

119. Minute: Die letzte Minute der Verlängerung läuft. Es deutet alles auf Elfmeterschießen hin.

112. Minute: Die Eintracht-Fans sind noch wach. „Schwarzweiß wie Schnee“ hallt durch den Borussia-Park.

105. Minute: Nichts passiert. Auch nach der ersten Hälfte der Verlängerung steht es noch 1:1.

90. Minute: Aytekin lässt vier Minuten nachspielen. Bis zum Ende der regulären Spielzeit passiert jedoch nichts mehr. Es gibt zwei mal 15 Minuten Nachschlag.

71. Minute: Ganz bitter für die Eintracht. Der erst vor zehn Minuten eingewechselte Wolf muss mit einer Schulterverletzung wieder ausgwechselt werden. Er muss sogar von den Sanitätern mit der Trage vom Feld gebracht werden. Gute Besserung an dieser Stelle an den 21-Jährigen.

59. Minute: Mascarell muss verletzt vom Platz. Für ihn kommt Marius Wolf.

55. Minute: Jetzt sind die Borussen etwas mehr am Drücker. Die Kulisse im ausverkauften Borussia-Park ist übrigens überragend.

50. Minute: Wieder kommt die Eintracht besser als die Gladbacher aus der Kabine. Fabián kommt frei zum Schuss, der Winkel ist jedoch etwas zu spitz und der Ball somit leichte Beute für Gladbach-Keeper Sommer.

Halbzeitfazit: Die Eintracht war von Beginn an die spielbestimmende und bessere Mannschaft. In den Anfangsminuten vergaben die Hessen gleich mehrere große Chancen. In der 15. Minute belohnten sie sich mit dem 1:0-Führungstreffer, den Gladbach in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit ausgleichen konnte.

45. Minute: Mit dem Pausenpfiff erzielt Hofmann den Ausgleich für die Borussen.

43. Minute: Nach einem weiten Abschlag von Sommer geht der Ball an allen Frankfurter Verteidigern vorbei, Hofmann überlupft Hradecky – die Kugel kullert knapp am Tor vorbei. Glück für die Eintracht.

17. Minute: Gladbach versucht es mit einem Distanzschuss. Hradecky lässt abklatschen, kann den Ball aber noch rechtzeitig sichern.

15. Minute: Jetzt ist es passiert! Tawatha bringt die Eintracht mit einem Distanzschuss in Führung! 1:0 für die SGE.

11. Minute: Diesmal ist es Rebic, der nach einem schlimmen Fehlpass der Gladbacher fast alleine gen Tor läuft. Aus knapp 16 Metern zieht er ab und verzieht den Schuss komplett..

3. Minute: Und direkt hinterher die nächste Großchance. Wieder vergibt Hrgota.

2. Minute: Erste dicke Chance für die Eintracht. Hrgota ist alleine in Richtung Yann Sommer unterwegs, umläuft den Keeper aber nur fast. Fabián vergibt im Nachschuss.

Anpfiff: Schiedsrichter Deniz Aytekin pfeift die Partie pünktlich um 20:45 Uhr an, obwohl einige Fans im Eintracht-Block kurz vor Spielbeginn Bengalos abbrannten, die das Spielfeld in Nebel hüllten.

„Wir können uns in die Geschichtsbücher schreiben“, erklärte Niko Kovac in der Pressekonferenz zum heutigen DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Mönchengladbach. Die Eintracht hat nämlich die Chance, nach 2006 erstmals wieder das prestigeträchtige Pokalfinale zu erreichen. Es wäre das siebte Finale in diesem Wettbewerb für die Hessen (4x Pokalgewinn). Um 20:45 Uhr wird Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) das erste Halbfinale in dieser Runde im Borussia-Park anpfeifen. In einer knappen Stunde wird die Mannschaft von Niko Kovac also das „5-Millionen-Euro-Bonusspiel“ unter den Augen des kompletten Kaders bestreiten. Denn die SGE ist mit dem kompletten Spielerpersonal an den Niederrhein gereist.

Die Startaufstellung der Eintracht sieht wie folgt aus:

Hrádecký, Chandler, Abraham, Hector, Oczipka, Mascarell, Gaćinović, Fabián, Rebic, Tawatha, Hrgota.

 

- Werbung -

143 Kommentare

  1. Wir sind K.o.
    Kovac erzählt das wir 120 Minuten locker gehen können. Warum sieht man davon nichts?

    0
    0
  2. Wir spielen auf Elfmeterschießen das wir nicht besonders können …
    Verstehe auch nicht die langen Hradecky Abschläge und Fabian der 1.70m groß ist :0
    Wird das trainiert ?!?

    0
    0
  3. Ist halt nicht so einfach wenn man ohne Stürmer spielt. Also quasi mit 10 Mann. Schade – VERCOACHED .

    0
    0
  4. Spielerisch läuft gar nichts seitdem Mascarell draussen ist. Russ zu bringen ist okay, aber warum Wolf oder Varela anstatt Stendera verstehe ich nicht.

    0
    0
  5. Wir verlieren das 11m schießen. Wir müssen jetzt alles nach vorne werfen und nicht das Fussball spielen einstellen. Oh gott ………….

    0
    0
  6. Viel besser ist Gladbach zum Glück auch nicht. Bitte noch einmal 15 Minuten alles geben, dann klappts auch so
    … Obwohl nach vorne geht echt kaum was mehr…Oh man

    0
    0
  7. Müssen denn all unsere langen Bälle ins Seitenaus? Kann keiner einen geraden Ball schlagen?

    0
    0
  8. Hrgooootaaaa ist und wird niemals Erstligatauglich! Und jetzt? Welcher sichere Schütze von uns tritt an?

    0
    0
  9. Ich kann nimmer…..meine Pumpe platzt gleich. Immerhin gibt es keinen Nachschuss und Hasebe ist ja eh net dabei 😉

    0
    0
  10. - Werbung -
  11. Da bin ich Alpi, rechtzeitig zum Elfmeterschießen. Pass auf, so
    Macht man das:

    wutzespeck 25.04.2017 – 05:55 Uhr
    Vorhang auf für Historisches: Er (Hrgota) schießt uns zum Entsetzten der kurz zuvor noch hämischen Anhänger seines ehemaligen Arbeitgebers ins Finale. 🙂

    Danke übrigens 🙁

    0
    0
  12. Alpi. Bitte kündige im Finale wieder an, dass Hrgota nicht mehr trifft. Das bringt Glück. Danke!

    0
    0
  13. Korriegiere mich: eine gute Halbzeit und eine Spinne reichen zum Sieg 🙂
    Nicht schön gespielt aber gut gekämpft! Nur die SGE !!!

    0
    0
  14. Ein Spiel dauert 120 Minuten und das Runde muss ins Eckige.

    Danke, Hector und Hrgota!

    Respekt. Freude. GLÜCK! Berlin, Adler im Anflug!

    Forza SGE!

    0
    0
  15. @NRW-Adler: wieso hört man von dir eigentlich nur, wenn’s nicht gut läuft – und dann sehr viel. Kaum ist Frankfurt im Finale, kommt von dir nichts mehr.
    Ansonsten aber wieder feinste Comedy von dir zusammen mit dem anderen Troll.

    0
    0
  16. @alpi…..du wurst….siehe Kommentar 49: „hrgota und hradecky die schwächsten heut“ …..und diese beiden bringen uns am Ende ins Finale! In your face du Experte !

    0
    0
  17. Locker bleiben . Hier ist keiner eine Wurst , hier sind Adler . Alpi darf wie jeder andere seine Meinung sagen . Beleidigungen bitte auf der OFC Seite posten ( wenn die sowas haben ).

    Nicht gut aber geil , das Spiel . Und jeder Spieler ist wichtig , das lebt kovac wirklich

    0
    0
  18. @ joe: hast recht, aber diesen 2 Vögeln ( nrw Adler und alpi) kann ich einfach bei DEM Stuss, den sie schreiben, einfach keine Ausnahme machen…die müssen echt kein schönes Leben haben….egal, bin mit nem lächeln aufgewacht !

    0
    0
  19. @142.
    Letztlich ist das doch alles konspirativ und kooperativ und somit von Anfang bis Ende vereinsseitig bereits kalkuliert.
    Das waren zig, wenn nicht hunderte von Mitwissern, Gleichgesinnten – de facto Mittätern. Von denen soll der Clubführung keiner persönlich, zumindest namentlich bekannt sein: nicht einmal dem Herrn Präsidenten?
    Und für Menschen, die den Fussball und Eintracht Frankfurt schätzen, wird es wohl immer ein Mysterium bleiben, weshalb sich Hochleistungssportler mit diesen debilen Zündlern letztlich solidarisieren, die es fertig bringen, Stadion und Spielfeld für fast 20 Minuten in hochgefährlichen Giftqualm einzunebeln, um sich dabei kollektiv einen runter zu holen. Es gibt diverse Maßnahmen, das haben Spezialisten von professionellen Großveranstaltern mir bestätigt, die binnen kürzester Zeit umzusetzen wären, um die geistesgestörte Zündelei ein für alle mal zu entsorgen. Stattdessen lässt man auch in Gladbach zu, dass die Kretins offenkundig zig Bengalos u.Ä. einschmuggeln.

    0
    0

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -