Möchte noch in diesem Jahr zurück ins Spielgeschehen eingreifen.
Möchte noch in diesem Jahr zurück ins Spielgeschehen eingreifen.

Kittel drängt zurück: Vor gut zwei Wochen stand Sonny Kittel erstmals nach seinem Kreuzbandriss wieder auf dem Platz. In den vergangenen Einheiten hieß es vor allem sich wieder an die Spielfläche und Ball zu gewöhnen. Nun peilt der gebürtige Gießener den nächsten Schritt an. „In drei Wochen will ich mit der Mannschaft trainieren, noch in der Hinrunde bei einem Spiel wieder auf dem Platz stehen„, erklärt der Youngster in der Bild. Ob dieser Wunsch nach seiner bisher vierten großen Knieverletzung allerdings zu realisieren ist, bleibt noch unklar.

Zambrano spielt durch: Carlos Zambrano wurde auch im zweiten WM-Quali-Spiel Perus gegen gegen Chile trotz seiner Rippenprobleme nicht geschont. Bei der 3:4 Niederlage spielte der Innenverteidiger, der auch eine gelbe Karte erhielt, die komplette Spielzeit durch.

Meier belastet sich nicht mit DFB-Elf: Zuletzt wurde das Medienecho nach dem Wunsch Alex Meier in der Nationalmannschaft zu sehen immer größer. Zuletzt machten sich auch Karl-Heinz Feldkamp und Sportdirektor Bruno Hübner wieder für den Stürmer stark. Die fnp zitiert den 32-jährigen heute aber wie folgt: „Ich belaste mich damit nicht und ich beschäftige mich damit nicht.

Fischer entschuldigt sich bei Hopp: Nachdem Eintracht-Präsident Peter Fischer der TSG Hoffenheim öffentlich vorwarf gezielt Frankfurter-Talente abzuwerben, entschuldigte sich der seit 15 Jahren im Amt stehende Präsident bei Mäzen Dietmar Hopp in einem persönlichen Brief, wie die Bild berichtet. Fischer kritisierte in der vergangenen Zeit immer häufiger die Abwerbetaktik von Kommerzclubs wie Hoffenheim, Leipzig oder Wolfsburg und prangerte den unfairen Wettbewerb an.

Veh sieht Länderspiele als zweischneidiges Schwert: „Einerseits ist man stolz, Nationalspieler zu haben. Andererseits macht es die Spieler kaputt.“, erklärte Armin Veh im „Kicker“. Er glaubt, dass viele Blessuren mit Überbelastungen zusammenhängen. In Spielen sei die Verletzungsgefahr generell höher, „als wenn man zuhause auch mal ohne Ball trainieren kann“. Positiv sieht der Trainer die „Week of Football“. Während früher Länderspiele auch am Mittwoch ausgetragen wurden, finden die Partien nun maximal bis Dienstag statt. „Das ist eine positive Veränderung“, findet Veh.

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