Sportdirektor Timmo Hardung mit Neuzugang Nnamdi Collins. (Bild: Eintracht Frankfurt)

Die Eintracht verstärkt sich auf langfristige Sicht mit einem großen Talent: Nnamdi Collins wechselt von Borussia Dortmund nach Frankfurt. Der 2004 in Düsseldorf geborene deutsche U19-Nationalspieler kam 2016 in das Nachwuchsleistungszentrum des BVBs und stand für die U17 sowie U19 der Dortmunder insgesamt 78 Mal auf dem Platz. Unter anderem konnte er letztes Jahr mit den Schwarz-Gelben die deutsche A-Junioren-Meisterschaft feiern, zuletzt war er ihr Kapitän.

Erfahrungen im Erwachsenen-Fußball hat der Abwehrspieler ebenfalls schon: Für die U23 Dortmunds sammelte er in acht Drittliga-Partien Einsatzminuten. Sein Vertrag in Frankfurt ist nun bis 2028 gültig.

Wir haben mit Nnamdi einen klaren Plan

Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung: „Nnamdi Collins gehört zu den vielversprechendsten deutschen Talenten auf seiner Position. Wir haben mit Nnamdi einen klaren Plan, der langfristig ausgelegt ist, und freuen uns, dass er sich für uns und unseren Weg entschieden hat. Zusammen mit Nnamdi wollen wir kurz- und mittelfristig seine Weiterentwicklung bestmöglich fördern und ihn dabei unterstützen, sein fußballerisches Potential zu entfalten.

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9 Kommentare

  1. Klingt gut – klingt nach einem Plan und zeigt wieder einmal, dass die User, die MK und TH Blindheit und Versagen vorwerfen, besser keine Steine im Glashaus werfen sollten. Kikeriki …

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  2. Hört sich gut an. Dass der Junge zu uns kommt und nicht in Dortmund bleiben will, ist natürlich ein Schlag ins gelbe Kontor.
    Ich erinnere mich aber an einen gewissen Kinsombi, der war auch mal als Kapitän Deutscher A-Jugend-Meister. Die große Karriere hat er bislang allerdings nicht gestartet. Was ich sagen will ist, Talent allein reicht halt manchmal nicht. Aber das muß ja für den Bub nicht auch so kommen.

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  3. @1
    Stimmt, klingt gut.
    Zu Beginn klingt alles gut und nach einem Plan.
    Selbst dein eiliges Urteil.
    Wir locken mit Geld und Versprechen, das ist wiederum selten gut.

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  4. Äppler und Handkäs kann nicht jeder bieten.
    Kinsombi ist immerhin ein guter 2. Liga Kicker geworden. Nur mal so.

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  5. @3
    Irgendwie kann man den Eindruck gewinnen, dass du nur hier bist, um Unruhe zu stiften, denn ich kann mich nicht erinnern, von dir mal was Positives gelesen zu haben.

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  6. Am Ende muss sich Collins durchsetzen fertig aus. Er bekommt die Unterstützung vom Verein alles andere muss er liefern. Wenn er verkackt dann iss es so war er nicht gut genug

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  7. Nanu oder 69, das liegt halt daran, dass es Menschen sind und Entwicklung zum Bundesliga-Spieler selbst bei Talent nicht kalkulierbar ist.

    Der von vielen geliebte Blanco hats übrigens auch bei Barca nicht geschafft und wurde wieder abgegeben.

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  8. Moin Moin. Ich möchte bei all den Talenten die nun Vertrag erhalten haben kurz daran erinnern, dass jeder Bundesligist auch so und soviel „deutsche“ Spieler unter Vertrag haben muss. Die letzten Jahre haben wir da einige mit Profivertrag ausgestattet um die Regularien zu erfüllen ( besser gesagt damit zu umgehen)…. Ein Kapitän und DM im A Jugend Bereich ist da nun sicher ein anderes Kaliber, aber da ist schon was dran… vertraut mir. Ist auch nicht verwerflich, machen alle um die Regularien zu erfüllen.

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