Stefan Aigner möchte gegen die Bayern etwas gut machen!

Stefan Aigner hat die Pleite gegen Hertha BSC Berlin inzwischen abgehakt. Der freie Tag sei wichtig gewesen, um den Kopf frei zu bekommen nach dieser unschönen Niederlage. Jedoch stellt der Flügelspieler, der erst zur zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, klar, dass es auch in diesem Spiel, egal wie bitter diese Niederlage auch war, nur drei Punkte gab (3 € fürs Phrasenschwein…).

Bei Eintracht-TV bestätigte Aigner, dass der Trainer vermittelt habe, dass man „wieder zu den alten Wurzeln zurückkehren muss. Das wir wieder aggressiv sein müssen, nur so kommt man ins Spiel. Das hat uns letztes Jahr ausgezeichnet und das müssen und wollen wir diese Saison wieder umsetzen, was wir aber in Berlin nicht gemacht haben.“ Ähnlich wie Bastian Oczipka äußert sich auch der noch 25jährige kämpferisch vor der Partie gegen den FC Bayern München. Auch in der letzten Saison konnte man gut gegen den übermächtig starken Gegner mithalten. „Wenn wir unser Spiel durchziehen und aggressiv sind, dann haben wir auch eine Chance.“

Die Anfangsphase dürfe dabei aber auf keinen Fall verschlafen werden. „Wenn man gleich nach zehn Minuten mit 2:0 hinten liegen, denn dann wird es ganz schwer. Wir müssen so lange wie möglich die Null halten und dann nach vorne auch Akzente setzen!“