Laut hr-online ist vor dem Bundesliga-Spiel der Eintracht am Samstag gegen den 1.FC Nürnberg mit schärferen Einlasskontrollen am Stadion zu rechnen. Die Polizei teilte mit, dass das Hauptaugenmerk dabei auf der „Absuche nach mitgeführten pyrotechnischen Gegenständen“ liegen werde. Ganzkörperkontrollen werde es allerdings nicht geben, so ein Sprecher auf Nachfrage von hr-online. Die Begegnung wurde als Risikospiel eingestuft, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Fangruppierungen kam. Zudem ist am Samstag bereits ab dem Morgen mit erhöhter Präsenz der Polizei am Frankfurter Hauptbahnhof und den Zufahrtswegen zum Stadion zu rechnen. Fußball wird dann am Samstag ab 15:30 Uhr natürlich auch noch gespielt.
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9 Kommentare

  3. Wie machen die denn rum.
    Diese Begegnung ist schon seit Jahren bei uns sowie in Nürnberg als Risikospiel eingestuft.
    Die Sicherheitsmaßnahmen werden jetzt überall verschärft, nicht nur bei uns..traurig aber wahr.

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  4. Klar regt sich jede Fanseite auf, wenn es Einschränkungen gibt. Daher müssen wir das denen ebenso zugestehen, wie wir uns selbst darüber aufregen würden! Es wird sowieso eskalieren, da sich die UN ja schon per Statement GEGEN das Bannerverbot ausgesprochen haben und diese am Eingang bereits offen präsentieren wollen. Das Thema Schifffahrt sehe ich sogar wirklich auf Grund der Wasserhöhe gecancelled, wenn ich hier grad mal so aus dem Büro auf den Main schaue…

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  5. Keine schönen Maßnahmen, und im Grunde bin ich hier immer auf Fanseite. Allerdings zeigen gerade die aktiven Szenen in den letzten Monaten, dass sie zu gar keinen Kompromissen bereit sind. Gerade die Nürnberger fallen insbesondere in Frankfurt immer durch außergewöhnlich viel Pyrotechnik auf, vor allem auch Böller. Nicht von ungefähr, dass es ein NBG-Spiel war, in dem ein Frankfurter Ordner anschließend wegen Böllern ins Krankenhaus musste.

    Würden die Zaunfahnen nicht zu oft als Sichtschutz missbraucht, würden sie nicht verboten. Denn ansonsten kann da ja gar nichts gegen sprechen.

    So leid es mir tut das zu sagen: wenn euch das nicht passt Clubberer, dann fahrt eben wieder heim. Es ist an den Fanszenen, nachzuweisen dass sie Vertrauen verdienen. Das haben Sie zuletzt zu oft missbraucht. Daher unterstütze ich das Vorgehen schweren Herzens. Auch die Eintracht-Mobs der nächsten Wochen werden sich an sowas gewöhnen müssen.

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  6. Ganz ehrlich: Ich finde es ok.
    Wenn ich an das Spiel von Leverkusen denke…
    Andere Auswege gibt es wohl keine, als schärfere Kontrollen.

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  7. Einfach 20 Ordner beim Eingang zum Gästebereich stellen und da richtig kontrollieren. Ins Stadion kann doch jeder etwas durch den Aussenzaun gereicht bekommen. Und das bei jedem Spiel. Heimfans sind unproblematisch.

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  8. Was meint ihr? Ich hab beim Lesen des verlinkten Blogs einen leichten Schwarzpulvergeruch wahrgenommen. Hoffe es zwar nicht, aber eine Jetzt-Erst-Recht-Reaktion steht für mich zu befürchten.

    Kann die Nürnberger andererseits voll und ganz verstehen, dass man sich unfair behandelt fühlt (natürlich meine ich damit nicht, dass ich einen Pyroeinsatz gutheiße oder so etwas legitimieren will).
    Wir müssen uns wohl oder übel auch darauf einstellen, diese Art von Kontrollen hinzunehmen und auf ein Stückchen Fankultur zu verzichten.

    Schade, schade…

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