Patrick Ochs, hier links neben dem Spielerberater Klaus Gerster, wird neuer sportlicher Leiter im Eintracht-NLZ. (Foto: Heiko Rhode)

Ochs & Co. – neue Personalien am Riederwald: Die Eintracht hat weitere Personalien für das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) geklärt. Bereits seit dem 1. März ist Patrick Ochs (37) neuer sportlicher Leiter im NLZ. Zuletzt arbeitete der ehemalige Frankfurter Profi bei Hessen Dreieich. Am Riederwald wird er neben der zweiten Mannschaft, die zur nächsten Saison in der Hessenliga antritt, auch die U19, U17 und U16 betreuen. Marc Hess wiederum wechselt von SGE-Ausrüster Nike an den Riederwald. Dort übernimmt er die Aufgabe als Leiter Strategie und Entwicklung, sein Schwerpunkt wird die Weiterentwicklung und Prüfung von Ausbildungskonzepten sein. Der 32-Jährige hat jahrelange Erfahrungen beim DFB in der Trainingsausbildung sammeln können. Wie SGE4EVER.de bereits berichtete, wird Ralph Gunesch, bekannt als DAZN-Experte, neuer Übergangstrainer der Eintracht. Der 38-Jährige beschrieb seine Rolle heute in einer Diskussion auf Twitter folgendermaßen: „Ich werde mich individuell um die Ausbildung der Spieler im Altersbereich U16/U17 bis hin zur U21 sowie Jungprofis kümmern. Das bedeutet, dass es neben dem jeweiligen Mannschaftstraining eine zusätzliche Möglichkeit zur individuellen Ausbildung gibt.

Glasner will Achse aufbauen: Eintracht-Trainer Oliver Glasner will bei der Frankfurter Eintracht eine Achse für die kommenden Jahre aufbauen. In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ verriet der Österreicher auch die Spieler, um die die Mannschaft aufgestellt werden soll: „Wir wollen ein Gerüst an Spielern hier bei der Eintracht halten. Kevin Trapp im Tor, Martin Hinteregger in der Abwehr, Djibril Sow und Sebastian Rode, der heuer leider viele Verletzungen hatte, im Mittelfeld und Daichi Kamada und Rafael Borré im Angriff.“ Er verriet aber auch, dass es mit Neuzugängen schwer werde, da die SGE härter von Corona betroffen sei als andere Klubs: „Unsere Transfers bewegen sich nicht mal in der Größenordnung von Augsburg und Freiburg. Freiburg kann einen rechten Außenverteidiger für fünf Millionen Euro holen. Das ist derzeit für uns unvorstellbar.“

Ex-Adler lobt die SGE: Eigentlich stand Danny Blum in der Startelf des VfL Bochum für das gestrige Spiel bei der Frankfurter Eintracht, dann verletzte sich der Flügelspieler jedoch beim Warmmachen und konnte nicht spielen. Schon vor der Partie hatte sich der Linksfuß bei „Eintracht TV“ voll des Lobes für seinen Ex-Klub gezeigt: „Es ist beeindruckend, was Frankfurt in den letzten Jahren entwickelt hat. Dieses intensive und sehr aktive Spiel wurde seit Niko Kovac beibehalten.“ Blum spielte selbst von 2016 bis 2018 für die SGE, seine Zeit am Main war aber von vielen Verletzungen geprägt.

Körbel gedenkt Grabowski: Die Heimpartie der Frankfurter Eintracht am gestrigen Sonntagabend gegen den VfL Bochum stand – natürlich – ganz im Zeichen des Gedenkens an SGE-Legende Jürgen Grabowski, der am vergangenen Donnerstag verstorben war. In der Halbzeitpause erinnerte sich eine andere Eintracht-Legende, Charly Körbel, bei „DAZN“ an seinen ehemaligen Mitspieler. Hier seien ihm vor allem der tolle Charakter, die fußballerischen Fähigkeiten Grabowskis in Erinnerung geblieben: „Die Spielart von Jürgen Grabowski – das ist Eintracht Frankfurt. Für mich war er immer ein Künstler. Er war für mich auf einer Stufe mit Franz Beckenbauer.“  Besondere Erinnerungen habe er auch an die vielen Duelle gegen den FC Bayern: „Das war ja echte Duelle. Hölzenbein gegen Schwarzenbeck, ich gegen Gerd Müller, Grabowski gegen Paul Breitner. Das gab es ja schon Wochen vorher. Das war das Beste, wenn man gegen die Besten gespielt hat. Grabi war einer, der alles konnte. Es tut einem in der Seele weh, dass er jetzt nicht mehr da ist.“ 

U19 auf Kurs Meistertitel: Mit einem 1:0 am Samstag gegen die TSG Hoffenheim setzt sich die U19 der SGE oben in der Tabelle der A-Junioren-Bundesliga fest und kämpft nun mit um den Meistertitel. Den Siegtreffer erzielte Jungprofi Antonio Foti in der 19. Spielminute; Foti trug bereits am letzten Wochenende beim 6:0-Kantersieg gegen Karlsruhe alleine drei Treffer bei. Trotz des Sieges gegen Hoffenheim bleibt U19-Trainer Jürgen Kramny laut Eintracht.de selbstkritisch: „Wir haben das Spiel natürlich verdient gewonnen, hätten es aber nicht so spannend machen müssen. Wir hätten bereits in der ersten Hälfte höher führen müssen.

Köln stellt SGE-Rekord ein: Kurioser Rekord für den 1. FC Köln in der Bundesliga. In den bisherigen 26 Spielen der Geißböcke wurde weder für noch gegen die Kölner ein Elfmeter gepfiffen. Damit stellt der FC laut Recherchen des „kicker“ einen Rekord der Frankfurter Eintracht aus der Saison 1970/1971 ein. Sollte auch in der kommenden Partie der Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart gegen Borussia Dortmund kein Elfmeter gepfiffen werden, wäre die SGE ihren Rekord los.

Glasner hofft auf Ausnahmegenehmigung: Am Donnerstag beim Europa-League-Rückspiel gegen Betis Sevilla soll die Eintracht nur vor 25.000 Zuschauer spielen, während am Wochenende Stuttgart vor ausverkauftem Haus antreten darf. Eintrachts Chef-Trainer kann das nach wie vor nicht nachvollziehen, wie er am Sonntag nach dem Bochum-Spiel vor der Presse erzählte. Oliver Glasner mit Blick auf die kommende Europapokal-Nacht: „Ich habe immer noch Hoffnung – auch wenn sie mir eigentlich fast schon genommen wurde –, dass das Stadion voll sein kann. Ich habe noch große Hoffnungen in die deutsche Politik, dass dort irgendwo noch eine Ausnahmegenehmigung reinflattert. In diesem Sinne: Schöne Grüße an das Gesundheitsamt! (lächelt) Es würde uns helfen und würde auch dem deutschen Fußball helfen.

Kleine Fans ganz groß: Nach dem 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum ereignete sich eine Szene, die Herzen höher springen ließ: Zwei kleine Jungs in Eintracht-Montur verschafften sich Zugang zum Rasen und flitzten in Richtung Mannschaft. Dabei trugen sie Plakat bei sich, das in den ukrainischen Nationalfarben gestaltet war. Drauf stand „Stop it Putin“. Einige Ordner versuchten, die Jungs aufzuhalten, wurden dann aber von der Mannschaft davon abgehalten. Die beiden Kinder feierten daraufhin mit dem Team auf dem Rasen. Von den Rängen und auch vom Team gab es großen Applaus für die Aktion.

Dietrich wiedergewählt: Siegfried Dietrich, Generalbevollmächtigter der Eintracht Frankfurt Fußball Ag, ist auf dem DFB-Bundestag im Amt als Ausschussvorsitzender Frauen-Bundesligen wiedergewählt worden. Auf den Weg gebracht wurden auch die Leitplanken zur Stärkung der Frauen-Ligen bis 2025. Ziel ist eine Professionalisierung, vor allem in Sachen Marketing, Medien und Spielbetrieb.

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20 Kommentare

  1. Na das passt ja, Ochs der sein Eintracht Trikot weggeschmissen hat und der schwarze Abt.Ganz düstere Vergangenheit.Es ist zu befürchten das Ochs mit ihm Deal Dreieich war oder was hat er für Qualifikationen ???

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  2. Mannnnnnn … was für eine gequirlte Scheisse eines Ewig-Gestrigen. Die Ommma Deines Nachbarn hat bei Dir – Bernemer – vor 30 Jahren in den Hof gespuckt und das löst eine lebenslange Blutfehde aus ?

    Junge … oder Alter … Hirn einschalten.

    Es geht um fachliche Integrität und Qualität … nicht um Revanchismus. In 12 Monaten kannst Du gerne ein Fazit zu Herrn Ochs und dem „schwarzen Abt“ ziehen. Aber bis dahin rate ich zu Zurückhaltung, Demut und Einsicht.

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  3. @2
    Jawohl Internet Hooligan du redest von Hirn und beleidigst anonym Leute.Respekt mir schlottern die Knie.

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  4. Du bewertest anonym Leute, die Du nicht kennst und deren Karriere Du aus der Zeitung verfolgt und mit Vereinsbrille gelesen hast.

    Ich weiß nicht, ob das besser ist. Dass Du oh-esse für seine Art kritisierst, ist verständlich und nicht völlig unbegründet. Seine Kernaussage „gib Ochs 12 Monate Zeit und bewerte ihn dann neu“, könntest Du Dir ruhig trotzdem zu Herzen nehmen.

    Ansonsten kann ich oh-esse zu 100% verstehen, weil es ihn offensichtlich ankotzt, wie an allen möglichen Ecken und Enden immer nur das Haar in der Suppe und gebesserwissert wird. Das fängt bei Trapp-Kritik nach dem dritten Sieg in Folge an, geht über den bösen Kamada, der trotz guter Statistiken und Unberechenbarkeit über die Maßen angefeindet wird (wie soll der sich eigentlich jemals mit uns identifizieren?) bis zu vielfacher Menge an gefühlt schadenfreudigen Wutkommentaren nach Niederlagen gegenüber denen nach Siegen.

    P.S.: Es hat der Fachkompetenz der meisten Menschen nicht geschadet, ihr Umfeld und das bekannte Nest auch mal verlassen zu haben, um später wieder zurückzukehren.

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  5. Wie auf dem Schulhof hier 😀
    Jemand hat eine andere Meinung und irgendein Internetrambo versucht ihn direkt Mundtot zu machen. Die breite Masse stellt sich natürlich hinter dem Internetrambo, weil das bequemer ist und eine eigene Meinungsbildung erspart.

    Das hier ist ein Forum, da sollte man vielleicht Mal darüber nachdenken was man für Worte wählt, bevor man so einen Müll ablässt, wie @2, der sich gerne Mal ein Beispiel an @4 nehmen kann, der sachlich formuliert und eine Diskussion voranbringt.
    Auch wenn er natürlich vollkommen unrecht hat, dass es „gebesserwissert“ wäre, wenn man Missstände bei Trapp, Kamada und Personalentscheidungen klar benennt. Die Art und Weise ist da nur entscheidend. Weder Trapp, noch Kamada oder Ochs sollten angefeindet werden, aber es sollte doch dennoch in einem Forum darüber diskutiert werden können, was Trapps schwächen im Towartspiel sind, an welchen Punkten Kamada noch arbeiten kann und warum Ochs aus Fan-Sicht der richtige oder falsche kandidat für seinen Posten ist.

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  6. @5
    Danke,zu mal Ochs überhaupt nicht angefeindet wurde.Für mich wäre ein U Fachmann auf dieser Position 100 mal besser gewesen.Punkt !!!

    @4
    Wo habe ich bewertet? Bei der Frage nach seiner Qualifikation?

    Lassen wir das.In diesem Forum gilt eh nur die Meinung Schwarz und nicht Weiß.

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  7. Du unterstellst Ochs, er hätte keine Qualifikation. Wie soll das keine Bewertung sein?

    Nur Schwarz und nicht Weiß ist ja wohl eine haltlose Unterstellung. Ich bin sehr interessiert an Deiner fundierten Argumentation für Deine Aussage zu Ochs.

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  8. https://nachwuchs.eintracht.de/news/patrick-ochs-und-marc-hess-verstaerken-das-leistungszentrum-139997

    Grundsätzlich ist es erstmal gut, das wir einen Leiter des NLZ (Alexander Richter) bekommen. In seinem Team wird dann ein sportlicher Leiter (Patrick Ochs) und ein Leiter Strategie und Entwicklung (Marc Hess) zwei weitere Leute das Zepter schwingen. Als Übergangstrainer soll Ralph Gunesch die U21 übernehmen.

    Das die U21 wieder kommt ist sicherlich ein Mosaikstein in der zukünftigen Vereinsstrategie. Mit der Neubesetzung des Leiter des NLZ mit einem absoluten Fachmann (Sportwissenschaftler|Fußball-Lehrer|Berufserfahrung) kommen jetzt ein sportlicher Leiter mit Stallgeruch und (regionalen) Kontakten im Rhein-Maingebiet dazu. Interessant und spannend ist, das wir einen Leiter Strategie und Entwicklung bekommen, der auf der einen Seite bei einem großen Sportartikelhersteller in gleicher Position gearbeitet, bei Fortuna Düsseldorf das NLZ spürbar deutlich verbessert hat und beim DFB in der Trainerausbildung involviert war und internationale Kontakte aufgebaut hat. Das er aus dem Freiburger Raum kommt ist auch nicht verkehrt, da gibt es ein Nachwuchsleistungszentrum mit einer sehr hohen Durchlässigkeit. Das wird er sicherlich kennen.

    Ich finde die Positionen hören sich sehr sinnvoll an und deren Besetzung ergänzen sich meines Erachtens sehr gut. Das hat für mich Hand und Fuß.

    Es ist völlig klar, das die Nachwuchsabteilung nach dem jahrelangen Kraatzer-Klüngel auf neue Schultern gestellt werden muss. Und gerade jetzt haben wir ein Dreigestirn, die Fachwissen, Erfahrung und Netzwerk mitbringen.

    Man kann die Personalie Patrick Ochs kritisch sehen, wenn man diese als Fan bewertet. Rational aber hat Patrick Ochs wesentlich dazu beigetragen, das wir den Startplatz in der 5.Liga bekommen und halt nicht ganz unten anfangen müssen. Es gehörte wahrscheinlich auch zu dem Deal. Das ist halt Politik. Und Patrick Ochs hat für mich den Stallgeruch, hat selber die Nachwuchsabteilung durchlaufen und bringt halt den regionalen Bezug mit, den Eintracht Frankfurt gehen möchte und muss.

    Zu Ralph Gunesch kann ich nichts sagen. Als Ex-Profi auf Zweitliga-Niveau wird er wissen was man braucht um Erstliga-Profi zu werden, ein wenig Trainererfahrung hat er auch. Ein Integrationshelfer und Unterstützer in der Trainingsarbeit ist sicherlich nicht verkehrt.

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  9. @1. Bernemer: Ich persönliche finde, dass deine Posts oft diesen seltsamen Stammtischparolen Charakter haben, wenig fundiertes Wissen, große Klappe und meistens tendenziell negativ.

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  10. Ochs ist ein smarter Typ, dann hat er eben damals mal den Verein gewechselt, sein Gehalt verdoppelt, von einem Karrieresprung geträumt. Kommt vor, sollte man niemand übel nehmen! Neben ihm sind anscheinend einige Nachwuchs Spezialisten eingeplant, kommt gut, hauptsache wir haben wieder ein 2tes Team.

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  11. @14:

    Es ist, wie es immer ist und immer sein wird: Mit dummen Menschen zu streiten, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen.

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen. Genieße Deinen „Triumph“, Bernemer.

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  12. Hät mer net e Foddo ohne Gerster nehmen können? So en Uffreescher braucht´s doch net…

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  13. Zu 5, BenGore hey du verstehst die Situation falsch, Bernemer selbst ist doch der Internetrowdy, wie man unschwer an seinen folgenden abwertenden Kommentaren und seiner Selbstherrlichkeit sieht.

    Patrick Ochs ist ein absolut verdienter Eintracht Spieler mit über 200 Partien, auch wenn er in späten Jahren nochmal woanders Kohle abgreifen wollte für die Rente. Ihn deswegen von vornherein schlecht zu machen ist doch genau das Gegenteil von Eintracht, sowas säht Zwietracht, und hat etwa jemals mal ein Team, in dem Zwietracht herrscht, großen Erfolg gehabt langfristig?!? Rhetorische Frage, natürlich nicht, solche Teams zerbrechen.

    Deswegen kann ich solche „Fans“, die sich Eintracht nennen, aber nur Zwietracht sähen, partout nicht ab. So zieht man doch nur andere runter, anstatt sie aufzubauen. Psychologisch ist das das Falscheste, was man machen kann.

    4. hat eben gerade bei Kamada vollkommen Recht, der Typ sagt immer nur, dass er gerne hier spielt und wenn irgendein japanischer Reporter, der ihn gerne in einem noch größeren Team sehen würde, ihn fragt, ob er sich das irgendwann vorstellen könnte und er sagt „ja“, dann wird von bösen Klatschmedien, die ne Schlagzeile brauchen, sofort unterstellt, er fühle sich nicht wohl und wolle weg, obwohl er genau das Gegenteil gesagt hat!! Man muss doch nicht auf jeden dämlichen Bildzeitungs-Tratsch aufspringen und so die eigenen Spieler schlecht machen und sich dann wundern, wenn der dann niedergeschlagen wirkt…. Diese Schreiberlinge werden sich immer irgendeinen Müll ausdenken, um ihre Zeitung zu verkaufen, aber es gehören immer zwei dazu, einer der den Mist verzapft und derjenige, der die Zwietracht dann in den Verein trägt, anstatt das souverän von sich zu weisen wie etwa Krösche. Einem Spieler irgendwas zu unterstellen, was glatt gelogen ist, weil er, nochmal, genau das Gegenteil gesagt hat, ist mit Sicherheit nicht das, was ihn aufbaut, so dass er auch am nächsten Spieltag wieder unbeschwert Tore schießt und vorbereitet!

    Deswegen sollten all diese Hater sich einfach nur an die eigene Nase fassen und sich nochmal die Bedeutung des Wortes „Eintracht“ vor Augen führen und verinnerlichen. Sonst braucht man sich nicht wundern, wenn der Spieler halt doch irgendwann wechselt, weil er sich hier nicht gewollt fühlt… Ja der Kamada is nicht son supereloquenter Strahlemann wie Silva zb, na und, was hat man denn davon, im Gegensatz zu dem Söldner ist er noch da.

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  14. @17: Stimmt, vor allem ein Foto, wo Patrick Ochs kaum zu sehen ist. Ich hatte schon Angst gehabt, dass der Schwarze Abt hieran beteiligt ist 😉

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  15. @17
    Ich kann Leute auch nicht ab die das ganze so drehen wie sie wollen.
    1). Wer hat angefangen zu beleidigen?
    2).Auch für dich die Frage wo habe ich Ochs schlecht gemacht ?

    Also man muss schon sagen soviel Pfl…….. auf einem Haufen wie hier trifft man selten.

    Ein Riesenfass aufmachen wegen der Frage was hat Ochs für Qualifikation.
    Unfassbar , aber man muss es ja entschuldigen.Corona.Krieg ,unfähige Grüne in der Politik da kann man schon mal abdrehen.

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  16. Bernemer du willst du doch einfach nur trollen und so viele Leute wie möglich vor den Kopf stoßen, der Vergleich mit der Taube, die versucht Schach zu spielen, passt bei dir echt ganz gut. Ist die Mühe nicht Wert.

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