Markus Krösche motiviert seine Stürmer. (Foto: Heiko Rhode)

Krösche lobt Lammers – sieht aber Diskrepanz: Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Stürmer Sam Lammers im „Kicker“ vor allem für dessen Leistungen im Training gelobt. „Wenn man sich Sams Werte aus dem Training anschaut, ist er nicht nur der aktivste, sondern mit 34 km/h auch einer unserer schnellsten Spieler. Bei der Reaktionsschnelligkeit befindet er sich ebenfalls unter den Top Drei, und er schießt auch sehr viele Tore im Training. Technisch ist ein sehr starker Spieler, der mit beiden Füßen abschließen kann und sich sehr schnell bewegt“, so der ehemalige Leipziger, der aber auch feststellte, dass es „eine gewisse Diskrepanz zwischen seinen potenziellen Fähigkeiten und Trainingsleistungen auf der einen Seite und seinen Leistungen im Spiel“ gebe. Trotzdem habe er den Niederländer noch nicht aufgegeben: „Wir arbeiten mit ihm intensiv daran, dass er seine Qualitäten künftig auch in den Spielen stärker zeigt.“ Auch bei Ragnar Ache hoffe er auf den Durchbruch: „Ragnar verfügt über ein unfassbares Potenzial. Ich habe selten einen Stürmer gesehen, der solche physischen Voraussetzungen mitbringt. Er ist schnell, springt in den dritten Stock und verfügt über einen guten Abschluss.“ Auch hier scheine für ihn aber ein mentales Problem vorhanden zu sein: „Sobald irgendetwas nicht funktioniert, wird Ragnar noch zu nervös und setzt sich selbst zu sehr unter Druck.“

Sechser loben sich gegenseitig: Im zentralen Mittelfeld der Eintracht gibt es durch Kapitän Sebastian Rode, Dauerbrenner Djibril Sow und Kämpfer Kristijan Jakic ein echtes Ãœberangebot. Nachdem der Schweizer Sow seinen Stammplatz zunächst sicher haben dürfte, streiten sich Rode und Jakic um den Platz an seiner Seite. Trotz des Konkurrenzkampfes sind die beiden in der „Bild“ voll des Lobes für den anderen. Jakic betonte, dass Rode einer sei, „von dem ich lernen und über den ich nur Positives sagen kann. Er hat viel Erfahrung, hat bei Dortmund und Bayern gespielt, unter Pep Guardiola trainiert. Seine Leichtigkeit und seine Spielintelligenz kann ich mir abschauen.“ Aber auch Rode ist voll des Lobes: „Kristijan hat es in der Hinrunde hervorragend gemacht, als er mich vertreten hat. Aber wir haben noch so viele Spiele, da ist es wichtig, adäquaten Ersatz zu haben. Ich finde, er hat sich sehr gut und vor allem sehr schnell angepasst. Er ist ein sehr ehrgeiziger Typ.“ Jakic erinnere ihn an sich selbst vor einigen Jahren, erklärte der Kapitän der SGE: „Weil er, wie ich früher, unheimlich viel laufen kann und Zweikämpfe gewinnt. Der einzige Unterschied: So viel gedribbelt wie Kristijan bin ich nicht.“

Heidel widerspricht Gerüchten klar: Der Wechsel von Eintracht-Mittelfeldspieler Aymen Barkok zum 1. FSV Mainz 05 und vor allem eine angebliche Forderung der Mainzer schlagen weiterhin hohe Wellen. Laut eines Berichts der „Bild“ hatten die 05er bei einem Winterwechsel Geld von der SGE gefordert, um die Gehaltsdifferenz auszugleichen. Dem widersprach der Geschäftsführer des FSV, Christian Heidel, im Gespräch mit dem „hr-sport“ jetzt aber entschieden: „Wir haben mit der Eintracht weder über einen sofortigen Wechsel gesprochen noch verhandelt und noch viel weniger eine Gehaltsbeteiligung gefordert. Wir sind mit dem Wechsel von Aymen Barkok im kommenden Sommer absolut zufrieden.“

Ex-Adler blüht auf: Bei Eintracht Frankfurt konnte Mittelfeldspieler Lucas Torró nie so wirklich restlos überzeugen. Nach seinem Wechsel in die spanische Heimat trumpft der mittlerweile 27-Jährige jedoch regelrecht auf. In der laufenden Saison kommt er auf 19 Einsätze in der LaLiga und ist aus der Startaufstellung von CA Osasuna nicht mehr wegzudenken. Sogar ein Tor gelang ihm bereits. Nun hat er das Glück, dass ihm in Frankfurt verwehrt blieb: Er ist verletzungsfrei und kann konstant gute Leistungen zeigen. Auch sein Marktwert stieg wieder auf vier Millionen Euro an.

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Silva erinnert sich: Ex-Eintracht-Stürmer André Silva kommt bei seinem neuen Arbeitgeber RB Leipzig seit dem Trainerwechsel von Jesse Marsch zu Domenico Tedesco immer besser zurecht und erzielte in den vergangenen sechs Spielen fünf Tore. Im „Kicker“ erinnert sich der Stümer, der in der letzten Saison 28 Mal für die SGE traf, aber auch an die Vergangenheit: „Bei Eintracht Frankfurt war ich auch deshalb so erfolgreich, weil ich endlich mal zwei Jahre im gleichen Verein war und unter dem gleichen Trainer gearbeitet habe. Dadurch entstanden Automatismen, von denen alle profitierten.“ Er selbst profitierte hier sehr viel Flügelspieler Filip Kostic, der ihm mit seinen Flanken einige Tore auflegte. Auch hieran erinnere er sich gerne: „Kostic ist Kostic, das war etwas ganz Spezielles und Einmaliges, das lässt sich so nicht wiederholen.“ Die durch die erfolgreiche Saison entstandene hohe Erwartungshaltung sehe er auch als Ansporn: „Es ist ein normaler Prozess im Fußball, dass mit den Erfolgen auch die Erwartungshaltung steigt. Diese kommt ja nicht nur von außen. Auch ich erwarte von mir immer mehr und mehr, ich setze mir keine Limits.“ Trotz allem sieht er seinen Wechsel nach Sachsen als richtigen Schritt an: „Das wusste ich nach den ersten Gesprächen mit den Verantwortlichen, und daran bestehen nach wie vor keine Zweifel, auch wenn die ersten Monate nicht so verlaufen sind, wie wir uns das alle erhofft haben. Aber ich bin ein Fighter. Wenn ich auf meine Laufbahn zurückblicke, dann stelle ich fest, dass es vor allem die schweren und komplizierten Zeiten waren, die mich stärker gemacht und nach vorn gebracht haben. Und am Ende stand ich immer mit einem Lächeln da (schmunzelt).“

Kein erneuter Gehaltsverzicht: Laut eines Berichts der „Bild“ gibt es bei der Frankfurter Eintracht aufgrund der Corona-Pandemie keinen weiteren Gehaltsverzicht. Das Blatt bezieht sich hier auf eine Bestätigung von SGE-Kapitän Sebastian Rode. Während des ersten Lockdowns 2020 hatte die Eintracht in Person von Finanz-Vorstand Oliver Frankenbach und Ex-Sportvorstand Fredi Bobic noch einen Verzicht von 15 Prozent bei den Profis ausgehandelt. Diese lasse sich aus arbeitsrechtlicher Sicht aber nicht beliebig oft wiederholen. Dadurch, dass einige Profis jetzt auch Verträge zu Corona-Bedingungen unterzeichnet hätten, sei eine einheitliche Regelung dadurch nicht mehr möglich, so der Bericht.

Spielplan behindert Fortschritt im Frauenfußball: Eine Studie der Spielerinnen- und Spielervertretung „FIFPRO“ hat ergeben, dass der Spielplan und die Anzahl der Spiele die Entwicklung des Frauenfußballs negativ beeinträchtigt. Unausgeglichene Phasen seien einer der Hauptgründe dafür, dass die Profis nicht zu 100 Prozent in einen Rhythmus finden, wie zum Beispiel die Männer in der Bundesliga. Die SGE-Frauen beispielsweise haben im Februar innerhalb von einer Woche nur zwei Spiele und danach wieder drei Wochen Pause. Im März und April stehen dafür insgesamt fünf Partien binnen fünf Wochen an, bis die nächste dreiwöchige Unterbrechung ansteht. Die FIFPRO fordert „eine bessere Planung sowie Wettbewerbsreformen mit dem Ziel, mehr Vereinswettbewerbe zu schaffen, um den Spielerinnen mehr Möglichkeiten und Stabilität zu bieten.“ Außerdem müsse die Belastung ausgewogen und unter Berücksichtigung „frauenfußballspezifischer Sportwissenschaften“ gestaltet werden.

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17 Kommentare

  1. Wenn man an Lammers Bude gegen Wolfsburg denkt, kann man auch technische grobe Mankos ausschließen. Es liegt halt am Kopf und da hilft kein Training. Ich würde keine 5€ drauf setzen das er noch die Kurve kriegt, aber würde es ihm und uns von ganzem Herzen wünschen

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  2. Ich freue mich für Torro. Schade, dass er bei uns so viel Pech hatte. Bei Lammers und Ache kann ich mir gut vorstellen, dass es eher ein mentales Problem ist

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  3. Zu Ache fällt mir nur ein: Lass den Jungen doch einfach mal spielen. Nur vom Training ist noch keiner ein guter Spieler geworden. Der braucht mal fünf Spiele am Stück. Das selbe gilt für Lammers. Wenn er so schnell ist, wie MK sagt, dann sollte man ihn auch nicht immer mit dem Rücken zum Tor anspielen sondern den Ball in die Schnittstelle wählen. Ich kann mir nicht vorstellen dass beide Stürmer so gar nichts auf dem Kasten haben. Spielen lassen, spielen lassen, spielen lassen.

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  4. Es ist richtig von MK ihn zu stützen, zu unterstützen und zu schützen. MK ist näher dran. Wenn vieles im Training klappt, kann auch vieles im Spiel klappen. Vielleicht hat SL auch jetzt die nötige Fitness und dementsprechend auch Power, mehr zu reissen. Schön wäre es, die Unterstützung meiner Seite hat er.

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  5. Prima von unserem Sportvorstand, dass er sich vor Lammers stellt und das Positive hervorhebt. Das gebietet die Funktion, der Anstand und das ist auch Eintracht.
    Doch (zahle freiwillig) die Wahrheit liegt auf dem Platz und das im Pflichtspiel!
    Alle die ihn fordern und immer wieder spielen lassen wollen unterdrücken ganz bewusst die Tatsache, daß es um Punkte, Siege und Erfolg geht. Das weiß auch OG und er wäre ja bescheuert, wenn er Sam Lammers nicht bringen würde, wäre er von ihm ebenso überzeugt. Es gibt sie in allen Sportarten, die Trainingsweltmeister. Nur wenn es hart auf hart kommt, da trennt sich die Speu vom Weizen. Ich wünsche SL nur das Beste und das er ein Leistungsvermögen findet, das der Eintracht hilft. Wir werden sehen , allein mir fehlt der Glaube.
    So ist es auch bei Ragnar Ache, ein Athlet und Sportler, die Schwächen am und mit dem Ball sind aber nicht zu übersehen. Er kann mal BL Spieler werden, für Europa reicht es nicht.
    Aber klar , beide sind Spieler von Eintracht Frankfurt und da haben sie auch von uns Fans alle Unterstützung verdient .
    Forza SGE !

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  6. Ich bin auch überzeugt dass Sam ein Guter ist und ihm es nur am Selbstvertrauen fehlt. Da helfen tatsächlich nur Spiele und Erfolgserlebnisse. Aber bei dem Standing hier wird das eine ganz schwere Kiste. Wie über den armen Kerl hier von den „Fans“ geschimpft wurde habe ich so in all den Jahren kaum erlebt. Gefühlt seit Jermaine Jones der „verachtetste“ Spieler hier. So lange er unser Trikot trägt sollte er auch unsere Unterstützung bekommen und wenn OG und MK an ihn glauben sollten wir das auch können.

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  7. Das ganze gelabere hat keinen Nährwert. Entweder es kommt in den nächsten 6 Wochen der Turnaround.oder das Buch wird geschlossen.
    Is ja nicht so das er aus einer 3 Liga kommt und das Gehalt zu vernachlässigen wäre.
    Das Krösche das auch aus Eigennutz sieht ist verständlich. Würde mich freuen wenn SL einen positiven Trent hätte. Aber nur Training ist kein Maßstab .
    Masse die wir in wirtschaftlichen schlechten Zeiten mit uns schleppen da haben wir wirklich genug

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  8. Bei Ache sehe ich da durchaus noch Potential, aber dann muss er halt auch mal seine Jokereinsätze nutzen. Die Forderung er soll mal fünf Spiele am Stück machen halte ich für eher für reines Wunschdenken, wer soll denn bitte dann rausgehen? Borre oder Lindström? Die Besten müssen spielen!
    An Lammers glaube ich nicht mehr. Mag sein, dass er im Training Gas gibt, aber in den Spielen ist er meistens ein Fremdkörper gewesen. Das hat man auch an der Reaktion der Mitspieler ,z.B. Kostic gesehen. Der braucht Spieler die mit ihm spielen und bei seinen Flanken dann auch da sind. Borre war am Anfang auch eher auf verlorenem Posten,aber der hat sich richtig reingefuchst und reingehauen in die Mannschaft. Zumal das Thema Lammers im Sommer ja dann wohl erledigt ist. Tut mir leid für den Jungen aber ist halt so. Vielleicht schießt er noch ein tolles und wichtiges Jokertor dann kann man im Guten auseinandergehen.

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  9. Noch 14 Spiele, Lammers muss schnell zünden. Trainingsleistungen und Einsatz klasse. Aber, wie schon im Forum auch geschrieben, auf dem Platz muss er es bringen. In Bergamo war seine Bilanz sehr bescheiden, wir alle wünschen ihm
    Erfolgserlebnise und stehen hinter ihm, solange er den Adler trägt. Mehr geht nicht.

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  10. Was soll er auch anderes sagen? Er kann noch zünden, aber ich denke nicht bei uns..

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  11. @8
    Aber Du sagst es doch selbst, es waren bei Ache hauptsächlich Jokereinsätze. Bei 10 Kurzeinsätzen von im Schnitt 12 min., dazu noch mind. 2x auf dem Flügel, wo seine enorme Kopfballstärke gar kein Faktor sein kann. Und in der kurzen Zeit müssen auch Bälle für ihn kommen, mit denen er was anfangen kann. Die Flankengenauigkeit für Kopfballspieler war diese Saison bisher doch sehr dürftig.

    Lammers hatte bei 14 Spielen im Schnitt eine Halbzeit um sich zu zeigen, oft genug als Starter.

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  12. @11
    Bei Ache der insgesamt auf 2 Stunden Spielzeit kommt, stimme ich mit deiner Rechnung überein, aber eine andere Chance hat er ja eigentlich gar nicht, also jetzt vom Trainer aus gesehen.. Persönlich hätte ich mir aber Ache auch mit längerer Spielzeit gewünscht, also vom der Intention her liegen wir da nicht weit auseinander.

    Lammers kommt inkl. Euroleague auf 646 Minuten Spielzeit, das sind rund 10 Stunden und 45 Minuten (!!!). Wahrlich genug wie ich finde um sein Können zu zeigen oder nicht.

    Mehr Ache und weniger Lammers wäre vielleicht im Nachhinein besser gewesen.

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  13. Irgendwie bin ich entspannt bei den beiden. Entweder, weil ich mit dem Thema abgeschlossen habe, bzw. dass sie wo anders durchstarten und wir uns in den Allerwertesten beißen oder was wir alle hoffen, irgendwann der Bock umgestoßen wird und es dann läuft.

    Seit dem Testspiel gegen Mainz bin ich eher pessimistischer geworden bei Lammers, da wollte das Tor nicht sein, Tuta war ein Bruchteil eher am Ball. Das hat irgendwie auch gepasst, auch wenn er richtig stand und ohne Tuta auch den Treffer gemacht hätte, es soll(te) nicht sein.

    Zum Wochenende: hoffe Knauf hat sich eingelebt. Gegen Mainz war er ziemlich unintegriert und auch das Trainingsvideo zeigt keine großen Interaktionen mit Kollegen. Zusammenschnitt, muss nichts heißen, hoffe ich irre mich

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  14. das leidige Thema mit den 5 Spielen am Stück….die sollte Caio ja auch immer bekommen für Meier..zum Glück entscheiden immer noch die Trainer….Ache und Lammers werden mit ihren Leistungen niemals 5 Spiele am Stück erhalten bei uns…der eine will und kann nicht, der andere kann und will irgendwie nicht..obwohl bei Lammers eine Minichance besteht, dass sich die Blockade im Kopf löst….ansonsten werte ich die Aussagen von MK so, dass er bei Lammers wirklich noch auf den Turnaround und bei Ache auf eine gescheite Ablöse hofft

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  15. Na ja gut. Das was MK beschreibt sind auch nicht die Punkte auf der Mängelliste in Wettbewerben. Er wird halt regelmäßig von Verteidigern abgekocht, gewinnt die allerwenigsten der Kopfballduelle nach Abschlag, hat kaum Ballbehauptungen. So lange das so bleibt, kann er sich von den guten Attributen nichts kaufen. Das taktische Zweikampfverhalten ist halt nicht bundesligakonform. Das ist etwas, was sich Paciencia über die Zeit angeeignet hat. Deshalb macht er Tore, weil er sich mit dem Körper kurz den Raum schafft und dann (ebenfalls links wie rechts) abschließt. Das war ja kürzlich gut zu sehen gegen Hoffenheim, glaube ich. Und genau so war es bei Silva und auch bei Haller.

    Ich glaube, diese Komponente braucht eine volle Saison und viel Einsatzzeit, insofern auch nicht mehr an SL in dieser Saison. Glauben heißt bekanntlich nicht wissen, daher schaun wir mal.

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  16. @14: ok, dann nehmen wir mal die obligatorischen 5 Spiele aus der Diskussion, aber du wirst mir sicherlich zustimmen, dass man verallgemeinert anhand von Training und ein paar Kurzeinsätzen nicht wirklich sagen kann ob uns jmd weiterhilft oder nicht. Vom Training alleine ist noch keiner richtig gut geworden. Brauchst dir nur Hinti ansehen;) Und Sow ist das beste Beispiel, dass man manchmal auch mehr als 5 Spiele am Stück braucht um richtig ins Rollen zu kommen. Was haben ihn letzte Saison viele User hier zum Teufel gewunschen und gemotzt weil er trotzdem jedes Spiel macht. Die Geduld wurde am Ende belohnt – jetzt einer unserer Besten.

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  17. @16
    absolut…da stimme ich dir zu
    Allerdings gibt es auch hier Unterschiede….es gibt die Sows und Lammers, die Probleme bei der Anpassung oder mentale Blockaden haben.. da ist dann eine gezielte Steuerung durch die Trainer elementar…nicht zu wenig und nicht zu viel…und es gibt andere Jungs, bei denen man sagt: oh was haben wir denn da in ihm gesehen…….heisst nicht dass so einer nicht auch mal seine Törchen oder ein gutes Spiel macht…aber bei dem reicht es qualitativ weder kurz noch langfristig…und da gilt es auch für die Trainer die Einsätze so zu steuern, dass die Mannschaft performt.

    Das ist jetzt alles auf das einfachste runtergebrochen….komplizierter wird es wenn dann noch Faktoren wie mögliche zukünftige Ablöse, (un)Beliebtheit, Mängel im Spiel-/Taktikverständnis, vertragliche Konstellationen, Tabellenplatz usw mit einfließen

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