Zufrieden nach dem 2:0-Sieg in Mainz: Eintracht-Trainer Adi Hütter jubelt nach dem Abpfiff. (Bild: imago images / Jan Huebner)

Am Samstag war es endlich geschafft: Eintracht Frankfurt hat erstmals nach 34 Jahren wieder ein Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 gewonnen. Nach zwei verwandelten Foulelfmetern durch André Silva gewann die Mannschaft von Trainer Adi Hütter mit 2:0 (1:0) bei den Rheinhessen. In den 90 Minuten zuvor hatte die SGE im Duell mit dem Nachbarn ordentlich Arbeit zu verrichten. „Hier ist es nie einfach, und das wird auch in Zukunft so sein“, sagte Hütter nach der Partie. 

So sei auch dieses Spiel kein einfaches gewesen. Geprägt sei es durch die Elfmeter-Situationen gewesen, so der 50 Jahre alte Österreicher auf der Pressekonferenz. Neben den beiden spielentscheidenden Foulelfmetern für die Eintracht in der 24. und 72. Spielminute waren zwei zunächst gepfiffene Strafstöße für die Mainzer durch den Videoschiedsrichter wieder zurückgenommen worden (62. und 90.). So stand Silva mit seinen Saisontreffern zehn und elf nach dem Spiel also als Matchwinner da. Als „Alleinunterhalter“ mache der Stürmer das „richtig gut“, so Hütter. Nachdem er im Spiel gegen Bayer Leverkusen für seinen Aufwand nicht belohnt worden sei, habe er sich mit den beiden verwandelten Strafstößen nun belohnen können. Der Coach ging sogar soweit und verglich Silva mit einem ganz großen seines Faches: „Die Souveränität bei Elfmetern erinnert mich an Robert Lewandowski.“

„Spielerisch bessere Mannschaft“ gewinnt

Neben dem ganzen Strafstoß-Geplänkel hatte die Eintracht das Spiel in den ersten 45 Minuten im Griff. Auch nach dem 2:0 verwalteten die Adler die Führung klug. Nur in der ersten Viertelstunde nach Wiederanpfiff hatten die Mainzer am Ausgleich geschnuppert. Die wohl zwei besten Chancen im Spiel der Hausherren hatte Jonathan Burkardt. Doch sein Schuss alleinstehend vor Kevin Trapp ging daneben (54.), ein Flugkopfball zwei Minuten später traf nur den Pfosten (56.). Auf Eintracht-Seite hatte vor allem Silva die Möglichkeit, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Der Portugiese scheiterte jedoch mit seinen Versuchen in der 48. und 88. Minute. 

„In der ersten Halbzeit haben wir in der Offensive nicht großartig geglänzt. Trotz allem haben wir Ball und Gegner gut laufen lassen. Mainz hatte in der ersten Hälfte keine einzige richtige Chance“, hob Hütter hervor, der dieselbe Elf wie beim 2:1-Sieg gegen Bayer Leverkusen von Beginn an gebracht hatte. Der Eintracht-Trainer fasste weiter zusammen: „Wenn Burkardt trifft oder die Elfmeter-Situationen zugunsten von Mainz ausgelegt werden, wäre es sicherlich noch mal spannend geworden.“ Am Ende war die Aufregung seitens der Gastgeber in diesen beiden Szenen jedoch umsonst. Der Videoschiedsrichter aus dem Keller in Köln intervenierte jeweils völlig zu Recht. Also resümierte Hütter: „Über 90 Minuten gesehen, hat die spielerisch bessere Mannschaft schlussendlich gewonnen.“

„Selbstvertrauen zurückerarbeitet“ – Lob für Younes und Hinteregger

Es war nach den Siegen gegen den FC Augsburg und Leverkusen der dritte in Folge. „Das Selbstvertrauen haben wir uns zurückerarbeitet“, betonte Hütter und erinnerte an die vielen Unentschieden zuvor, bei denen das Glück nicht gerade auf der Seite der Hessen war. Für die Verantwortlichen war das jedoch kein Grund, in Panik zu verfallen: „Wir sind immer ruhig geblieben und haben Vertrauen gehabt: in unsere Stärke, als Mannschaft und wie wir Fußball spielen wollen.“ 

Zudem drehte der Trainer an ein paar Schrauben und stellte das System auf zwei offensive Mittelfeldspieler um, was der Mannschaft offensichtlich zugute kommt. Damit einhergehend spielt ein weiterer Faktor eine Rolle: „Amin Younes, der jetzt fit ist, tut uns sehr gut.“ Die Leihgabe vom SSC Neapel war es, die durch einen feinen Pass das Foul durch Moussa Niakhaté an Silva 1:0 eingeleitet hatte. „Er ist für mich ein Spieler, den wir in der Form noch nicht gehabt haben, weil er durch seinen tiefen Schwerpunkt eine Eins-Gegen-Eins-Situation super lösen kann“, schwärmte Hütter von Younes, der auch abseits des Platzes ein „toller Junge“ sei.

Auch für Martin Hinteregger, der sich im Laufe der Saison in Hütters Augen gesteigert habe, gab es nach dem Spiel Lob. Der Österreicher hatte erneut den zentralen Part in der Dreierkette der Abwehr übernommen. Dafür rückte Makoto Hasebe abermals ins defensive Mittelfeld. Auch dieser Schachzug war wieder aufgegangen. Hinteregger als Abwehrchef – eine Lösung, die sich Hütter auch auf Dauer vorstellen könnte: „Er könnte in Zukunft der Spieler sein, der im Zentrum die Abwehr führt.“ Dabei seien Hasebe und Hinteregger nicht miteinander zu vergleichen und andere Spielertypen: „Makoto ist ja eigentlich im defensiven Mittelfeld zuhause. Er kann aber auch als zentraler Verteidiger einer Dreierkette spielen, weil er ein gutes Auge, einen guten Spielaufbau und eine gute Antizipation besitzt. Martin hat andere Stärken.“

Die beschrieb Hütter nach dem Spiel so: „Er ist einer der besten Verteidiger der Liga für mich. Er hat alles, was man braucht: Kopfballspiel, Schnelligkeit, einen super linken Fuß.“ Der Verteidiger selbst möchte damit helfen, seine Mannschaft wieder nach Europa zu bringen. Zumindest ließ Hinteregger, der den zweiten Strafstoß herausgeholt hatte, daran nicht zweifeln: „Wir haben große Ziele. Wir waren in Europa und wollen dort wieder hin. Deswegen tut uns jeder Sieg gut, um diesem Ziel näher zu kommen“ , sagte er nach dem Spiel in die Kameras des Fernsehsenders „Sky“.

Europa im Blick, Pokal vor der Brust 

Worte, die Hütter zumindest nicht kleinredete: „Die letzten beiden Jahre haben wir dort für Furore gesorgt mit unseren Zuschauern. Das gibt uns den Anlass, dass wir dort wieder hin wollen.“ Zwei Punkte trennen die neuntplatzierte Eintracht aktuell von Rang sechs der Tabelle. Das Rennen um die internationalen Plätze ist derzeit eng. Neben der Eintracht haben im Moment Union Berlin und der VfL Wolfsburg, die derzeit die Europa-League-Plätze belegen, sowie Borussia Mönchengladbach, der SC Freiburg und der VfB Stuttgart die besten Karten. „Wir werden mitkämpfen“, gab Hütter die Richtung vor. Dafür sei der Sieg gegen Mainz unheimlich wichtig gewesen. Die Ziele dürften grundsätzlich hoch sein, zumal es noch eine lange Saison sei, sagte der Trainer weiter. 

Es gibt aber auch noch den Umweg über den DFB-Pokal, um in die Europa League einzuziehen. Dort gilt es bei den nun bei den seit drei Spielen sieglosen Leverkusenern, die zuletzt 1:1 gegen Werden Bremen gespielt haben, am Dienstag (20.45 Uhr) eine schwere Hürde zu nehmen. „Leverkusen wird als Favorit ins Spiel gehen“, verteilte Hütter die Rollen für das Duell gegen die Rheinländer. Doch es sei nur ein Spiel und seine Jungs hätten in diesem alle Möglichkeiten: „Wir sind eine Pokalmannschaft und werden alles daran setzen, dass wir eine Runde weiterkommen.“ Wie es gegen die Werkself gehen kann, hat die die Eintracht ja vor Kurzem bewiesen. 

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27 Kommentare

  1. So ganz ( öffentlich) eingestehen will Adi es anscheinend noch nicht, dass es nicht NUR Pech war mit den vielen Unentschieden, sondern auch an dem zu defensiv ausgerichteten Spielsystem lag, dass dementsprechend auch mit den teilweise falschen Spielern bestückt war. Ich glaube, dass wir mit der Ausrichtung einige Spiele nach Hause gebracht hätten, z.B. das Dortmundspiel.
    Aber sei es drum, solange wir jetzt anders spielen, trauere ich nach neun Punkten am Stück auch bald nicht mehr den verlorenen Punkten hinterher.

    Wie man aber auch sieht, muss man für Europa nicht nur zwei, dreimal gewinnen, sondern gefühlt jedes zweite Spiel. Da gewinnt man in Mainz und verliert sogar ein Tabellenplatz. Also das wird nicht ganz so einfach. Könnte mir aber vorstellen, dass Union oder Freiburg am Ende hinter uns stehen könnten. Zum Glück haben wir momentan kaum Verletzungen zu beklagen. Mit Abraham fehlt aber leider bald eine Konstante da hinten, kann mir aber durchaus vorstellen, dass Tuta mit etwas Spielpraxis seinen Part dahinter gut macht.

    Wichtig ist, dass bald der neue Stürmer kommt. Der wird von heute auf morgen auch nicht gleich voll da sein, von daher um so früher um so besser. Momentan klappt das Spielsystem sehr gut, aber es werden auch wieder Spiele kommen, da werden wir bestimmt mal in der zweiten Hälfte zurückliegen und vorne umstellen müssen. Ich hoffe, dass dieser Moment nicht gleich am Dienstag eintritt.
    Zudem werden die Gegner auch schauen, wie man das jetzige Spielsystem knacken kann. Also es bleibt weiterhin spannend, aber ich sehe uns auf einem guten Weg, trotzdem benötigen wir auch den Plan B und ich bin gespannt wer unser zweiter Stürmer wird.

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  2. @1 Ich bin weiterhin der Meinung, dass man vorher einfach nicht die Möglichkeit hatte, dieses System zu spielen, weil Hütter einfach nicht die Spieler dafür hatte. Younes war einfach nicht fit und das hat man bei seinen Kurzeinsätzen auch gesehen. Barkok ist ein Neuzugang, er war 2 Jahre weg, der muss auch erstmal integriert werden. Sow war nicht in Form, Kostic verletzt usw. Hütter hätte sicherlich auch gerne schon früher so aufgestellt. Ich glaube nicht, dass er einen Geistesblitz nach dem 7. Unentschieden hatte, sondern schon bei der Younes Verpflichtung so angedacht war. Ansonsten stimme ich dir aber in allen Punkten zu.

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  3. Zu1:
    Vielleicht wird der neue Stürmer auch Jovic, der sicher nicht viel Eingewöhnung braucht.
    Jedenfalls hat Jovic grünes Licht für eine Leihe bekommen. 🙂
    Nichtsdestotrotz, Zirkzee wird es bestimmt nicht. Bayern ist ein schlechter Handelspartner, man wird sich nicht einigen und er bleibt letztendlich bei den Bayern. Meine Meinung.

    Europa im Blickfeld ist sehr gut, aber noch ein langer Weg! Momentan haben wir eine sehr selbstbewusste Mannschaft, die auch spielerisch überzeugt. Egal, wie das Pokalspiel ausgeht, aber auf die Liga wird es mental nicht so sehr auswirken, denke ich.

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  4. Ahhhh mist, mal ganz ehrlich wer hats noch aufm Schirm gehabt das Kostic gesperrt ist?
    Hab ich total vergessen….

    Wen würdet ihr auf die Position setzen?

    Zuber? Barkok? Oder sogar mit Ndicka, wenn Hinti Hase David inner IV sind und Rode die 6 übernimmt?

    Find die letztere Variante zumindest interessant da Ndicka öfters mit Kostic nach vorne maschiert und am eingespieltesten wirkt auf der Seite, oder? Pioretten kann er auch 😛

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  5. @2
    Ich glaube nicht, dass es nur an Younes lag. Zudem haben hier etliche bereits vor einem Jahr einen kreativen Mittelfeldspieler gefordert. Gekommen ist bekanntlich ja Ilsanker. Die Variante mit Hasebe/Rode und Sow wäre auch schön früher möglich gewesen. Dazu Barkok, der ja die komplette Vorbereitung mit gemacht hat. Zuber kann auch OM spielen .
    Also das man das neue System jetzt erst nur spielen kann, da Younes fit ist halte ich für zu kurz gegriffen. Teilweise lag es meines Erachtens auch gar nicht am System, sondern wir haben in vielen Spielen grundsätzlich zu defensiv agiert. Auch nach Führungen dann eher Beton angerührt als mutig weiter nach vorne zu spielen. Dazu hat Adi oft zu stur an bestimmten Spielern festgehalten. Ist meine Meinung.
    Aber ich rechne Adi andererseits es auch hoch an, dass er sich korrigiert hat und mittlerweile wirklich man auch seine Handschrift sieht, bzw auch merkt, dass manche Verpflichtungen nun im Gesamtkontext durchaus Sinn ergeben ( Sow z.B.).

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  6. @5 Ich sage ja auch gar nicht, dass es nur an Younes lag, hab ja mehrere Faktoren genannt, die meiner Meinung nach zusammen gespielt haben. Und ja klar haben wir einen OM gefordert, aber ist halt auch manchmal nicht so leicht. Einen Younes bekommst du auch nicht jederzeit für wenig Geld. Ich will auch gar nicht sagen, dass Hütter alles richtig gemacht hat. Aber zu sagen man hätte einfach schon vorher so spielen sollen, finde ich auch zu einfach gedacht. Das die Grundausrichtung zu defensiv war, sehe ich übrigens genauso. Wir haben gute Kicker, ich hatte immer das Gefühl das sich die Kamadas und Silvas nicht wohl gefühlt haben. Mittlerweile ackern und kämpfen die aber auch besser als vorher. Es hat sich auf sehr vielen Ebenen etwas zum Guten verändert.

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  7. Ich würde für Kostic am liebsten Willems bringen. Falls er noch nicht so weit ist, wäre Zuber sicherlich die erste Wahl….

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  8. Durm auf links und rechts Toure, Barkok oder Tuta auf rechts. Bayer hat verdammt starke Außen.

    Bei Younes war es dir Fitness. Hütter hat das immer klar gesagt. Barkok hat ihn sicher wie auch uns überrascht. Hütter ist aber auch mutiger geworden

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  9. Wenn ich mir was aussuchen dürfte … wäre # 8 mein Favorit. Aber die anderen Vorschläge auch nicht uninteressant. Danke dafür.

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  10. Gegen Leverkusen: Überraschend würde mich Chandler auf links, freuen würde ich mich über Hrustic – aber Zuber ist der eigentliche BAck-Up.

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  11. Bin auch für Younes links und Barkok in der Mitte.
    Was bin ich froh, dass Younes zu uns gekommen ist. Der hat gefühlt einen Magneten am Fuß und verliert kaum einen Ball. Echt so ein bisschen das Puzzlestück, was mir im Mittelfeld seit Boateng gefehlt hat (auch wenn er ein anderer Typ war).
    Mal wieder ganz großes Tennis, Herr Bobic, so einen Spieler für zwei Jahre ohne Leihgebühr und mit KO zu verpflichten.

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  12. @4

    Wenn ich wählen dürfte – Barkok für Kostic! Zuber war während der Verletzung von Kostic nicht unbedingt eine Verstärkung. Es ist nicht alles, was Barkok macht perfekt, aber er kann eine gegnerische Abwehr massiv unter Druck setzen.
    Und seine Ecken sind besser, als die von Kamada.

    Sonst wie die letzte Startelf. Maximal noch Rode für Kamada, da das Spiel sicher sehr kampfbetont wird und Kamada nicht sehr standfest ist. Dafür dann Sow etwas offensiver.

    Hasebe auf der 6 ist eine prima Lösung, solange die anderen drei Stamm IV einsetzbar sind.

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  13. Denke mutig würde sich auszahlen und das wäre

    ……Trapp……

    Durm…Vadder…Hinty….Ndicka

    ……Sow…Rode…

    Barkok….Daichi….Younes
    ……………..Silva………..

    Hase würde mal durchschnaufen können und wir wären mit unserer Offensive nicht minder Spielfreudig.

    Forza SGE

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  14. Trapp
    Durm – Vadder – Hinti – N’Dicka
    Rode – Sow
    Kamada – Younes – Barkok
    Silva

    Hase B braucht länger zum Regenerieren.
    Im OM sollten die drei „öfters“ rochieren.

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  15. @ 16 Barkok hat in dieser Statistik 1!% mehr Zweikämpfe gewonnen und ist auf Platz 276. Beide sind Spieler, die auch mal 1g1 gehen, da verliert man eben die meisten Zweikämpfe. Wenn es einmal klappt, wird es aber gefährlich. Ich habe deinen Kommentar übrigens nicht negativ bewertet 😉 Ich verstehe dich auch, es sieht bei Kamada eben manchmal ein bisschen lustlos aus in der Rückwärtsbewegung, ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht etwas täuscht. Danke für den Link übrigens. Erstaunlich finde ich auch hier den guten Wert von Younes, der auf derselben Position 50% seiner Zweikämpfe gewinnt und imho auch nicht weniger Risiko geht.

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  16. hahaha Zeus .

    Damit ist er aber immerhin besser als Gacinovic 🙂 und Diaby und N.Petersen .
    Das war es aber auch schon

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  17. Zeus, die Statistik kann man nun wirklich deuten wie man möchte, also für die Tonne meiner Meinung nach.

    Unter den 5 Plätzen vor Samurai liegen u.a. Aymen, Serge Gnabry, Max Kruse und Max Philipp. Sind das jetzt alle gemäss dieser Statistik Zweikampf-schwache Spieler???

    Samurai kann aus meiner Sicht noch sehr viel im Defensiv Verhalten lernen (siehe Andre Silva), aber erwähnte Statistik –> Tonne!

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  18. Morgen entweder

    Trapp
    Abraham, Hasebe (Hinti), Hinti (Ndicka),
    Durm, Rode (Hasebe), Sow, Zuber
    Barkok, Younes
    Silva

    oder er überrascht mit Viererkette (weil Kostic fehlt):

    Trapp
    Durm (Touré), Abraham, Hinti, Ndicka
    Sow (Rode), Hasebe
    Kamada (Barkok), Barkok (Kamada), Younes
    Silva

    Theoretisch auch Da Costa, Touré oder sogar Chandler vor Durm und Kamada Bank. Barkok wird wahrscheinlich die Chance bekommen in einer englischen Woche.

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  19. @19

    Ich wollte mich zu dem Thema Kamada eigentlich nicht mehr äußern, was die meisten sicher freuen wird, da hier bedingungslose Gefolgschaft und nicht objektive Reflexion gefordert wird.
    Aber das kann ich so nicht stehen lassen, daher, versprochen, mein ultimativ letztes Aufbäumen zu Kamada.

    Ich habe diese Tabelle nur zur Verdeutlichung zitiert, da niemand die Tatsachen erkennen will.

    Prinzipiell ist es so, dass Kamada im Zweikampf eher wie ein Eckfähnchen im Wind agiert. Er wird fast von jedem Gegenspieler ohne größere Gegenwehr zur Seite geschoben. Wer sich die Spiele einmal genau ohne Fanbrille ansieht, wird das längst bemerkt haben. Ecken hat die Eintracht wie Sand am Meer, gefährlich davon ist im Prinzip keine!

    Das soll jetzt auch kein bashing sein, aber man sollte die Schwächen eines Spielers erkennen und akzeptieren.

    So, damit das letzte Mal „Kamada“ aus meiner Feder und nun immer drauf. Ich kann das ab.

    Ach vielleicht hilft das noch:
    Forza SGE und Weltfrieden!

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  20. Offtopic:

    Ich weiß, die Stimmung hier ist ohnehin gerade super.. Aber mir gings gerade durch den Kopf…

    Hertha, Schalke, Nürnberg, Hamburg, und viele viele mehr…. Was da passiert ist.

    Man man man, haben wir mit Bobic und Co ein Glück…

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  21. @21 sehe ich auch so. Meine Meinung zu Kamada ist bekannt.

    Ich bin immer froh, wenn er nicht spielt.

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  22. Man kann da auch einen Teamfilter mit Eintracht. Wählen. Habe ich und mir Passquote und Laufleistung angesehen. Da ist er im Team einer der Guten , mit ist ds wichtiger. Er wird nie der beste Zweikämpfer, das mus er aber auch nicht , genau wie Barkok

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  23. @24 G-Block
    Transfer-UpDate 🙂
    11.01.2020, 11:07 Uhr: Eintracht Frankfurt: Dost-Ersatz vom AC Florenz?

    Eintracht Frankfurt will sich laut „Repubblica“ die Dienste von Florenz-Star Christian Kouamé sichern. Der Mittelstürmer gilt als möglicher Ersatz für den abgewanderten Bas Dost.
    https://www.youtube.com/watch?v=quQ_9SnmSkE

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  24. Die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird…..heisst…tada….Christian Kouamé. Aha…bei den statistischen Zahlen handelt es sich bei diesem Angreifer eher um ein laues Lüftchen…Und damit wird man in Florenz schon mal zum Star…

    Denke nicht, das FB nicht mit Florenz verhandelt.

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