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Auch Eintracht-Stürmer Omar Marmoush erwischte gegen den FC Augsburg einen gebrauchten Tag und konnte die verdiente Niederlage nicht abwenden. (Foto: imagoe images / Eibner)

Mit einfachen Mitteln zu schlagen

Nach der erneuten Niederlage gegen PAOK und dem Verpassen des Gruppensieges in der Conference-League wollte die Eintracht in der Liga gegen den FC Augsburg zurück in die Spur finden. Gerade im Hinblick auf das Restprogramm (u.a. Bayern München, Bayer Leverkusen und Leipzig) sollte das Spiel in Augsburg besonders wichtig sein, um den Anschluss an die oberen Plätze halten zu können. Am Ende war es nicht einmal die Niederlage, die so enttäuschte, sondern viel mehr die wiederholte Art und Weise mit der die Adler in Augsburg aufgetreten sind. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Ballbesitzfußball bei Minusgraden

Eintracht-Trainer Dino Toppmöller überraschte mit seiner Aufstellung und brachte in der Offensive Paxten Aaronson und Ansgar Knauff für Fares Chaibi und Mario Götze. Aaronson ist ein junger und fleißiger Spieler, der in seinen Kurzeinsätzen gewissermaßen schon auch auf sich aufmerksam machen konnte, sodass eine Belohnung durchaus nachvollzieh war, jedoch sollte das Augsburg-Spiel das unpassendste Spiel dafür sein. Den Speed den Knauff und Aaronson zweifelsohne mitbringen, nutzte die Eintracht zu keiner Zeit in der Partie, weshalb schon die Frage aufkam, was der Plan hinter dieser Aufstellung war. Die Hessen warteten mal wieder brav an der Mittellinie, pressten nicht und konnten so auch nicht in die Umschaltsituationen kommen, die es bräuchte, um die Geschwindigkeit der Offensivspieler auszunutzen. Stattdessen spielte man einmal mehr langsamen Ballbesitzfußball, der bei den Platzverhältnissen insbesondere in der Hinterreihe eine große Gefahr birgte. So erfreulich die Rückkehr von Abwehrchef Robin Koch auch war, schlussendlich konnte auch er den momentan eklatant schwachen Spielaufbau nicht besser gestalten. Bei den Platzverhältnissen stellte sich schon die Frage, weshalb die Adlerträger jede Situation kleinteilig hintenrum ausspielen wollten, statt auch mal auf den sicheren langen Ball zu setzen. Toppmöllers spielerische Idee und Entwicklung in allen Ehren, aber an diesem Abend bei Minusgraden im zweistelligen Bereich war diese Spielweise schlichtweg nicht angebracht und wurde auch zurecht von den Augsburgern bestraft.

Mit einfachen Mitteln zu schlagen

Die Spielweise der Augsburger erinnerte ein bisschen an die Spielweise der Eintracht in vergangenen Tagen. Gegen eine ballbesitzorientierte Mannschaft früh drauf gehen, pressen und auf Umschaltmomente lauern. Mit diesem Spielstil hat die SGE früher den größeren Mannschaften auch häufig Probleme bereiten können. In der aktuellen Verfassung des Teams reicht es als Gegner früh zu stören und dann auf Fehler im Spielaufbau zu warten. Meistens kommen dann noch ein bis zwei kapitale individuelle Fehler dazu und schon gelingt es, gegen die Hessen erfolgreich zu sein. Die Frankfurter haben sich an diesem Abend den Schneid sehr leicht abkaufen lassen und hatten mal wieder überhaupt kein Tempo im Spiel. Fehler im Spielaufbau, leichte Abspielfehler bei Offensivbemühungen und vor dem Tor pure Harmlosigkeit. Ein Auswärtsspiel in Augsburg ist sicher keine leichte Aufgabe, aber die Eintracht hat nicht annähernd dagegengehalten oder die nötige Leidenschaft auf den Platz bringen können. Das Team befindet sich zweifelsohne im Umbruch und den vielen jungen Spielern muss man auch Stagnation in ihrer Entwicklung zugestehen, aber gegen Augsburg schien es so, als sei dies nicht einmal das Problem. Ein falscher Matchplan mit den falschen Spielern und eine Spielweise, die weder zum Gegner, noch zum Wetter gepasst hat. Toppmöller hat gegen Augsburg erstmals sehr eindeutig daneben gelegen und wird daraus lernen müssen.

Seit der Länderspielpause stimmt nichts mehr

Es ist schon erstaunlich wie groß der Leistungseinbruch seit der Länderspielpause ist. Das Spiel der Eintracht wirkt zum Teil wieder so unkoordiniert und uninspiriert wie zu Beginn der Saison. Automatismen, die endlich zu funktionieren schienen, sind aktuell nicht mehr abrufbar und der Mannschaft fehlt neben einem klaren Offensivkonzept, inzwischen auch die defensive Sicherheit. Es ist dabei auch völlig in Ordnung, dass die Mannschaft mal in eine solche Phase kommt, aber die Art und Weise ist alarmierend. Nachdem man bereits mit 0:2 hinten lag und Kevin Trapp durch die Parade des Elfmeters schlimmeres verhinderte, zeigte das Team zumindest für einige Minuten, was an diesem Abend möglich gewesen wäre, wenn man mit der nötigen Überzeugung, dem richtigen Tempo und der eigentlich vorausgesetzten Leidenschaft agiert hätte. Kurz vor Schluss wäre so fast noch der Ausgleichstreffer durch Jessic Ngankam gefallen, jedoch fehlte dem Stürmer in dieser Situation das nötige Selbstvertrauen sichtlich. Nach den letzten Wochen und den wenigen Kurzeinsätzen wäre vermutlich Nacho Ferri die bessere Wahl gewesen, der aktuell zumindest über das nötige Selbstvertrauen verfügt. Ohnehin stellt sich die Frage, weshalb es Toppmöller auch bei frühem Rückstand kategorisch ausschließt auch mal länger mit zwei Spitzen zu agieren und Ferri als großen Ziehspieler zu nutzen. Natürlich wog auch der Ausfall von Ellyes Skhiri in der Zentrale schwer. Hugo Larsson war auf der defensiveren Position sichtlich bemüht, konnte aber in einigen Situationen mit dem frühen Druck im Spielaufbau nicht umgehen. Junior Dina Ebimbe spielte auf der Achterposition genauso durchwachsen, wie auf der Außenbahn. Beim jungen Franzosen ist in jedem Spiel weiterhin viel Licht und Schatten. Nun müssen die Adlerträger ausgerechnet im DFB-Pokal gegen einen gefährlichen Drittligisten antreten. Es wäre so unglaublich wichtig, dass man in diesem Wettbewerb überwintert, um dann mit nachjustiertem Kader im neuen Jahr auch im Pokal noch alle Chancen zu wahren. Toppmöller wird seinen Spielstil auf den Gegner anpassen und dafür sorgen müssen, dass sein Team endlich mal wieder von Beginn an den nötigen Spirit auf den Platz bringt.

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8 Kommentare

Fallback Avatar 1. grossadler 04. Dezember 23, 23:51 Uhr

Alles richtig. Das DT-Konzept ist aber auch zu eindimensional und leicht ausrechenbar. Selbst für eine spielerisch limitierte Mannschaft wie Augsburg. Gallig, giftig bis grenzwertig dem Gegner auf die Füsse stehen und zwar in deren eigenen 16er. Das haben die Fuggerstädter perfekt inszeniert und die eh schon verunsicherte Abwehr zu Fehlern gezwungen. Das ging weiter im Mittelfeld und erst recht im Sturm: Nirgendwo hatte die SGE Luft zum Agieren, nirgendwo den Platz, um vernünftig in die Tiefe zu kommen. Die Folge waren Breitbandfussball oder Ballverluste bei langen Bällen. Zu Marmousch: Er reibt sich auf, ist aber in der jetzigen Funktion komplett falsch eingesetzt - Er steht immer mit dem Rücken zum Tor, muss entweder lange Bälle sichern oder schlechte Pässe verarbeiten. Meistens gegen 2-Meter-Abwehr-Hirten. Das ist nicht sein Spielstil. Marmousch muss man schicken, sein Tempo und seine Schlitzohrigkeit nutzen, ihn ins Laufen bringen mit Schnittstellen-Pässen oder Doppelpässen aus der Mitte. Und hier fehlt es uns an einem echten Spielmacher, der das kann. Ein Skhiri, Götze oder ein Larsson in Form haben das zuweilen gezeigt, aber das ist viel zu wenig. Hier muss Toppmöller ansetzen, um die Stärken von Marmousch richtig zu nutzen. Wenn Toppmöller bei seinem System stur bleibt, werden künftige Gegner es weiterhin leicht haben, die Eintracht zu dekodieren und zu schlagen. Dino ist noch jung. Er hat hoffentlich seine Lehren gezogen und agiert entsprechend.

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Avatar 2. handkaesbubele 05. Dezember 23, 05:51 Uhr

Moin moin…. Ich war am Sonntag auch enttäuscht über die Art und Weise… da freut man sich zum Abschluss des Wochenendes auch ein gutes Spiel zu Hause auf der Couch und dann muss man mit ansehen wie die Kappen nix auf die Reihe bringen und ich regte mich auf…. Hoffnung auf den unverdienten Ausgleich hegte man dennoch und am Ende war ich halt sogar sauer…. Jetzt, 2 x darüber geschlafen sehe ich es differenzierter. Auch besonders durch die ständige nörgelei an allem… wir, als die Gesellschaft, erwarten aber auch einfach zu viel… jeder will, dass sein Verein jedes einzelne Spiel gewinnt, jeder will international spielen und wenn man es dann mal geschafft hat, dann muss man ja mindestens jeden Gegner in der Liga weghauen, natürlich Minimum international überwintern und logischerweise auch möglichst nach Berlin fahren, zumindest hab ich nun noch nicht gelesen dass ein dfb Pokalsieg das Minimalziel ist. Wenn man da zu Hause bei 22 grad auf der Couch liegt, sein Bierchen schlürft und das gekickte ansehen muss von denen die bei -11 grad im Nebel kicken, dann ist es halt auch einfach Fehler zu analysieren… also logisch: Trainer schuld, der ist ja jung und kann halt gar nix… Pfeife. Verschenken….nicht mal gegen Augsburg kann er gewinnen… da haben wir uns früher gegen nicht mal umgezogen, gegen so ne Klickermannschaft … alles Sprüche die dann kommen.
Ich bitte um ein wenig Contenance.

DT macht nicht alles richtig aus meiner Sicht aber was er macht ist doch genau das, was die Fans fordern. Rotieren, junge Leute nicht nur Vertrag geben sondern auch Verantwortung und immer mal reinwerfen… frühzeitig wechseln, Namen nicht verschonen sondern in die Wunde greifen und reagieren… jetzt kommt da so ein junger Trainer und macht das, was ewig gefordert wird, dann ist es auch falsch…. Hätten Götze und Chaibi und Hasebe und chandler gekickt und hätten genauso verkackt, da hätte jeder nach den Jungen gerufen, Rotation gefordert, die Unbeweglichkeit des Trainers kommentiert usw…. Gegen Augsburg… diese Pfeifen…. Tja Watt nu? Er macht und probiert, es kommt zu geilen spielen wie in Hoffenheim und es kommt zu dennoch knappen Niederlagen wie nun… jetzt ist er der Depo. Die jungen können nix, fallen nur rum. Er hat für das Wetter!!! (Jetzt gibt’s auch noch ne direkte wettertaktik) falsch aufgestellt usw usw….. kommt doch mal runter vom hohen Ross. Wir schauen Fußball an, 11 gegen 11… mit ganz vielen Optionen in den 90 Minuten. Optionen zu agieren, zu reagieren, Maßnahmen zu ergreifen. Jeder einzelne Spieler kann seine Form abrufen kann überperformen, oder unter seinen Möglichkeiten bleiben, am Ende des Tages gibt es ein Ergebnis. Das kann sein unentschieden, gewonnen oder verloren. So simpel ist das. Tja und die Kappen Augsburg haben gar nicht so viel weniger Punkte als wir es haben, oh Mist. Der Schiri war schuld, das Wetter war schuld, der Trainer ist schuld, Krösche ist schuld… akzeptieren wir doch einfach auch mal ne Niederlage… und lasst unsere Jungs beim nächsten Spiel bei dem alles wieder von vorne losgeht performen… Ich wünsche mir eigentlich wieder Fan zu sein. Zu viele denken durch die Taktik berieselung im tv, durch die kluge. Strichanalysen und den Zerlegungen jeder einzelnen Aktion dass sie nun auch den Fußball zumindest mit erfunden haben… Ich wünsche mir die Zeit manchmal zurück wo man sich einfach nur ärgerte das die Eintracht wieder verloren hat, den Spott der Bayern Fratzen ertragen musste und auf den nächsten Sieg fieberte… ohne einfach nach jeder ein oder Auswechselung den Trainer, das System oder das gesamte Universum zu verfluchen… einfach Fußball schauen und dem Gegner der gewonnen hat Respekt zollt und nach vorne schaut… leider durch die Gesellschaft zunehmend verloren…denkt mal drüber nach. Schöne Wiche, morgen steht Saarbrücken an…. Erinnerungen werden wach wie uns ein gewisser yeboah auf die Palme brachte und wir auf den Zaun kletterten um ihm unsere Meinung zu sagen, Zaun umknickte und die böse Polizei Tränengas einsetzte… ja… lange lange her… wahnsinn

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Fallback Avatar 3. nurdiesge99 05. Dezember 23, 07:50 Uhr

Coole Spielanalysen, fehlt nur noch die von Olga

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 50 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Der User hat SGE4EVER.de mit einem einmaligen, frei wählbaren Betrag unterstützt. Ob TV-Zuschauer, Tagesticket, Dauerkarte oder Auswärtsfahrer, jeder Support zählt! 4. meipok5980 05. Dezember 23, 08:25 Uhr

@handkaesebubele
Vielen Dank für Deinen Beitrag!
TOP

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Fallback Avatar 5. hund hardy 05. Dezember 23, 11:07 Uhr

kann mich dem handkaesebubele nur anschliessen. Die Eintracht hatte im Sommer einen großen Umbruch im Kader und viele junge Spieler geholt. Leute wie Kamada, Kolo Muani und NDicka waren Leistungsträger und hatten auch im ersten oder zweiten Jahr bei der Eintracht das eine oder andere schwache Spiel gezeigt. Die letzten 3 Spiele waren sicherlich nicht das was wir alle erwartet haben aber bei so einer jungen Mannschaft sind solche Schwankungen erklärbar. Jetzt geht es nach Saarbrücken und dann kommen die Bayern. Mal abwarten wie das so läuft aber ich hoffe auf 2 Siege wobei Saarbrücken schon ein muss Sieg ist. Ja die Bayern wie war das noch vor einiger Zeit Boateng flog vom Platzt und Neuer durfte den Ball 5 mal aus dem Netz holen. Lasst uns Samstag die Jungs so wie damals bedingungslos unterstützen und dann feiern wir die drei Punkte.

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Fallback Avatar 6. Ostwestfalen-Adler 05. Dezember 23, 12:08 Uhr

für die einen sind es ausreden, für die anderen begründungen. junge mannschaft und umbruch hin oder her. stattgart hat eine ähnlich junge truppe und hatte am WE auch 6 oder 7 (?) neuzugänge im team. dennoch scheint es bei denen deutlich konstanter und auch erfolgreicher zu laufen. es ist nicht schön, dass wir oft als beispiel herhalten, für das, was nicht klappt. junge spieler eisetzen schön und gut aber wenn ich z.b einen knauff nehme: der ist schon seit vielen spielen außer form und hat diese saison schon mehrfach gezeigt, dass er derzeit in der defensivarbeit nicht bundesligatauglich ist (2 elfmeter verursacht?). sonntag rennt er dann in aussichtsreicher position mit ball im fuß ins seitenaus. direkt danach hält er es nicht für nötig defensiv zu arbeiten sondern lässt auf seiner seite den späteren torschützen 10-15meter platz und geht einfach nicht nach hinten. als dann auf eben auf dieser/seiner seite das gegentor fällt hebt er noch die arme als sei er völlig unschuldig. sry aber wenn man auf solche spieler setzt, die derzeit völlig außer form sind, brauch man sich über genau solche situationen nicht wundern!!

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 7. speedygonzales 05. Dezember 23, 12:44 Uhr

Ich kann immernoch nicht nachvollziehen, wie viele hier auf Max rumhacken. Der ist aktuell einer der wenigen Spieler im Kader, der seine normalform hat und hält und konstant akzeptabel spielt. Grundsätzlich meckere ich nicht über DT, ich finde die Aufstellungen kreativ und es ist top wie unberechenbar wir sind und auch, das immer Frischlinge rein dürfen aber die Aufstellung war nicht wirklich richtig am Wochenende. Wir brauchen da Kampfschweine wie Jakic oder vielleicht auch Ngankam neben technisch guten Kickern in der Startaufstellung. Ebimbe beispielsweise kann reinkommen, wenn die Kampfstartelf sich schon an den Augsburgern abgenutzt hat und Geschwindigkeit und Technik ein Faktor wird, der den müden Kampfgeist übersteigt.

Was man aber auch definitiv sagen muss ist, dass wir sehr viele Spiele gemacht haben. Wie viele Spiele hatte Augsburg? Vielleicht 13 plus ein wenig DFB Pokal? Wir haben 13 + DFB pokal + Euro League... Das ist ein Faktor, insbesondere gegen lauf- und kampfstarke Teams.

DT muss sich trotz allem ein paar Fragen gefallen lassen:

Aus welchem Grund ist beispielsweise Ngankam noch immer nicht fit?
Warum bekommt man die mutmaßlichen Disziplinlosigkeiten von Ebimbe nicht in der Griff? Das scheint immernoch ein Thema zu sein auch mannschaftsintern?
Wie soll man Götze vernünftig ins Spiel einbinden und hat er noch die Fitness/ das Format?

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Fallback Avatar 8. grashuepfer12 05. Dezember 23, 15:22 Uhr

Für alles kann man ja Verständnis haben. Junger Trainer, junge Truppe, viele Neue, usw. Nur fehlende Leidenschaft, die lässt sich nicht entschuldigen. Besser wie in der letzten Viertelstunde gegen Augsburg. Kein langweiliges Quergeschiebe, sondern mutig in die Tiefe und nach vorn. Wenn wir dann nicht gewinnen, okay, dann waren die anderen eben besser.

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