Dienstag, 21. Mai 2024
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Start Profis Krösche: „Dino macht einen super Job“

Krösche: „Dino macht einen super Job“

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Markus Krösche hat bei der SGE einen Vertrag bis 2025. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Seitdem Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche im Juni 2021 zur Frankfurter Eintracht kam, ist viel passiert am Main, unter anderem gab es den Europapokalsieg im Mai 2022 zu feiern, aber es wurden auch mehrere Umbrüche innerhalb der Mannschaft vollzogen.

Im Interview mit „Sport1“ gab er nun einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Hierbei sei es für ihn wichtig „für Eintracht Frankfurt das Optimum“ herauszuholen, betonte er. Seine Arbeit versuche er seinen Gegenübern fair durchzubringen: „Ich versuche den Wert von Ablösesummen und Gehaltswünschen fair zu bewerten. Es geht immer darum, dass man den aktuellen und potenziellen Wert eines Spielers sauber einschätzt. Teilweise gehen die Vorstellungen bei dieser Betrachtung auseinander. Das ist völlig normal in dem Geschäft. Ich habe für mich aber gewisse Beträge und faire Einordnungen im Blick. Dabei bleibe ich dann auch. Dadurch gibt es Situationen, in denen ein Deal nicht klappt. Es gibt aber häufig Situationen, in denen wir uns mit allen Parteien einigen.“ Bei einem Transfer versuche er vor allem auch mit der Eintracht selbst und der Entwicklung des Akteurs zu punkten: „Wir erklären den Spielern, was wir mit Eintracht Frankfurt vorhaben, was unsere Ziele sind und wo wir sie auf unserem Weg sehen. Und wir wollen den Spielern aufzeigen, wie wir ihre Entwicklung vorantreiben. Wir wollen ihnen helfen, das nächste Level zu erreichen. Dabei ist es egal, wie alt ein Profi ist. Er kann sich immer weiterentwickeln.“

Den Umbruch vorerst bewältigt

Einen großen Umbruch gab es auch in der vergangenen Transferperiode, als 16 Spieler verpflichtet und 15 abgegeben wurden. Mit der Entwicklung der Mannschaft sei er bisher zufrieden: „Die Automatismen greifen immer besser. Die Jungs verstehen sich untereinander. Wir zählen zu den jüngsten Mannschaften der Bundesliga. Dazu kam mit Dino Toppmöller ein neuer Trainer mit einer neuen Spielidee. Das benötigt eine gewisse Zeit. Aber die Mannschaft hat gut zusammengefunden, einzelne Spieler haben sich weiterentwickelt. Dino macht mit seinem Trainerteam einen super Job. Die Jungs haben die Prinzipien, die er verlangt, verinnerlicht.“ Krösche betonte, dass der Umbruch von Nöten gewesen sei, da einige Spieler die SGE verlassen hatten – unter anderem Randal Kolo Muani, der am letzten Transfertag, als das Fenster in Deutschland bereits geschlossen war, nach Frankreich zu Paris St. Germain wechselte. „Der Verkauf von Randal Kolo Muani war bei dieser Summe wirtschaftlich alternativlos. Als Eintracht Frankfurt einen solchen Deal abzulehnen, war unmöglich. Für unsere zukünftige Ausrichtung wird dieser Transfer daher sehr wichtig sein“, erklärte der 43-Jährige seine Sicht auf den Wechsel. Einen direkten Ersatz habe man zwar nicht mehr verpflichten können, er vertraue aber den Spielern, die derzeit im Kader sind und auch jenen, die aus dem Nachwuchsbereich nach oben streben.

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Wichtig sei, dass die Balance gehalten wurde und man wieder eine schlagkräftige Mannschaft habe, so der ehemalige Leipziger. Ein Vorgriff und damit eine Verpflichtung eines neuen Stürmers, bevor Kolo Muani gewechselt war, hätte hier nicht gepasst: „Letztendlich sind für Eintracht Frankfurt auch zehn Millionen Euro viel Geld! Es wird oftmals so abgetan, als wären zehn Millionen Euro für uns Peanuts. Wenn wir so viel Geld ausgeben, dann müssen wir vollständig überzeugt sein, dass uns der Spieler weiterhilft. Wir sind keine Freunde von Aktionismus. In ein größeres Regal zu greifen, wäre nicht möglich gewesen. Wir wären als Klub so wirtschaftlich unter Druck gewesen, dass wir diesen Betrag bei Kolo Muani nicht erzielt hätten. Das haben wir einkalkuliert. Wir hätten das Gefühl haben müssen, dass uns ein solcher Spieler weiterhilft. Wenn wir etwas machen, dann muss das für uns Sinn ergeben.“

SGE verfolgt langfristige Pläne mit ihren Talenten

Ein Spieler, der aber durchaus Sinn ergibt und derzeit wegen den bisher gezeigten starken Leistungen in aller Munde ist, ist Innenverteidiger Willian Pacho, der von Royal Antwerpen zur SGE kam. Nachdem zuletzt in verschiedenen Medienberichten schon von einer möglichen Ablösesumme für den Ecuadorianer gesprochen wurde, bleibt Krösche hier vollkommen entspannt: „Unser Plan ist aber, dass er länger bei uns bleibt. Wir haben einen großen Umbruch hinter uns. Jetzt sollen sich die Jungs schrittweise entwickeln. Er ist direkt Leistungsträger geworden. Aber er hat noch Themen, an denen er arbeiten kann.“ Ähnlich sehe es bei Robin Koch aus, der von Leeds United ausgeliehen ist und dessen Vertrag in England am Ende der Saison ausläuft. Viele Fans wünschen sich einen Verbleib des 27-Jährigen am Main. Krösche gab sich hier zuversichtlich: „Wir konnten Robin so von unserem Klub überzeugen, dass er sich für uns entschieden hat. Er gibt uns mit seiner Erfahrung die nötige Stabilität. Tuta und Willian hilft diese Erfahrung von Robin. Ich bin zuversichtlich, dass wir viele Jahre sehr viel Spaß an Robin haben werden.“ Aufgrund der bisher gezeigten Leistungen sei Koch für ihn auch auf jeden Fall ein Kandidat für Bundestrainer Julian Nagelsmann und die deutsche Nationalmannschaft. „Ich glaube, dass Robin einer der besten Innenverteidiger ist, die wir derzeit in Deutschland haben. Daher gehört er für mich in die Nationalmannschaft“, stellte der 43-Jährige klar.

Während sich viele Fans und Experten von Koch und Pacho genau diese Entwicklung erhofft hatten, waren die Erwartungen an Hugo Larsson deutlich geringer. Aber auch der Schwede hat sich in kürzester Zeit zum Stammspieler entwickelt und wirkt trotz seiner 19 Jahre wie ein echter alter Hase. „Wir haben Hugo erklärt, wie wir ihn sehen und weiterentwickeln wollen. Wir haben den Mut, Talente einzusetzen. Dino arbeitet gerne mit jungen Spielern. Hugo hat in den letzten Wochen eine sehr gute Entwicklung genommen. Er glaubt an den Weg, den wir ihm beschrieben haben und ist gerne bei der Eintracht. Unsere Art und Weise des Fußballs passt zu ihm. Es war für beide Seiten eine gute Entscheidung“, erklärte Krösche, wie man ein solch großes Talent, das von vielen Klubs in ganz Europa gejagt wurde, für sich gewinnen konnte. Im Gegensatz zu Larsson kannte Ansgar Knauff die SGE bereits, der Außenbahnspieler war bereits eineinhalb Saisons von Borussia Dortmund nach Frankfurt ausgeliehen, bevor er vor der Spielzeit fest verpflichtet wurde. Der Sportvorstand zeigte sich vollends überzeugt von Knauff, der in Frankfurt auch schon schwierige Zeiten durchmachte: „Ich traue Ansgar Knauff zu, ein Gesicht der Eintracht zu werden. Mit seiner Energie auf dem Platz und seiner Art und Weise, wie er Fußball spielt, kann er eine Identifikationsfigur sein. Ansgar hatte großen Anteil an unserem Europa-League-Sieg. In diesem Jahr ist er durch ein Tal gegangen. Eine solche Phase gehört aber dazu, wenn man mit jungen Spielern arbeitet. Trotzdem muss man zu ihnen stehen und ihnen bei der Weiterentwicklung helfen. Ansgar hat sich aus dem Tief herausgearbeitet und den nächsten Entwicklungsschritt gepackt.“

Wie es weitergeht, könnt ihr auf der nächsten Seite nachlesen!

Toppmöllers Methoden greifen

Nach 16 Pflichtspielen unter den neuem Übungsleiter steht für die Eintracht mit sechs Siegen, acht Unentschieden und zwei Niederlagen eine ordentliche Bilanz zu Buche. Für Krösche ist dies keine Überraschung. Obwohl mit Toppmöller ein junger, talentierter Trainer installiert wurde, seien die Resultate nicht verwunderlich, meint Krösche. „Er wächst immer besser in seine Rolle rein. Die Aufgaben verändern sich beim Aufstieg vom Co-Trainer zum Cheftrainer. Er kriegt dabei unsere volle Unterstützung. Dino macht einen super Job mit seinem Trainerteam und hat einen guten Draht zur Mannschaft. Der Mut, junge Spieler auflaufen zu lassen, ist für unseren Weg extrem wichtig. Ich war damals überzeugt von ihm und freue mich über die Entwicklung.

Schon früh hatte er ein Auge auf den Trainer geworfen, den er bereits aus der gemeinsamen Zeit in Leipzig kannte. Zweifel bei der Verpflichtung, kamen keine auf. „Ich beschäftige mich prinzipiell langfristig mit interessanten jungen Trainern und kannte Dino deshalb schon vor unserer Zusammenarbeit in Leipzig. Mir hat schon in Luxemburg seine mutige Art, Fußball zu spielen, gefallen. Auch die Art, wie er mit jungen Spielern umgeht, hat mir imponiert. In Leipzig konnte ich seine Arbeit aus nächster Nähe verfolgen. Deshalb war ich überzeugt davon, dass er der richtige Trainer für uns ist.

„Die Einheit ist auch in schwierigen Momenten da!“

Ebenfalls im Blickpunkt der öffentlichen Medien war, in den vergangenen Wochen, Mario Götze, der nicht die gewohnten Leistungen auf den Platz bringen konnte. Der Weltmeister von 2014 bekam vor kurzem Nachwuchs und für die SGE stehe die Familie immer vor dem Fußball, so Krösche. Und auch spielerisch soll Götze noch wichtig für die Entwicklung des Vereins werden. „Mario ist aber ein wichtiger Spieler für uns. Er hat viel Erfahrung, viel Qualität und die Art und Weise, wie wir Fußball spielen, passt perfekt zu ihm. Leider war er in der Vorbereitung etwas angeschlagen. Mario ist ein absoluter Führungsspieler. Wir sind froh, dass wir ihn haben und er zurück auf dem Platz ist. Er wird einen großen Einfluss bei der Entwicklung der Mannschaft und einzelnen Spielern haben und uns helfen unsere Ziele zu erreichen.

Angesprochen auf ein möglichen Machtkampf im vergangenen Sommer sagte er, er habe nicht das Gefühl gehabt, dass etwas aus dem Ruder liefe. Vielmehr hätten die Medien die Situation in einer dramtischen Weise hochgeschaukelt. „Aber natürlich gibt es in einem großen Klub phasenweise Konflikte. Ich hatte dennoch keine Angst, dass bei uns etwas Ungewöhnliches passiert. Das ist auch Eintracht Frankfurt: Die Einheit ist auch in schwierigen Momenten immer da!

Wohlfühlfaktor Frankfurt: Krösche denkt nicht an Abschied

Der Sportvorstand, der bei der SGE einige Top-Transfers einfädelte, steht bei der Eintracht noch bis 2025 unter Vertrag und fühle sich in Frankfurt auch sehr wohl, wie er in dem Interview bekannt gab. „Es gab noch keine Gespräche. Ich habe noch lange Vertrag bei der Eintracht. Entscheidend ist, dass wir den Weg so weitergehen, erfolgreich bleiben und die Entwicklung der Eintracht vorantreiben.“ Über eine Verlängerung habe man bei den Hessen noch nicht gesprochen, doch auch das aufkommende Interesse anderer Vereine sei kein Unsicherheitsfaktor: „Das ist für mich nicht relevant. Für mich zählt Eintracht Frankfurt. Ich fühle mich wohl und arbeite gerne hier. Wenn Stellen frei werden, dann lassen sich gewisse Spekulationen nicht verhindern. Aber ich konzentriere mich auf meinen Job in Frankfurt. Ich stehe jeden Tag gerne auf und gehe gerne zur Arbeit. Wir haben noch viel vor bei einem super Klub mit riesigem Potenzial.

Neben den Transferentscheidungen, die in den letzten Monaten teilweise zunächst kontrovers betrachtet wurden, musste der 43-Jährige auch in der Trainerpersonalie schwierige Entscheidungen treffen. Mit der Entlassung von Olvier Glasner, stieß Krösche auf viel Gegenwind, doch steht auch knapp ein halbes Jahr später hinter seiner Entscheidung. „Das Ende der Zusammenarbeit mit Oliver Glasner war für alle Beteiligten eine außergewöhnliche Situation. Natürlich halten wir weiterhin Kontakt. Wir haben uns zuletzt zum Geburtstag gratuliert. Zwar haben wir uns noch nicht getroffen. Aber das hat nichts damit zu tun, dass wir ein schlechtes Verhältnis hatten. Oliver und ich waren stets offen und ehrlich zueinander. Die Trennung war dennoch sinnvoll. Trotzdem wird uns der Europa-League-Sieg und das Erreichen des Champions-League-Achtelfinales immer verbinden. Wir hatten eine erfolgreiche gemeinsame Zeit. Der ganze Streit, der interpretiert wurde, stimmte nicht. Deshalb haben wir weiterhin Kontakt und wenn wir uns sehen, dann gehen wir gemeinsam etwas essen und trinken bestimmt auch ein Bierchen zusammen.

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5 Kommentare

  1. Das größte Verdienst von Markus ist, dass er Dino die nötige Rückendeckung gibt und auch die Geduld aufbringt, damit dieser seine Vorstellungen verwirklichen kann.
    Ich habe bei den beiden ein richtig gutes Gefühl. Jetzt sind wir auch finanziell gut aufgestellt, alles richtig gemacht bisher.
    Das wird eine Erfolgsgeschichte.

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  2. Bei aller Kritik über den fehlenden Stürmer darf man auch nicht vergessen, dass alle anderen Positionen super ersetzt wurden und dass bei „nur“ 56 Mi. für 15 neue Spieler(inklusive U21). Mit Hinti, Ndicka, Sow(da sonst ablösefrei), Kamada und eben perspektivisch Hase und Rode, weil man die nicht mehr so oft einsetzen kann und es idiotisch wäre, nicht frühzeitig Spieler aufzubauen, die sie ersetzen können, ist quasi die gesamte zentrale Abwehr- und Mittelfeldachse weggebrochen und musste ersetzt werden. Bevor auch nur ein einziger Stürmer-Verkauf Einnahmen erzielt hatte, waren bereits 56 Mio. Ausgaben verplant. Woher nehmen, wenn nicht von PSG? 😛 Die Eintracht ist halt nicht Krösus wie Bayern, Dortmund, RB und Bayer.

    Zudem wäre der Altersschnitt ohne Hase, Rode und Grahl zur Zeit 22(!!) Jahre, mit Abstand der jüngste Kader der Bundesliga. Da schlummert also noch gewantiges Potential. Nächstes Jahr sind die zwar ein Jahr älter, aber nach dem Abgang von Hase und Rode ist der Schnitt immer noch U23. Eigentlich haben wir also zwei U23-Mannschaften mit ein paar älteren Ergänzugnsspielern. Das macht mir Hoffnung, dass Krälösche nicht nur daher labert, sondern tatsächlich löangfristig plant und eventuell auch noch ein paar Jahre länger bleibt, denn für kurzfristign Erfolg hätte er auch lauter alte Veteranen holen können wie Juve oft oder Milan. Die alten Hasen verlernen das nicht so schnell und haben die Ruhe weg. So springen vielleicht auch Titel raus, aber da gibt es dann aber eine Wertsteigerung mehr und die Kohle verpufft einfach so. Wenn man weitsichtig denkt, dann kann das nicht der richtige Weg sein.

    Hier ein wohlwollender Artiekl über Hasebe:

    https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2023/11/eintracht-frankfurt-schickt-toppmoller-mit-hasebe-eine-legende-in-die-rente

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  3. Aus einen Interview so einen gut lesbaren und interessanten Artikel für diese tolle Seite zu zaubern ist immer wieder toll. Besten Dank! Inhaltlich ist dem nichts hinzuzufügen. Die Eintracht scheint wieder zur Ruhe zu kommen und an die letzten erfolgreichen Jahre anzuknüpfen! Da lacht das Eintrachtherz.

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  4. Ich bin unfassbar gespannt, wo die Entwicklung hinführt.
    Bisher konnte man (wir Fans im Rückblick) sehr gut sehen, dass sich Toppi ein Thema nach dem anderen vornimmt.
    Zuerst ging es darum eine funktionierende Defensive zu formen, absolut stabil zu stehen und dabei die Offensive teilweise radikal zu vernachlässigen. Bei eigenem Ballgewinn wurde konsequent in die Grundformation gewechselt und erst dann behäbig nach vorne gespielt, so dass der Gegner genug Zeit hatte, selbst wieder sicher zu stehen.

    Wann genau die Offensive im Training schon im Fokus stand, kann man von außen nicht genau wissen, aber rund ums Spiel gegen PAOK wurden erste durchdachte offensive Spielzüge auch im Spiel umgesetzt und seitdem hat ist die Mannschaft peu a pau besser geworden. Selbst gegen Mannschaften wie Hoffenheim und Dortmund, die gut in die Saison gestartet sind, hat unsere vermeintlich harmlose Offensive je drei Tore geschossen.

    Gegen Dortmund war allerdings unsere Defensive auch nicht mehr ganz so sicher wie zuvor. Ob das jetzt an der Offensivstärke der Borussen liegt oder daran, dass bei einem stärkeren Fokus auf die Offensive und schnellem Umschalten die Gefahr größer ist, bei Ballverlust nicht so sicher zu stehen, weiß ich nicht.

    Aber ich denke in den nächsten Wochen wird es speziell darum gehen, die richtige Balance zu finden. Zu merken, wann man selbst aufmachen kann, weil die Chancen zu Abschlüssen zu kommen groß sind und wann man lieber auf Nummer sicher gehen muss. Ich denke auch, dass das System (asymmetrisches 4-2-3-1) verfeinert und je nachdem wer spielt angepasst wird.

    In der kurzen Zeit, die Dino hier ist, hat er schon sehr viel geschafft und es wird spannend sein zu sehen, wir es weiter geht oder ob es irgendwann (wie in gewissen Maße bei allen zuletzt – Kovac, Hütter und Glasner) zu spielerischer Stagnation kommt.

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