Koch ging als Leader vorweg, schaltete sich auch offensiv mit ein und hatte Pech, dass er keinen Elfmeter für sich bekam (Bild: IMAGO / Kessler Sportfotografie)

Wieder verliert Eintracht Frankfurt im Kampf um Europa wichtige Punkte. Gegen Werder Bremen kam der Gastgeber im ausverkauften Deutsche Bank Park nicht über ein 1:1 hinaus und muss beim noch zu verbleibenden Restprogramm zittern. In den letzten sechs Partien geht es noch gegen die Top-4 der Liga, sowie gegen den Tabellensiebten und Tabellenelften. Keine Voraussetzungen, die man sich wünscht.

Gegen die Hanseaten musste Dino Toppmöller auf Hugo Ekitiké (muskuläre Probleme)  und Ellyes Skhiri (Faszienprobleme in der Wade) verzichten. Zudem musste Niels Nkounkou überraschend Philipp Max auf dem linken Flügel weichen. Dafür begannen Fares Chaibi und Nnamdi Collins, der sein Bundesliga-Debüt feierte.

An der Leser-Bewertung gemessen, betrug die durchschnittliche Mannschaftsleistung gegen Werder Bremen der zwölf zensierten Spieler den Wert 3,625. Die Leistungen innerhalb einer Kategorie sind von oben nach unten zu bewerten. Der erste Spieler einer Kategorie hatte das beste Gesamtergebnis, der letzte Spieler das Schlechteste innerhalb der Kategorie.

Die Einzelnoten der über 360 abstimmenden SGE4EVER.de-User im Überblick:

– Spieler des Spiels – Robin Koch: Koch bestätigt weiterhin seine sehr stabile Form. Bei den zahlreichen Bremer Kontern stand er seinen Mann und konnte mit seiner klugen Spielweise viele Angriffe unterbinden. Bei eigenen Standardsituationen war ihm anzumerken, dass er ein Tor erzwingen wollte. Hatte Pech, dass das Halten gegen ihn nicht zum Elfmeterpfiff führte. Bester Adlerträger an diesem Freitagabend.

Kevin Trapp: Trapp musste sich bei der Spielerbenotung knapp Koch geschlagen geben. Dabei glänzte der Keeper in einigen Eins-gegen-Eins Situationen. Beim Gegentreffer klatschte er unglücklich nach vorne ab, beim Nachschuss dann machtlos.

Willian Pacho: Ist immer noch nicht auf dem Peak der Hinrunde, aber hat sich deutlich gefangen. Die Vorlage für Tuta lieferte Pacho. Ansonsten ordentlich dabei und ohne großen Tadel.

Nnamdi Collins: Machte ein sehr ordentliches Bundesliga-Debüt. Im Zweikampf sehr aufmerksam und auch mit der nötigen Geschwindigkeit ausgestattet. Lampenfieber war bei im keines zu spüren. Wird von Tutas Platzverweis jetzt profitieren.

Omar Marmoush: Häufig allein auf weiter Flur. Ist seit Wochen in der Offensive ein Einzelkämpfer. Ohne seine besonderen Aktionen käme es kaum zu wirklichen Torchancen.

Jean Matteo Bahoya: Das Foul von Jens Stage an ihm brachte die Rote Karte und die SGE kurz in Überzahl. Versuchte seine Schnelligkeit immer wieder auszuspielen, wurde aber auch oft zu einfach gestoppt. Durchsetzungsvermögen ist noch nicht seine Stärke, die Ansätze sind aber durchaus zu erkennen.

Mario Götze: Götze ist kein Kopfballungeheuer. Doch nach der Halbzeit hatte er eine große Möglichkeit zum Torerfolg, die er ungenutzt ließ. Den kann man ruhig mal machen. Ansonsten viel zu selten mit positiven Aktionen dabei. Für einen Spieler seines Formats war das zu wenig.

Philipp Max: Bekam den Vorzug vor Nkounkou und zeigte in den ersten Minuten, dass er seine Chance nutzen wollte. Baute aber auch schnell wieder ab, nachdem sein Tank leer war. Sehr solide, aber nicht bahnbrechend genug, um zum Erfolg zu kommen.

Tuta: Erst mit dem Tor, dann mit einem dummen Platzverweis. Völlig unnötig in der gegnerischen Hälfte mit dem Stollen voraus so in den Mann zu gehen. Leider nicht das erste Mal, dass er so naiv spielte.

Ansgar Knauff: Verlor zu oft in guten Momenten den Ball. Viele Stockfehler, die bereits den Hauch einer Chance zunichte machten. Gab Vollgas, das konnte ihm keiner vorwerfen. Um nicht nächsten Schritt zu machen, muss Knauff seine vielen technischen Fehler in den Griff bekommen.

Fares Chaibi: Chaibi war überhaupt kein Faktor und tauchte sehr oft ab. Seine Standardsituationen sind nicht mehr gefährlich. Der Afrika-Cup hat bei ihm ein wenig den Stecker gezogen.

Junior Dina Ebimbe: Dina Ebimbe beweist, warum Toppmöller den einen oder anderen Spieler nach einer Gelben Karte direkt herunternimmt. Hatte Glück, dass er nicht mit einem Platzverweis runter musste. Immer wieder bringen sich Eintracht-Spieler selbst aus dem Spiel durch dumme Aktionen. Wirkte ziemlich angefressen. Ob daraus eine positive Reaktion erfolgt? Mehr als fragwürdig.

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12 Kommentare

  1. Also diese Saison kann es nur noch darum gehen Platz 6 oder notfalls Platz 7 (dürfte bei einem Pokalsieg von Leverkusen für die ECL oder gar EL reichen, wenn Deutschland international den zweiten Platz hält) zu verteidigen.

    Den Trainer jetzt auszutauschen, macht keinen Sinn, alleine, da ich im Moment niemanden sehe, der verfügbar und besser wäre.
    Insofern macht auch die öffentliche (!) Aussage von Krösche Sinn, dass man mit dem Trainer auch in die neue Saison gehen will. Jetzt öffentlich den Trainer infrage zu stellen, bringt nur Unruhe rein.

    Allerdings muss nach der Saison knallhart analysiert werden. Welche Probleme gab es, wie sollen die in der neuen Saison abgestellt werden.
    Wenn hier Toppmöller logisch darlegen kann, was er wie ändern will, dann soll man von mir aus es auch in der neuen Saison versuchen.

    Aber, mir fehlt inzwischen komplett der Glaube. Es gab einen Umbruch, der neue Trainer wollte ein komplett neues System implementieren, das auf mehr Kontrolle und Ballbesitz basiert – das braucht Zeit, alles gut.

    Am Anfang der Saison wurde dann erstmal die Verteidigung stabilisiert und die Offensive komplett außen vor gelassen – sah nicht schön aus, war aber fürs erste relativ effektiv. Mitte der Hinrunde hab es dann auch eine spielerische Entwicklung und die Offensive wurde besser. Da hatte ich zeitweise wirklich das Gefühl, dass hier etwas heranwächst und die Rückrunde richtig Spaß machen könnte – Pustekuchen.

    Es gibt genau einen Plan, wie man nach vorne kommen will, der lange Pass in die Spitze. Das wars. Hat der Gegner schnelle Verteidiger oder macht die Räume zu, sind wir völlig ungefährlich.
    Anfangs hat das noch funktioniert, weil die Gegner darauf nicht eingestellt waren, aber während die sich inzwischen darauf eingestellt haben, hat sich Toppi nichts neues einfallen lassen.

    Und was mir an meisten Sorgen macht ist das Toppi seit Ende der Hinrunde in den PK’s nach dem Spiel erzählt, wir müssen uns mehr Torchancen erspielen, wir müssen mehr nach vorne spielen. Aber er ändert an seiner Herangehensweise nichts, null, niente.

    Er werkelt mal ein bisschen an den Positionen rum, tauscht ein bisschen die Spieler aus, aber das war es.
    Bei Kovac, Hütter und Glasner hatte ich immer das Gefühl, dass sie entweder einen genauen Plan haben, wo sie hin wollen und man mit der Zeit den Plan erkannt hat, auch wenn nicht alles geklappt hat. Wenn es Probleme gab, wurden Ideen entwickelt, um die Probleme zu beheben.
    Bei Toppi habe ich das Gefühl, er weiß einfach nicht, was er verändern soll. Er hofft, dass sich die Mannschaft irgendwann eingespielt hat und es dann besser wird. Wie er sie dabei unterstützen soll, weiß er aber nicht.

    Wir hatten unsere besten Phasen, als gegen Ende alle Taktik über Bord geworfen wurde und die Spieler einfach mit dem Herz in der Hand nach vorne marschiert sind und den Gegner massiv unter Druck gesetzt haben.
    Wir haben die Aggressivität, die Wucht und auch die individuelle Klasse. Toppi müsste sich das zunutze machen, aber es scheint das Gegenteil zu passieren. Die Spieler stecken in taktischen Fesseln, die sie hemmen. Das merkt man ihnen an und das überträgt sich auf die Fans – deswegen macht es oft nicht viel Spaß, sich das anzuschauen.

    Das Verhältnis zwischen Trainer zu Mannschaft ist wohl hervorragend, was man so hört, das ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann, aber das reicht für die Bundesliga nicht aus. Da muss man auch taktisch bestens geschult sein und sein Wissen und seine Ideen, umsetzen können.
    Und das ist der große Unterschied, ob du nur Co-Trainer bist oder ob du der Haupttrainer bist. Und da habe ich große Zweifel, dass es bei Toppi reicht.

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  2. Warum keinen Trainerwechsel, kann durchaus neue Impulse setzen.
    Beim Verhältnis Trainer und Mannschaft muss es nicht immer eine wohlfühl Oase sein.
    Es gibt bestimmt einige Trainer die besser als Dino sind.
    Spontan fällt mir da „der eine spezielle“ ein.

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  3. Tuta wäre ohne Platzverweis eine Note besser. Allerdings konnte er allein die Ausfälle von Skihri und Larsson nicht ausgleichen. Die beiden Ausfälle waren für mich entscheidend für den Auftritt am Freitag. Götze sehe ich einfach nicht auf der 6. Larsson kam zur 67. Minute oder so, ab dann wurde das Spiel besser, meiner Meinung nach.

    Ich hab die Diskussion seit Freitag still verfolgt, zusammengefaßt ist der Trainer allein schuld (ein Stück weit gehe ich mit, insb. bzgl. Standards). Ich find’s interessant, daß taktische Faktoren aus dem Spiel und so Dinge wie Ausfälle kaum thematisiert wurden. Stattdessen wurde nur noch über DT geredet.

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  4. @3 Guter Kommentar, auch wenn ich es anders sehe.

    Gegenfrage dazu: Findest du nicht dass der Kader – trotz der Ausfälle – locker stark genug sein müsste um diese extrem limitierten Gegner zu schlagen? Werder Bremen hat n Marktwert von 97 Mio – wir sind bei 270 Mio…

    Das Ganze zieht sich wie n roter Faden durch die Saison. Wir spielen nicht schlecht weil Spieler verletzt sind (die Personalsituation spielt mit rein, mehr nicht), sondern weil es kaum individuelle taktische Konzepte gibt.

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  5. Moin!
    Es frustriert mich, dass die Stimmung hier so schlecht ist. Es gibt Überwiegend negative Kommentare. Damit ist nicht gemeint, dass kritisiert oder vieles infrage gestellt wird. Sondern die Form, die Art und Weise. Es fehlt mir absolut ein „Auf geht’s“ und „los jetzt, gebt endlich alles“ an die Mannschaft gerichtet. Stattdessen gibt es seit Monaten eine Trainerdiskussion. Wie viele von euch die hier schreiben, waren denn schon mal bei öffentlichen Trainings dabei?
    Mir ist klar, dass etliche hier schreibende zu weit weg wohnen, um mal kurz beim Training unsere SGE vorbei zu schauen. Aber gerade da sieht man (bedeutet : ja, ich bin immer mal wieder unregelmäßig da), dass DT sehr gute Trainingsarbeit leistet. Das meine ich auch im Vergleich zu einigen seiner Vorgänger. Er ist sehr nahe an den Spielern mit sehr konkreter Einflussnahme in jeder Trainingssituation. Die Stimmung ist wirklich gut, ohne dass es in eine oberflächliche Abhandlung von taktischen spielerischen Situationen abflacht. Das ist zumindest mein Eindruck. Jeder Trainer hat seinen eigenen Stil, seine eigene Methodik. Es sind sehr, sehr viele junge Spieler dabei, die einfach offensichtlich länger brauchen, um das was sie in ihren vorherigen Vereinen gelernt haben zu verändern. Neue Systeme, veränderte taktische Vorgaben (auch sicher für viele ein neues Umfeld). Nicht jeder kommt damit gleich gut zurecht. Vor allem braucht es offensichtlich Zeit, und offensichtlich haben wir auch sehr viele davon dabei. Klar, vielleicht kann DT (obwohl er viele Sprachen unserer int. Truppe spricht) trotzdem nicht zu allen durch-/vordringen. -Noch nicht- . Warum Standards nicht funktionieren, liegt m.E. an den nicht vorhandenen Spielern dafür. Hier muss definitiv nachgelegt werden. Der „Rest“ der Mannschaft hat m.M.n. die Qualität und das Potential für mehr, als das, was wir aktuell sehen. Es ist nur noch nicht „rausgekitzelt“ worden (vom Trainer? Oder fehlt es doch an der eigentlichen erhofften Qualität des vorhandenen Spielermaterials?). Fakt ist: aktuell liegen wir trotzdem auf Platz 6! Den sollten wir doch wirklich versuchen zu halten. Dafür braucht es aber auch von uns positiven Input, etwas mehr positive Stimmung (Euphorie kommt hier ja bei jedem Sieg sowieso wieder auf). Je schlechter das gesamte Umfeld reagiert, desto sensibler werden auch die Jungs auf dem Spielfeld. Wie gesagt, wir haben sehr viele junge Spieler, die noch lange nicht gefestigt sind. Kicken können die alle. Es fehlt manchmal nur eine Kleinigkeit. Aber sie brauchen vielleicht auch uns mehr dafür, unsere volle Unterstützung. Auch der Trainer, denn auch der ist noch jung. Aber er bringt viel mit ein „Großer“ zu werden. Geben wir auch ihm die Chance die Saison zu einem guten Ende zu bringen. Danach wird „abgerechnet“ und neu justiert.
    Hier kam kürzlich ein Kommentar, warum wir überhaupt europäisch spielen sollen. Warum einige sich das wünschen. Weil es ein Ziel sein sollte und die Truppe das auch schaffen könnte, weil man sich Ziele setzen muss, um etwas zu erreichen. Weil der Verein das braucht, weil auch wir das brauchen. Weil es geil ist!
    Also lasst uns bis zum Ende der Saison auch hier positiv „Gas“ geben. Dann sehen wir weiter…
    Nur die SGE

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  6. @4 Ja, sehe ich auch so. Standard versenkt, Elfer bekommen (50. Minute), wäre eine Lösung. Gegen Ende hatten wir die Chancen, vorher hätte es mehr geben müssen. Manchmal fehlt mir die die Bewegung der Spieler ohne Ball (aka anbieten) und das entsprechende Zusammenspiel mit Dreiecken, Vierecken, durchstecken. Auch Konter müssen sauberer ausgespielt werden, gerade mit unserem Speed. Das hätte in 9 Monaten entwickelt werden können.

    Trotzdem war das 1:1 gegen eine Mannschaft, die in den elf Rückrundenspielen 12:13 Tore hat und gg. Bayern und Freiburg gewonnen hat kein Weltuntergang.

    @6 Danke für die Trainingseindrücke. Ich sehe auch in den Spielen sehr viel Gutes, trotzdem fehlen manchmal die Lösungen auf dem Platz.

    Die Spieler können Standards lernen, das ist von der Körpergröße abgesehen kein Hexenwerk und wird gerade von schlechteren Mnnschaften (Heidenheim) gerne genutzt.

    Und gute Stimmung wäre klar gut für die Mannschaft. Gleichzeitig kann ich die Ultras voll verstehen, wenn sie den Support wegen der Repressionen zurückfahren. Würde ich auch so machen.

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  7. Ich verstehe es nicht warum das keiner sieht und ich gefühlt der einzige bin dem das gravierend auffällt das die Mannschaft konditionell nicht auf der Höhe ist kein Wunder das die Stimmung hervorragend ist wenn der Trainer nur entspanntes Training trainieren lässt,dass waren mir auch die liebsten Trainer aber die am wenig erfolgreichsten weil sich jeder Spieler in der Wohlfühloase nicht weiterentwickelt hat und man konnte kaum in den nächsten Gang schalten.
    Daher meiner Meinung nach ist die Mannschaft nicht in der Lage besser zuspielen weil sie konditionell nicht drauflegen können und das macht mir extrem Sorge.
    Die Mannschaften von Kovac Hütter und OG wirkten viel fitter. Beim Bremen Spiel nach 20 Minuten haben einige Spieler schon extrem gepumpt, vorneweg Chaibi z.b.
    Meine Hoffnung ist das gegen bessere Gegner unsere Leistung auch besser wird. Mal sehen aber ich bin zu 100% sicher das es an der Kondition liegt und daher ein heavy Metal Fußball nicht möglich ist.

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  8. @9: Mir fällt ehrlich gesagt nix ein, was im Verantwortungsbereich des Trainerteams liegt, aber gut (wirklich gut) ist. Bestenfalls Durchschnitt. Und dazu gehört auch die Fitness, da geb ich dir recht.

    Was nicht heißen soll DT ist alleinverantwortlich. Da sind definitiv auch im Management falsche Entscheidungen getroffen worden, aber „aufm Platz“ ist es übergreifend erschreckend schwach – quasi alles bis auf den Zusammenhalt und das Beißen bei Rückstand – das passt. Fussballerisch ist das alles nur noch gruselig.

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  9. @1
    “ für mich “ sehr guter Kommntar bzw. Analyse.
    Ich sehe es genauso.
    Das extrem viel am Trainer liegt sieht man an Beispielen wie Alonso , Hoeneß oder Hürzeler bei Pauli z.B
    Ein Co Trainer muss nicht unbedingt ein guter Trainer werden. Da gehört mehr dazu als theoretisches Fachwissen.

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  10. @ 6
    Danke für deine Trainigseindrücke und dein Kommentar. Diese Aussagen wegen Europa habe ich auch nicht verstanden.
    Aber ich frage mich halt ob es der richtige Weg ist eine ganze Saison an seiner Spielidee festzuhalten wenn die Spieler damit , weil jung und wenig Erfahrung, vll überfordert sind. Auch mit den ständigen neuen Positionen die sie spielen sollen.
    Jeder Trainer muss doch wenn er neu bei einem Verein ist sehen was er an Spieler zur Verfügung hat und danach sein Spiel anpassen wenn seine Idee nach der halben Saison noch nicht funktioniert hat. Aus welchen Gründen auch immer.

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