Ein perfekter Start ins neue Jahr: Mit 3:0 besiegt die SGE den FC Schalke 04. Aber die Leistung auf dem Platz trübt die Stimmung. Es war vielleicht eins der bisher schlechtesten Spiele der Eintracht und dennoch sind die Adlerträger jetzt auf dem 2. Platz und erster Bayern-Jäger. Mit ein wenig Schützenhilfe könnten die Hessen die Münchner kommendes Wochenende im direkten Duell sogar als Spitzenreiter ablösen. Von Titeln träumen oder lieber bescheiden bleiben? Darüber haben unsere Teilnehmer im Fantalk heiß diskutiert.

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Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Redakteurin Cettina Kramer und die beiden Eintracht-Fans Rainer Aßmann und Ahmad Aichah teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Chefredakteur André Eichhorn.

These 1: Die Eintracht muss aufpassen, dass sie sich von dem 3:0 gegen Schalke nicht blenden lässt. Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wieder.

Cettina: „Da kommt natürlich bei mir der kleine Zwangspessimist wieder zum Vorschein und ich denke mir, dass ich das genau so unterschreiben würde. Weil so ein Spiel auch ganz schnell mal 2:2 enden kann, wenn Schalke in der Lage wäre, Zwei-Meter-Pässe an den eigenen Mann zu bringen, was gestern eindeutig nicht der Fall war. Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. Nach einem 3:0 sah es für mich nicht aus, wir hatten ganz klar unsere Defizite. Aber wir haben dieses Spiel gegen einen tief stehenden Gegner gewonnen, da ist das Wie auch egal. Das macht Hoffnung, aber darauf sollte man sich nicht ausruhen.“

Rainer: „Cettina hat es gut erklärt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand von diesem viel zu hohem Ergebnis blenden lässt. Im Stadion gestern war die Stimmung nach dem Motto: ‚Tabellenletzter können wir nicht, Hauptsache irgendwie gewinnen‘. Zum Anschauen war es eine Vollkatastrophe. Auch wenn man die Pressekonferenz danach hört, lässt sich keiner davon blenden. Es freut mich, dass damit intern so professionell umgegangen wird. Bitte nicht mehr so spielen, aber in der Höhe gerne immer gewinnen.“

Ahmad: „Ich war auch im Stadion und ich stimme euch in vielen Punkten zu. Zum Glück gab es genug heißen Äppler, um sich das Spiel erträglicher zu machen. Auf der anderen Seite sind wir Eintracht Frankfurt. Gegen Abstiegskandidaten tun wir uns immer schwer. Letztes Jahr hätten wir diesen Sieg noch in der 90. Minute hergegeben und nur unentschieden gespielt. Aber hätte Bayern München gestern mit dieser Leistung gegen Schalke 3:0 gewonnen, hieße es heute: ‚Bayern siegt im Stile einer Spitzenmannschaft.‘ Das ist eine andere Wahrnehmung und es war nicht alles schlecht. Außerdem war ich von Schalke sehr positiv überrascht. Die haben gestern Fußball gespielt. Wenn die so weiter machen, steigen sie nicht ab.“

Rainer: „Wir halten fest: Die Eintracht tut sich gegen Teams von unten immer noch schwer. Siehe das 0:3 in Bochum aus dieser Saison. Die Chancenverwertung von Schalke hat uns in die Karten gespielt und wir hatten wieder mal einen überragenden Kevin Trapp im Tor.“

Cettina: „Wenn man sich anschaut, was er gestern schon wieder alles gehalten hat. Den einen Kopfball hält er mit einer Hand. Da war auch ein bisschen Glück dabei und viel Glück zu haben, ist auch ein bisschen Können. Ich hoffe, dass es so bleibt.“

Ahmad: „Wenn man jetzt anfängt, gegen die Mannschaften zu punkten, gegen die man sich letzte Saison noch schwer getan hat, macht das langsam Angst. Ich sehe das als Entwicklung einer Spitzenmannschaft, was auch dem zu Schulden ist, dass die Verantwortlichen das Ganze realistisch einordnen und nicht abheben. 30 Punkte nach 16 Spielen nehmen wir mit.“

Rainer: „Das Auswärtsspiel in Bochum war für uns das wichtigste Spiel der Hinrunde. Da hat jeder vor der Partie mit einem Sieg gerechnet und dann geht das dermaßen in die Hose. Das war eine wichtige Lektion. In der Pressekonferenz hat Oliver Glasner von 17 direkten Konkurrenten gesprochen. Das zeigt für mich, dass er wirklich jeden Gegner ernst nimmt und das führt er dementsprechend auch an seine Mannschaft weiter.“

Cettina: „So wie das Spiel ausgegangen ist, spricht es für die Bezeichnung als Spitzenmannschaft. Und wir würden nicht auf Platz zwei stehen, wenn wir nicht im Stile einer Spitzenmannschaft solche Spiele gewinnen würden.“

These 2: Ein Tor, ein Assist: Rafael Borré ist in Frankfurt noch nicht abgemeldet. Oliver Glasner steht im Angriff künftig vor der Qual der Wahl.

Rainer: „Zu Rafael Borré scheiden sich im Fanlager die Geister. Die Medien spielen da eine gewisse Rolle, wenn sie schreiben, dass er unzufrieden ist und wechseln will. Er tut mir leid. Im Europa League-Finale verwandelt er den entscheidenden Elfmeter, wird als Held gefeiert und bekommt jetzt den Stürmer vor die Nase gesetzt, von dem in Frankfurt alle geträumt haben. Gestern stark, aber ich habe auch schon viele Spiele von ihm gesehen, die maximal durchschnittlich waren. Die Eintracht braucht einen breiten Kader. Eine Bank mit Borré, den man einwechseln kann, ist sehr wichtig für uns. Aber Randal Kolo Muani ist die klare Nummer eins.“

Ahmad: „Borré ist das Opfer von Glasners System. Er war auch letztes Jahr nicht unser Goal-Getter wie einst Luka Jovic oder André Silva. In einem anderen System mit zwei Spielern ist Borré definitiv eine Option. Kolo Muani und Borré zusammen auf dem Feld ist natürlich auch eine sehr offensive Variante. Ich habe ihn nie abgeschrieben, das ist sehr viel Mediengeschreibe.“

Cettina: „Wenn Kolo Muani nicicht gesetzt ist, wer dann? Und wen willst du für Borré in dem Szenario einer Doppelspitze aus der Mannschaft nehmen? Alle sind enorm wichtig und es funktioniert gerade sehr gut. Borré kommt noch auf seine Einsatzminuten mit Pokal und Champions League. Da ist alles sehr eng getaktet. Aktuell hat er nicht den Platz, den er vergangene Saison hatte. Abgeschrieben ist er auf keinen Fall. Die Frage ist, ob er sich mit der Rolle zufrieden gibt und den Kampf annimmt oder nicht.“

Ahmad: „Bis Ende Februar haben wir acht Spiele. Ich bin diesen Rhythmus als Handballer gewohnt, aber für einen Fußballer ist das eher ungewöhnlich. Wir brauchen wirklich jeden im erweiterten Kader. Borré wird auch wieder von Beginn an spielen. Es kommen leider Verletzungen und Sperren hinzu und Spieler werden ausfallen.“

Rainer: „Als Argument für Glasner ist, dass er an den elf Spielern festhält. Never change a running System, unsere Formation steht, in der sich jeder seinen Platz erobert und gefestigt hat. Und wie Cettina und Ahmad gesagt haben: Wenn Borré bleibt und im Sommer mit Glasner redet, wird eine Lösung gefunden. Anders als bei Daichi Kamada und Evan N’Dicka muss erstmal ein Verein kommen, der für Borré bezahlen will.“

Ahmad: „Und er muss einen Verein finden, wo er von Anfang an spielt.“

Cettina: „Im Zweifel immer Schalke oder Köln.“ (lacht)

These 3: Nächstes Wochenende löst die SGE den FC Bayern als Tabellenführer ab.

Ahmad: „Warum nicht? Wir sind mit einem 3:0 in den Flow gekommen. Jetzt spielen wir mit Freiburg gegen eine Mannschaft, die in Wolfsburg auf die Ohren bekommen hat und am Mittwoch zu Hause etwas wiedergutmachen muss. Uns als Eintracht liegen die Gegner, die nach vorne spielen, denn dann tun sich für uns Räume auf. Und dann spielen wir Samstag in München. Die Bayern haben gegen Leipzig nicht das Maß aller Dinge gezeigt und spielen unter der Woche in Köln. Aber lass erstmal in Freiburg gewinnen und dann sehen wir mal.“

Cettina: „Die Glanzleistung der Kölner gegen Werder Bremen darf man nicht überbewerten. Es war ein faszinierendes Spiel. Köln ist eine Mannschaft, die mit Steffen Baumgart an der Seite gegen Teams wie Bayern mithalten kann. Aber wir sind dann immer noch die Eintracht und gehen mit voller Euphorie in das Spiel gegen München und plötzlich führen die Bayern nach 20 Minuten mit 2:0. Dann kommt man ganz schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen an. Ich weiß auch nicht, ob ich nicht Höhenangst bekommen würde, wenn ich die Eintracht plötzlich an der Tabellenspitze sehe. Mit dem zweiten Platz bin ich auch sehr zufrieden. Ich möchte ungern der Gejagte sein.“

Rainer: „Als ich diese These gelesen habe, habe ich mich erstmal aufgeregt. Leute, bitte nicht gleich wieder ausrasten und nicht denken, wir hauen jetzt alle weg. Meine Frau meinte, die haben recht und immer positiv denken. Bei meiner Eintracht hat es sich in den letzten Jahrzehnten aber immer als gut herausgestellt, lieber nach unten als nach oben zu schauen. 1992 hatten wir ein Spiel beim Tabellenletzten, das ging auch in die Hose. Bescheiden zu sein, steht uns ganz gut. Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn dieses runde Ding mal wieder in Frankfurt landen würde, aber ich denke nicht, dass die Eintracht beide Spiele gewinnen wird und sie auch nicht die Bayern am Wochenende ablösen wird.“

Ahmad: „Ihr habt ja recht. Nach dem Spiel, bevor ich diese These gelesen habe, habe ich zu meinen Jungs gesagt, dass wenn wir aus den kommenden beiden Spielen mit zwei Punkten nach Haue fahren, bin ich glücklich. Ich nehme gerne mehr mit. Der sympathische Underdog, der zunächst unterschätzt wird und am Ende überrascht, diese Rolle steht uns besser als der Krösus, der von oben grüßt. Lieber oben auf Schlagdistanz mitspielen und einfach mal gucken, was passiert.“

Cettina: „Es ist schon irre, dass wir im Januar darüber reden dürfen, dass wir Bayern-Jäger Nummer eins sind. Einfach WIR! So bin ich nicht aufgewachsen. Und wir haben noch den DFB-Pokal und die Champions League.“

Rainer: „Das schlimmste, das du einem Eintracht-Fan geben kannst, ist Hoffnung. Wir reden über die mögliche Tabellenführung. Wenn die Spiele richtig schlecht ausgehen, können wir nächstes Wochenende auch auf Rang sieben abrutschen. Solange wie möglich genießen. Ich habe schon so viel erlebt mit der Eintracht. Es ist Januar und wir können vom Triple träumen. Hallo?!?“

Cettina: „Die Betonung liegt auf träumen.“ (lacht)

Rainer: „Schön träumen, aber immer realistisch bleiben. In jedem Spiel 100 Prozent geben und schön bescheiden bleiben.“

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11 Kommentare

  1. OT
    Sieht leider nicht gut aus für unseren Embimbe.
    Gute Besserung und komm schnell wieder zurück.
    Eintracht Frankfurt ist mit einem Heimsieg gegen Schalke 04 in das neue Jahr gestartet. Bangen müssen die Adlerträger allerdings um Junior Ebimbe: dem 22-Jährigen droht nach einem unglücklichen Zweikampf sogar das Saison-Aus.

    Junior Ebimbe ist eine der Erfolgsgeschichten einer ohnehin erfolgreichen Frankfurter Saison. Der 22-Jährige kam im Sommer per Leihe (mit Kaufoption) von Paris Saint-Germain und konnte sich unter Cheftrainer Oliver Glasner schnell als Stammspieler etablieren. Nun droht allerdings eine lange Pause.

    Ebimbe wohl schwer am Knie verletzt
    Ebimbe verletzte sich bei einem unglücklichen Zweikampf mit Schalkes Uronen, der Ebimbe auf das Bein fiel, woraufhin sich Ebimbe das Knie verdrehte. Der Frankfurter musste anschließend unter Schmerzen ausgewechselt werden.

    Der Bild zufolge wurde dabei das Syndesmoseband beschädigt; Ebimbe würde damit eine monatelange Pause drohen, die sogar das vorzeitige Saisonaus nach sich ziehen könnte. Eine Auskunft der Eintracht steht noch aus.

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  2. Oh Gott, die Hiobsbotschaft mit ebimbe.
    Sehr schade für ihn und auch sehr für die Eintracht… so ein verdammter Mist

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  3. Sorry aber das Gerede von der Tabellenführung und Meisterschaft ist echt etwas daneben, bei aller Freude über Platz zwei. Mit ner Leistung wie gestern gewinnen wir ganze Null Punkte die nächsten beiden Spiele. Zwei bis vier Punkte wären schon der Knaller. Und das hat für mich nix mich Demut zu tun sondern mit Realismus.
    Außerdem stand Schalke gestern keinesfalls tief, die haben uns im Mittelfeld den Schneid abgekauft waren gedanklich schneller und haben obendrein tlw. Besser gespielt wie wir. Von hinten rein stellen habe ich da wenig gesehen. Phasenweise waren wir auch nicht so schlecht wie geschrieben wird aber deren schlechten Phasen und Schlafmützigkeit waren es zu viel.
    Schauen wir nach vorne, mit einer insgesamt besseren Leistung geht hoffe Was in Freiburg dann sehen wir weiter.
    Und ich freue mich auch weiterhin über Platz 2!
    Ebimbe, oh shit, hoffentlich nicht so schlimm, bitte. Kann Buta eigentlich CL spielen? Also ist der gemeldet?

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  4. @3: Ich bin bei Dir. Mit der Leistung von gestern gewinnen wir in Freiburg und München nicht. Die spielen nämlich ähnlich wie Schalke, nur mit besserer Qualität. Schalke stand nicht drin, sondern haben das Mittelfeld dominiert.

    Und: Glaubt mal nicht, das der Streich diese 6:0-Leistung sich bieten lässt. Da wird es hoch her gehen. Da wird es richtig knallen und werden Schaum vorm Mund haben, vor allem als Heimmannschaft. Da zählt nicht CL-Achtelfinale, Vize-Weltmeister…Bayernjäger. Da müssen wir gegen halten und Zweikämpfe führen! Bei der Leistung von gestern sehen wir in beiden Spielen nicht ansatzweise Land.

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  5. @4 @3 wir sind Eintracht und Standgemäß tun wir es uns schwer und verschenken gerne Punkte an Teams die es nötig haben. Ich finde es gut so langsam mal „selbstbewusst“ auf die kacke zu hauen. Llnge genug habe wir uns doch kleingeredet und unter Wert verkauft.

    Schalke Spiel war grottig aber WTF wir haben gewonnen ein glücklicher Sieg und emenz wichtig für das Selbstvertrauen. Vor allem nach so einer langen Pause: Wir müssen in den Flow kommen. Deswegen war es wichtig gegen Schalke zu Siegen.

    War Sand im Getriebe aber darauf lässt sich aufbauen und Oli ist ja ein guter und beobachtet er wird die Mannschaft dementsprechend einstellen und einstellen. Freiburg ist wieder ein ganz anderer Tanz.

    Zudem ich davon überzeugt, dass Freiburg seine Leistung in der Rückrunde nicht mehr so abruft. Da wird es ein Einbruch geben. Wir schlagen Freiburg ob Spielerisch filigran oder dreckig wie Sau oder im Hans im Glück manier. Am ende ist es mir egal aber jedes Spiel was wir jetzt am Anfang der RR gewinnen festigt unser Selbstvertrauen und der Spielflow ensteht von selbst.

    Wir sind in allen 3 Wettewerbe vertreten und alles ist möglich. Wir haben einen guten Haufen mit Buta ein verdammt guten Backup. Gute besserung an dieser Stelle!

    Nicht alles so schwarz sehen weil es spielerisch nicht gelaufen ist. Mittlerweile sind wir schleckig und erfolgsverwöhnt. Früher hätten wir das Spiel hochgelobt und uns wie bolle gefreut.

    Als wir werden Freiburg zeigen wo der Frosch die locken hat

    Forza

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  6. So eine Klatsche schütteln die Freiburger bis Dienstag nicht aus den Trikots.
    Wäre schön, wenn wir das mal ausnutzen könnten.

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  7. dann spielen wir halt am Mittwoch mit Kolo und Borre !

    Angriff ist die beste Verteidigung, das gibt gutes Doppelpressing mit Rafael 🙂

    Aber das Gerede von der Tabellenführung, ok die Spitzenreitergesänge ab 20 Uhr am Samstag hätten schon was, aber ganz im Ernst dann lieber noch dreimal mit dem Team nach dem Spiel singen Deutscher Meister wird nur die SGE, wenn wir das dann an Fastnacht immer noch singen glauben endlich auch die Spieler dran…

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  8. Als wir sage mal die alten vor Schalke warnten wollten es ja viele nicht glauben.
    Da war ja von 5 bis 9 zu null alles drin.Klar kann das laufen wenn ab Min 1 alles klappt.Siehe Köln gegen Bremen. Ab Min 10 war das eine Gemaade Wiesn!!!
    Aber es war gestern ein schwieriges Spiel gegen eine Mannschaft die bis zur 84 Min konsequent hoch angegangen hat und zum Glück dadurch den Konter zum 1zu0 zu gelassen hat.
    ABER ES WAR NICHT DIE DIVA EINTRACHT:
    ZU dem nach 68 Tagen ein RESTART der vielen weh tat.
    Zur DIVA gehörte immer das es eine gewisse Überheblichkeit unserer Mannschaft (zB in den 70 und 80.90zigern gegen Spitzenvereine dann der Dämpfer folgte.
    Gestern war davon nichts zu sehen.Die Mannschaft blieb ruhig und suchte ihre Chance.
    Und dann kannst du auch noch Sebbel Rode einwechseln.

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  9. Spiele werden heute immer mehr von der Bank entschieden, weil 5 frische Spieler kommen können. Diese Bank hat z. B. S04 nicht, müde Spieler treffen dann auf frische Spieler.

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  10. Gestern haben einige geschrieben, dass „mittlerweile Ebimbe ein solider Spieler ist“. Ich finde er ist weit mehr, und es tut doppelt weh, dass wir ihn wohl diese Saison nicht mehr sehen werden. Gegen Neapel wird es sehr fehlen. Buta war ein Lichtblick, aber dass er jetzt sofort jedes Spiel machen kann, wage ich zu bezweifeln. Hoffe Ebimbe schießt das golden Goal im DFB-Pokalendspiel.

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