Auch gegen die Gäste aus Augsburg konnte die Eintracht den langersehnten „Dreier“ in der Bundesliga nicht einfahren. Damit ist die SGE seit acht Spielen ohne einen Sieg. Im Fantalk diskutieren unsere Teilnehmer/in über die möglichen Ursachen für eine solche Negativserie. Auch Cheftrainer Oliver Glasner und seine Auswahl an Spielerpersonal werden dabei genauer betrachtet.

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Der Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11 Uhr und 12 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen SGE4EVER.de-Redakteurin Cettina Kramer und die beiden Eintracht-Fans Tarek Kheit und Basim Elias Saad teil. Die Moderation übernimmt SGE4EVER.de-Chefredakteur André Eichhorn.

These 1: Nach dem Ausgleichstreffer von harmlosen Augsburgern konnte sich das Team nicht erholen und verlor das eigene Spiel aus den Augen.

Cettina: „Da muss man ja fast schon provokant fragen: Welches eigene Spiel? Das ist das, was ich in den letzten Wochen kaum noch sehe, vielleicht mit Ausnahme des Spiels gegen Borussia Mönchengladbach, wo man eine gute Partie gezeigt hat. Die SGE hat 12 Punkte in der Rückrunde geholt, nur Hoffenheim und Hertha BSC sind schlechter und man sieht, wo die stehen. Man hat nur 14 Tore gemacht – der Spielstil der SGE fehlt mir schon länger. Wenn man das selbst gegen Augsburg, die gestern wirklich alles andere aber nicht gut waren, nicht hinbekommt, dann muss selbst ich sagen, dass es ein Problem gibt. Ich hoffe, dass das nur Verunsicherung ist und nicht, dass es etwas schwerwiegenderes ist.“

Tarek: „Ich hätte gestern die Note „stets bemüht“ vergeben. Man hatte gestern gerade in der ersten Halbzeit Phasen, die ganz gut aussahen, aber dann sind viele andere Themen aufbekommt, zum Beispiel die Abstimmung und die Passungenauigkeit. Da muss man sich dann schon fragen, woran das liegt. Man kommt nicht richtig in die Box, keiner traut sich einen Abschluss zu machen. Dann macht man so ein Duseltor, wo man denkt, dass das etwas Auftrieb geben kann und selbst das hilft nicht. Selbst nach solch einer glücklichen Führung gegen nicht stattfindende Augsburger wird der Betrieb eingestellt und man lässt sich wieder einen einschenken. Das Eintracht-Spiel, das wir aus der Hinrunde kennen, hat man gestern höchstens mal für zwei, drei Minuten im Ansatz gesehen, mehr aber auch nicht.“

Basim: „Wir haben das Spiel nicht durch das Ausgleichstor aus der Hand gegeben, wir waren eigentlich nie richtig drin. Wie meine Vorredner gesagt haben, war es einzeln zu sehen, dass wir es noch können, aber mehr nicht. Es scheint, als ob ein Klos im SGE-Spiel ist. Wir reden ja nicht vom Spiel von vor zwei oder drei Jahren, sondern von vor acht Wochen. Das ist überhaupt nicht mehr zu erkennen. Ich habe selbst Fußball gespielt und für mich ist es ganz klar etwas, was nicht an den Beinen oder am Oberschenkel liegt, sondern ganz klar oben im Kopf stattfindet. Man fragt sich einfach, was in der Zeit, als das Spiel so schlecht wurde, passiert ist. Gestern gegen Augsburg war es für den neutralen Zuschauer ein besseres Zweitliga-Spiel vom Niveau her. Mit unserem Kader muss man dieses Augsburg von gestern – bei allem Respekt – auch mal mit 3:0 oder 4:0 nach Hause schicken. Das war auch ein typisches Gegentor, wo beim Stürmer von Augsburg auch alles passt. Im Endeffekt brauchen die Gegner zuletzt immer nur eine Chance, das zieht sich durch wie ein roter Faden.“

Tarek: „Ich weiß nicht, ob es bei den Spielern an der ungewissen Zukunft liegt. Ehrlicherweise hatten wir in der vergangenen Saison das gleiche Thema, es wurde halt alles von der Europa League überstrahlt. Wir sind da auch so eingebrochen und es hätte ohne die Europa League mehr Gegenwind gegeben. Da waren die Spieler, die gehen könnten, auch dabei. Wenn ich wechseln möchte, will ich mich doch auch noch einmal gut präsentieren, um meinen Wert zu steigern. Aber trotzdem bekommen wir es nicht auf die Kette. Ich denke das Problem liegt woanders, als dass die Spieler mit dem Kopf woanders sind.“

Cettina: „Ich glaube das ist eine Mischung aus beidem. Wenn wir einfach mal Daichi Kamada nehmen: Ich glaube da steht schon mehr fest, als wir es wissen. Ich glaube auch, dass es andere Probleme gibt. Zum Beispiel Ansgar Knauff, wo ich glaube einfach zu viel Druck herrscht. Da passt dann oft der letzte Pass und der Abschluss nicht. Mittlerweile stimmt bei vielen einfach gar nichts mehr. Ich bin auch der Meinung, dass es eher am Kopf als an den Beinen liegt.“

Basim: „Es ist schwierig, ob die Zukunft der Spieler eine Rolle spielt. Es sind im Fußball viele Rädchen, die zusammenpassen müssen. Wenn eines hakt, dann hakt das Konstrukt. Und bei uns haken viele Rädchen. Und für unsere Probleme präsentieren wir uns ja sogar noch gut. Wenn man das 0:4 in Dortmund sieht, war das von der Leistung ja eigentlich auch kein 0:4. Wir sind kaum in einem Spiel schlecht und man sagt kaum, dass man vollkommen verdient eine Klatsche bekommen hat. Wir waren immer dran. Ich glaube, dass wir in der Hinrunde noch einige Spiele gewonnen hätten, die wir verloren haben. Genau da muss der Ansatz und die Lösung gefunden werden. Im Grunde genommen passiert in Frankfurt seit neun Spielen immer das gleiche. Ich bin einer der Letzten, der Oliver Glaser infrage stellen will, aber es kann nicht sein, dass wir einen großen Kader haben und dann immer nur die gleichen 13 Spieler gebracht werden.“

These 2: Trotz Verletzungen muss ein Verein wie die SGE-Spielermaterial haben, das gegen schwache Augsburger gewinnen kann.

Tarek: „Absolut. Wir haben auch das Spielermaterial dazu. Was Basim aber auch schon gesagt wurde, seit neun Spielen haben wir gefühlt die dreizehn gleichen Spieler dabei. Egal wie schlecht die Spieler sind, die auf dem Platz stehen, vielleicht brauchen sie auch nur vom Kopf her mal eine Pause. Aber wir spielen trotzdem mit denen weiter. Dann habe ich die Situation, dass ich Paxten Aaronson bringe, warum belohne ich ihn nicht mit einem Startelfeinsatz? Dasselbe bei Alidou. Ich finde Alidou hat sich immer gut reingehauen. Wenn man nur die letzten 10 Minuten spielt, kann man natürlich nicht so viel zeigen, aber ich glaube da gibt es schon mehrere Spieler, die gezeigt haben, dass sie es verdient hätten. Auch einen Ansgar Knauff, den ich gestern auch nicht so schlecht fand, hätte ich schon früher wieder mehr eingebunden. Das muss mir einer erklären. Das Problem gab es auch schon unter Hütter und Feh. Die haben immer die gleichen Spieler spielen lassen und nie mal etwas probiert und dann auch in einem Spiel gegen Dortmund. Wenn du 4:0 hinten liegst, dann lass sich die Jugendspieler mal präsentieren. Warum nicht? Das verstehe ich nicht. Wir bringen immer die gleichen Spieler und würden gerne was anderes sehen.“

Basim: „Genau so sehe ich das auch. Es gibt viele Dinge, die ich nicht verstehe. Da spielt auch kein Alario, sondern da wird dann ein Götze nach vorne geschoben und du nimmst den Borré raus. Das kannst du eigentlich auch nicht machen. Vielleicht trainieren sie auch alle so schlecht, wir sind ja nicht dabei. Aber insgesamt, wie personell eingewechselt und rotiert wird, damit bin ich nicht einverstanden.“

Cettina: „Ich fand ein bezeichnendes Beispiel dafür war, dass wir noch drei Minuten haben, um ein Tor zu schießen und dann kommt da ein Timothy Chandler rein. Ich mag den wirklich, aber wenn du unbedingt ein Tor schießen musst gegen Augsburg, was ist das Problem? Warum kommt in solchen Momenten Alario nicht rein? Kann der keinen Ball geradeaus schießen? Ist der wirklich so schlecht? Und da frage ich mich wirklich: Will man solche Spiele einfach nicht gewinnen? Auch mit Paxten Aaronson: Natürlich ist das ein junger Spieler, aber schlechter als die, die sonst momentan auflaufen, kann er es doch nicht machen. Ich kann auch verstehen, dass sich Glasner denkt, es ging ja mit dem Personal. Es war das Beste Spiel, was man von der Eintracht gesehen hat, mit eben diesen Spielern, die jetzt spielen. Da kann ich auch verstehen, dass man daran festhält. Aber wenn man merkt es geht so bergab und die Saisonziele werden so deutlich verfehlt, was momentan noch durch den DFB-Pokal gedeckt werden kann, dann würde ich auch einen Marcel Wenig mal hineinwerfen. Einfach Spieler spielen lassen, die auf dem Platz befreit aufspielen. Das fand ich schön zu sehen in den letzten Spielen, diese Unbekümmertheit. Die spielen ganz anders auf und da würde ich denen eher eine Chance geben.“

Tarek: „Ich muss ganz klar sagen: Es ist egal ob es Augsburg, Gladbach oder Köln ist, das waren keine starken Gegner. Das waren keine Gegner, wo man sagt, da war nicht mehr drin. Ich möchte da keinem zu Nahe treten, aber die haben alle nicht gut gespielt. Und da muss ich auch nicht auf einen leicht verletzten Lindström warten und auch der Ausfall von Kolo Muani ist keine Ausrede. Im Gegenteil, wir haben uns es die letzten Spiele viel zu einfach gemacht. Immer mit einem langen Ball auf Kolo und der macht das dann schon irgendwie. So hat man das im Spiel gesehen. Der Mann macht das dann auch gut, aber das kann nicht unsere Taktik sein. Das erinnert an Zeiten mit Alex Meier, wo das auch unsere Taktik war und wir am Ende 14. in der Tabelle wurden. Das kann jetzt nicht mehr unser Anspruch sein. Nicht bei den Spielern mit diesen Marktwerten. Timmy kommt rein und zerreißt sich für den Verein. Vielleicht brauchen wir mehr von diesen Typen, das wäre auch mal eine Herausforderung für die Kaderplanung im nächsten Jahr, da jemanden zu verpflichten der ein bisschen Würze rein bringt.“

Cettina: „Wie bei dem Gladbach-Spiel. Da war ich im Stadion mit einem Gladbach-Fan und wir haben beide unsere Hände über den Kopf geschlagen, weil Gladbach so schlecht gespielt hat. Da dachte ich mir, wir sterben in Schönheit. Was die da vorne machen, sieht immer so gut aus und ich habe mich auch so gefreut, dass wir technisch so starke Spieler haben. Die können alle was mit dem Ball anfangen, aber momentan bringt das nichts mehr. Momentan haben wir da keinen der einfach mal einen umholzt. Das fehlt uns. Haben wir noch Führungsspieler? Hinten steht ein Trapp, der sich für die Mannschaft die Seele aus dem Laib brüllt, ein Rode ist nicht mehr so wichtig, von Kamada kannst du nichts erwarten, Hasebe erfüllt die Rolle nur bedingt und der nächste ist dann Chandler, der von der Bank kommt.“

Tarek: „Genauso ist es bei Götze. Er bekommt fünf gelbe Karten wegen meckerns, aber keine für eine Grätsche. Hol dir doch eine gelb-rote Karte ab für eine Grätsche dann feiern wir dich alle dafür, aber fünf gelbe wegen Beschwerden, das ist bezeichnend.“

Basim: „Wir müssen wissen, was wir von Eintracht Frankfurt haben wollen. Es ist so, dass wir europäische Juwele kaufen möchten und sie nach 12 oder 24 Monaten wieder gewinnbringend verkaufen. Das ist seit einigen Jahren so. Da sehe ich in dieser Strategie, Spieler wie den Hasebe oder den Chandler, die sieben bis acht Jahre in den Verein reinwachsen, nicht mehr. Mit Trapp hat man eine aktive Identifikationsfigur in der Mannschaft aber wir müssen uns klar werden, dass wir Spieler nicht länger als 12 Monate halten können, wenn der Preis stimmt.“

These 3: Der einzige Weg nach Europa ist über den DFB-Pokal.

Basim: „Das ist keine These, das ist Fakt. Nur noch die größten Optimisten glauben daran, dass wir das noch in den letzten vier Spielen rumreisen können. Ich denke wir werden es nur noch über den DFB-Pokal schaffen können. Ich bin da optimistisch, aber mit angezogener Handbremse. Es erinnert mich ein bisschen an die Saison 17/18, in der wir in der Bundesliga ähnlich performt haben und dann den Pokal gewinnen konnten. Kolo Muani wird gegen Stuttgart vielleicht ausfallen, aber wir haben trotzdem noch gute Spieler. Der VfB hat gerade das Momentum, aber die Eintracht hat trotzdem 15 Punkte Vorsprung in der Liga und deswegen sehe ich es als 50/50 Spiel. Wenn wir in Stuttgart gewinnen, ist die Liga auch zweitrangig, dann kann im Finale alles passieren.“

Cettina: „Ich sehe es auch so, dass es nur über den Pokal möglich ist. Ich wäre jedoch nicht enttäuscht oder sauer, wenn sie es nicht schaffen würden. Als dieser Umschwung 2018 begonnen hat, habe ich alles mit dem größten Löffel genossen, weil ich wusste, dass auch wieder härtere Zeiten kommen werden. Wenn aus dieser Saison trotzdem die richtigen Schlüsse gezogen werden, dann wäre ich auch zufrieden. Man kann das Ganze gut mit Borussia Mönchengladbach vergleichen, die sich auch nicht wie erwartet in der Top 4 etabliert haben.“

Tarek: „Im Blick auf die Bundesliga wäre Europa enorm wichtig für uns, allein im finanziellen Bereich. Wenn wir nicht europäisch spielen sollten, könnten mehr Spieler gehen, man hätte weniger Einnahmen. Wir sollten den Anspruch haben, europäisch zu spielen. Ich habe, Stand jetzt, keine Lust auf das Pokalspiel, weil wir so viele Entscheidungsspiele in der Bundesliga vergeben haben. Andere Teams haben für uns gespielt und wir haben es nicht genutzt. Ich glaube auch, dass wir gegen Stuttgart klar verlieren werden, da der VfB das Momentum hat und der Kader viel besser als ihre Tabellenposition ist.“

Basim: „Ich denke schon, dass wir in Stuttgart gute Chancen haben, wir haben immer noch einen Kader, der an einem guten Tag gegen jeden gewinnen kann. Ich sehe auch, dass wir den Pokal gewinnen sollten, damit wir in der Kaderplanung nicht zu große Abstriche machen müssen und die nächsten Jahre noch erfolgreich sein können.“

Tarek: „Meiner Meinung nach kann man sich nicht jedes Jahr über den Pokal retten wollen. Letztes Jahr hat das geklappt, aber vielleicht hat man das Glück nicht immer. Mir fehlt die Entwicklung in der Mannschaft, mir fehlt etwas, dass mir Hoffnung für den restlichen Saisonverlauf geben soll.“

 

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7 Kommentare

  1. Stets bemüht trifft es auch notenmäßig ganz gut. Die Zusammenstellung der Mannschaft stimmt irgendwie auch nicht.
    Gestern hat man es deutlich wieder gesehen. Dauernd hohe Bälle auf Götze und Borre und vorne kein Abnehmer. Dazu kann seit Kostic anscheinend keiner mehr gescheit Flanken. Zu viele Dribbler, zu viel klein klein- keine klare Spielkultur. Da wird dauernd versucht den Ball ins Tor zu tragen. Keiner schießt mal, kein Abnehmer in der Mitte nichts. Hinten körperlich unterlegen, bei jedem Eckball gegen uns muss man Angst haben. Dazu bis auf Rode wenig Leader auf dem Platz. Da muss für nächste Saison dringend was passieren.

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  2. Man könnte es ja wenigstens mit Alario mal probieren, anstatt Borre immer wieder und wieder die Chance zu geben.
    Gerade wenn spielerisch nichts geht, benötigt man mal einen, den man vorne suchen kann und zumindest theoretisch in der Lage sein müsste ein Kopfballduell zu gewinnen und Iv’s zu binden.
    Spiderschwein mag das natürlich anders sehen, da wir ja seit Kostic keine hohen Bälle mehr aus dem Halbfeld in den 16ner „Flanken“.

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  3. Als wir alario verpflichtet haben, habe ich das als Topftransfer gefeiert. Allerdings ist er inzwischen für mich auch die größte Enttäuschung im ganzen Kader. Wenn er reinkommt ist er wie ein Fremdkörper auf dem Platz. Selbst in den Testspielen war von ihm nichts zu sehen. Und auch die Ausrede das er nur als Joker kommt, lass ich nicht gelten, da er bei Bayer auch nur Joker war und da hervorragend funktioniert hat.

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  4. @ 3

    Ich sehe das komplett anders. Wie viele Stürmer (Dost um nur einen zu nennen) hatten wir schon , die so gut wie nie in Szene gesetzt wurden ? Genau wie gestern bekamen die es nur mit Langholz zu tun und genau wie gestern kamen so gut wie nie Flanken an. Und diese Stürmer damals spielten immer 90 min oder meistens. Dann hätten wir auch Gonzo behalten können für weniger Geld. Hat sich Alario am Trainingsplatz festgeklebt oder warum spielt er so gar keine Rolle ? Mit Toure das gleiche.

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  5. @5
    Echt guter Post, faktisch, perspektivisch und mit dem, wenn auch sehr optimistischen, Anspruch in der Zielansprache für die noch verbleibenden Saisonspiele.
    Thats the way, i like it.

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  6. @5 absolut richtig,
    Nur fehl mir leider der Glaube.

    Aber mal nicht europäisch zu spielen ist auch kein Weltuntergang wenn man sieht wo wir herkommen.

    Zwar ein Rückschlag aber vielleicht wird dann auch mal rückblickend analysiert was alles falsch lief und dann machen wir nach einem Schritt zurück, zwei Schritte Vorwärts.

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  7. Ich brauche dazu keinen langen Text.

    4 Spiele bedeuten 2-4 Punkte.

    Nach vorne passiert da nichts!

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