SchaafNachdem der Aufsichtsrat am Montag tagte und Thomas Schaaf das Vertrauen aussprach, kehrte etwas Ruhe bei Eintracht Frankfurt ein. Doch die Schüsse, die vor allem von BILD und Frankfurter Rundschau in Richtung des gebürtigen Mannheimers abgegeben wurden, waren heftig. Schaut man sich die Reaktionen bei SGE4EVER.de an, steht der größte Teil des Anhangs hinter dem Coach und hebt die positive Arbeit hervor. 39 Punkte, frühzeitiger Klassenerhalt, viel Spektakel und der Einbau junger Spieler – da verzeihen die meisten auch schwache Auftritte in der Fremde 2015. In der Zeitung mit den vier großen Buchstaben bekommt der 54jährige jetzt aber auch prominente Unterstützung von vier ehemaligen Eintrachtlern. Andi Möller, Weltmeister 1990 und langjähriger Mittelfeldspieler bei den Hessen, warnt seinen Ex-Club eindringlich. Der 47jährige fordert, dass reiner Tisch nach der Spielzeit gemacht werde. „Es darf nichts im Raum stehen bleiben oder weiter gären, was in die neue Saison hineinwirkt. Das wäre fatal.“ Einer, der dieses Gefühl genau kennt, ist Friedhelm Funkel. In der Saison 2007/08 führte er die Eintracht zu starken 46 Zähler, zwischenzeitlich durfte sogar von der Europa League geträumt werden. Doch die kritischen Rufe wurden, nach nur 4 Punkten aus den letzten 8 Partien, immer lauter, das Vertrauen in den Trainer kehrte nie wieder zurück. Und so stand nach einer sehr unruhigen Saison 2008/09, in der es vor allem um die Personalie Alex Meier oder Caio ging, der knappe Klassenerhalt und die Entlassung Funkels.

Der 61jährige spricht daher Klartext und stellt sich hinter seinen Kollegen: „Unverschämt, wie mit Schaaf umgegangen wird. Ich habe solche Situationen mehrfach erfahren müssen. Da hieß es auch von gestandenen Männern aus dem Aufsichtsrat: Der Trainer redet nicht mit den Spielern, hat keine Taktik – alles hinter vorgehaltener Hand. Das ist stillos und feige!“ Er glaubt aber, dass Heribert Bruchhagen weiterhin eine klare Linie fahren wird: „Aber ich kenne auch die Denkweise von Herri, er lässt kein Blatt Papier zwischen Thomas und sich. So wie bei mir auch.“ Zwei weitere Ex-Adler stellen sich ebenfalls hinter Schaaf. Der gebürtige Hanauer Thomas Berthold, Weltmeister 1990 und von 1982 bis 1987 Profi bei der Eintracht, hat kein Verständnis dafür, dass über den Übungsleiter in irgendeiner Art und Weise diskutiert wird. „Bei den Abgängen und der Qualität der Mannschaft hat er doch das Optimum erreicht„, stellt der Experte nüchtern fest. Und warnt vor seinen ehemaligen Arbeitgeber vor längst vergessenen Zeiten: „Wenn ich höre, dass sich die Spieler über den Trainer beschweren, weil er nicht mit ihnen redet – ja, wo leben wir denn? Die rosa Wolhfühlsau gibt es im Profi-Fußball nicht. Eintracht geht wieder in Richtung launische Diva.

bertholdEiner, der die unruhigen Zeiten am Main hautnah miterlebt hat, heißt Uli Stein. Von 1987 bis Frühjahr 1994 hütete der 60jährige das Gehäuse der Frankfurter. Er erlebte die verpasste Meisterschaft 1992 und den Absturz 1993/94, als man nach der Herbstmeisterschaft und seiner Suspendierung noch auf Rang 5 abrutschte. Geprägt hat Stein aber auch seine Zeit beim Hamburger SV. Hier wurde er deutsche Meister und erlebte einen „harten Hund“ auf der Trainerbank: „Ich habe sechs Jahre unter Ernst Happel trainiert, der hat fast nie geredet. Mangelnde Kommunikation ist also für mich kein Argument.“ Der ehemalige Schlussmann fordert, wie zuvor schon Möller, dass man sich nach der Saison an einen Tisch setzen und die Argumente austauschen müsse: „Wenn man dann sieht, da ist im Verhältnis Trainer und Spielern nichts mehr zu kitten, muss man die Konsequenzen ziehen.“ In den beiden noch ausstehenden Partien gegen Hertha BSC Berlin und Bayer 04 Leverkusen können die Spieler der Eintracht nun noch dafür sorgen, dass Schaaf mit noch stärkeren Argumenten in diese Gespräche gehen kann. Gegen die TSG Hoffenheim wurde am Samstag mit dem unerwarteten 3:1 Sieg ein Signal gesendet. Doch eine realistische Prognose darüber abzugeben, ob Schaaf die Hessen auch in der kommenden Saison noch trainieren darf (und möchte), wird erst am 8. Juni, wenn der neue Aufsichtsrat bestimmt wurde, möglich sein. Bis dahin heißt es für die Adler: Weiter punkten und gar keine Unruhen mehr aufkommen lassen.

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24 Kommentare

  1. Mit ein bisschen Abstand wundere ich mich immer noch über diese ganze Geschichte.
    Da ist doch ganz viel sehr komisch gelaufen.

    Auf der einen Seite sieht man die Zeitungen, speziell Bild und FR, die da ordentlich gehetzt haben. Ob da aus dem inneren Zirkel (Spieler oder Funktionäre) Dinge gesagt worden sind oder sich die Zeitungen das meiste/alles aus den Fingern gesaugt haben, weiß eigentlich keiner. Daher muss man auf diese Artikel letztlich nicht viel geben.
    Ähnlich sieht es mit Deutungen aus, die sich aus Aufnahmen, wie denen nach dem Spiel gegen Hoffenheim speisen – Russ hat Schaaf bei der Umarmung gar nicht angeschaut, Aigner hat lustlos abgeklatscht, Stendera hat gar nicht abgeklatscht etc. Ich denke auch hier, weiß man gar nicht, was diese Bilder zu bedeuten haben und es wird etliche Bilder geben, die in eine ganz andere Richtung deuten.

    Auf der anderen Seite steht das Verhalten von den Personen aus dem inneren Zirkel nach dem Aufkommen der Gerüchte. Dieser komische Auftritt von Kevin Trapp in der PK, der Auftritt von Schaaf im DoPa – Hübners halbherzige Rückendeckung für Schaaf, HB meldet sich gar nicht zu Wort. Das finde ich doch mehr als untypisch. Mal angenommen, auf irgendeiner Ebene wäre man von Schaaf wirklich überzuegt gewesen – in der Mannschaft, beim Vorstand, wo auch immer – dann hätte ich erwartet, dass dort ganz klar Stellung bezogen wird. Ganz einfach: „Wir stehen voll und ganz hinter Schaaf, sind sehr zufrieden und er wird auch nächste Saison hier Trainer sein“. Wieso kam das nicht? Das bedeutet für mich, dass es 1. vermutlich durchaus Stimmen gab, die Schaaf gegenüber negativ waren und 2. das Schaaf in der Tat aufgefallen sein dürfte, dass er erstmal keine Rückendeckung bekommen hat.

    Was heißt das jetzt für die neue Saison? Steht die Mannschaft hinter Schaaf (damit meine ich nicht, ob alle zufrieden sind, das ist nie der Fall)? Sind etwaige Unstimmigkeiten relativ leicht zu beheben? Steht der Vorstand hinter Schaaf? Ist man mit dem bisher Erreichten zufrieden und gibt ihm – erstmal – das volle Vertrauen, die Mannschaft mit Hübner teilweise neu aufzustellen und seinen Weg weiter zu gehen? Sollte man diese beiden Fragen mit Ja beantworten können, dann sollte man in Zukunft das auch deutlich öffentlich sagen. Solche Dinge bekommen ja auch die Spieler mit, die bei uns spielen oder eventuell zu uns wechseln wollen. Und ob die kommen, wenn sie sich nicht sicher sind, wer hier der Trainer sein wird, ist fraglich.
    Sollte man die Fragen nicht mit Ja beantworten können, muss man sich sehr gut überlegen, woran das liegt und ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht. Ich persönlich bin mit der Arbeit von Schaaf bisher zufrieden, aber auch nicht begeistert. Ich würde ihm die Chance geben, nächste Saison zu zeigen, wie der nächste Schritt aussieht bzw. ob es einen gibt – das finde ich, hätte er sich verdient, weil er die Maßgabe in dieser Saison erreicht hat. Das Problem ist, wenn man mit ihm nicht zufrieden ist, aber da er die Maßgabe erreicht hat, man irgendwie nicht genug Gründe sieht für einen Trainerwechsel. So in etwa: „Naja, eigentlich läuft es doch ganz gut, er hat erreicht, was er erreichen sollte, aber irgendwie glauben wir nicht an ihn“. Und genau so schätze ich das Gefühl sowohl bei einem Teil der Fans auch als bei einigen Spielern und Verantwortlichen ein. Ich kann es nicht belegen, es ist mehr so ein Bauchgefühl, weil das ganze für mich anders keinen Sinn macht.
    Und wenn das stimmen sollte, dann wäre ich auch für einen sauberen Schnitt. Man muss sich nur anschauen, wie das mit Keller gelaufen ist. Der hat auch immer alle Maßgaben erreicht und letztlich einen guten Job gemacht. Aber er hat immer ein Laster mit sich getragen, stand immer wieder vor dem Rausschmiss und konnte nie in Ruhe arbeiten. Letztlich war klar, dass er gehen muss, es war nur die Frage wann und ob er freiwillig zurücktritt.
    Sollten von den Verantwortlichen nicht irgendwann klare Signale kommen, dass man voll hinter Schaaf steht, dann muss die nächste Saison richig gut laufen. Sonst wird er bei jeder Schwächephase, bei jeder aufkommenden Angst, dass man in den Abstiegskampf geraten könnte sofort wieder mit den Gerüchten losgehen. Die Medien sind da wie Tiere – sie riechen Angst.

    Ich wäre daher auch nicht total unglücklich, wenn er geht und ein neuer Trainer kommt. Dann müsste es aber auch einer sein, bei dem ich das Gefühl hätte, dass da wirklich etwas enstehen kann. Ein Trainer, der kein öffentliches Theater macht, der mit begrenzten finanziellen Mitteln zurecht kommt, der der Jugend eine Chance gibt, der nicht zuerst an sich und dann an den Verein und die Mannschaft denkt und vor allem jemand, der taktisch auf dem neuesten Stand und gut ausgebildet ist.
    In dieser Hinsicht fallen wir vier Namen ein:
    1) Breitenreiter: Hat dementiert, dass es Kontakt zu anderen Vereinen gibt und er sich derzeit nur auf den Klassenerhalt konzentriere. Das heißt implizit, dass danach alles offen ist. Sollte Paderborn absteigen, was ich zwar nicht hoffe aber glaube, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass er wechseln würde.
    2) Dirk Schuster: Was er mit Darmstadt geschafft hat ist wirklich unglaublich. Er hat wahrlich eine Mannschaft geformt, die sich ihrem Leistungsvermögen perfekt angepasst hat und auf die einzige Art und Weise spielt, wie sie erfolgreich sein kann. Das sieht nicht immer schön aus, aber es klappt und ich bin mir sicher, wenn er Weg konsequent gegangen wird und damit auch peu a peu die Einnahmen steigen, dann kann man sich mit ihm immer weiter verbessern. Das Problem: Wenn Darmstadt aufsteigt, dann hat man überhaupt keine Chance, ihn zu bekommen und dann bleibt er dort. Selbst wenn sie es nicht schaffen ist die Saison eine kleine Sensation und ich denke, dass er bleibt.
    3) Lewandowski: Ich halte sehr viel von ihm. Gerade die Tatsache, dass er wieder zurückgetreten ist, nachdem er seine Arbeit erledigt hatte, spricht Bände über sein Selbstverständnis. Sollte er wirklich den Schritt wagen und es in der Bundesliga versuchen wollen, wäre das ein Top-Mann. Da ich bei den Top-5 der Bundesliga nicht gerade das Gefühl habe, dass da demnächst ein Trainerwechsel ansteht (bzw. einer, wo der Nachfolger nicht feststeht) denke ich auch, dass man durchaus Chancen haben könnte ihn zu verpflichten.
    4) Meine Lieblingslösung: Alex Schur. Er ist durch und durch Eintrachtler. Er kennt die jungen Spieler und würde ihnen sicher die Chance geben. Er hat inzwischen die Lizenz und er hat bewiesen, dass er aus einer Mannschaft, die am Boden liegt, noch eine machen kann, die vorne mitspielen kann. Klar wäre das schade für die U19, aber letztlich muss Schur irgendwann den Schritt machen, sonst hätte er nicht die Lizenz gebraucht und wenn er das tut, dann soll er das gefälligst bei uns tun 🙂 Zudem hätte er im kompletten Umfeld viel Kredit und könnte erstmal in Ruhe arbeiten.

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  2. Tja, ich muss ja auch sagen, es hat sich doch für Schalke wunderbar gelohnt, den erfolgreichen Keller abgelöst zu haben, oder? :O)

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  3. Elde, mei Red oder auf neudeutsch: das unterschreibe ich.

    Egal ob Schaaf nun weitermachen darf/möchte oder nicht, die Zeit wird langsam reif für Alex Schur. Sofern TS uns auch die nächste Runde betreut, wäre m.E. danach Alex dran. Er wäre die „Eintracht-Lösung“ und würde unseren nur mittelgroßen Verein als authentischen Traditionsclub präsentieren Auf jeden Fall sollte er aber nicht als Feuerwehrmann im Falle einer kurzfristigen Demissionierung eines erfolglosen Trainers übernehmen, sondern auch die Chance auf eine komplette Vorbereitung bekommen.

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  4. Am 8 Juni wird sich im Aufsichtsrat garnichts aendern, was Heribert nur im geringsten Beeindruckt!
    Und wenn es noch einige nicht mitbekommen haben der Aufsichtsrat hat ueber eine Entlassung von einem Trainer gar keine Befugnisse!

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  5. @koppweh: Sie haben keine direkte Befugnis, aber eine gewisse Machtfülle, da sind wir uns doch einig. Da wurde doch schon öfter mal etwas gestreut – und ich glaube nicht, dass sich HB im letzten Jahr, sollten dort ganz andere Meinungen vorherrschen, noch einmal auf große Kämpfe einlässt. Ich halte diese Zusammensetzung weiterhin für einen entscheidenden Punkt – von dort wird nicht nur viel gesteuert, sondern eben auch viel gestreut.

    Deshalb wäre es wichtig, wenn Herri als Vorstandsvorsitzender noch einmal mit einem starken AR im Rücken in seine letzte Saison geht. Ansonsten ist doch Chaos bei unserer Eintracht vorprogrammiert.

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  6. Wenn ein Fussballspieler meint er muesste sein Unmut ueber den Trainer darin dokumentieren, indem er auf dem Spielfeld
    Scheisse zusammenspielt, kommt bei mir der Unmut hoch.

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  7. Christopher

    Heribert handelt nach Prinzipien. Der Aufsichtsrat handelt nach Machtverhaeltnissen.

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  8. wutzespeck

    Wem haben wir diesen Sieg denn ueberhaupt zu verdanken?

    Und sag bloss nicht dem Charakter der Mannschaft.

    Eher dem schlechten Gewissen der Mannschaft!

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  9. Herrjeh!
    „Wenn ein Fussballspieler meint er muesste sein Unmut ueber den Trainer darin dokumentieren, indem er auf dem Spielfeld Scheisse zusammenspielt, kommt bei mir der Unmut hoch.“
    Wer und wann?

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  10. Und bitte sag jetzt bzgl. Hoppenheim nicht, war ja Abseits oder ein schlechter Tag des Gegners. Wenn wir die Tore fangen gilt das auch nicht.

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  11. Christopher

    Ich denke das richtige Chaos faengt erst dann an wenn Heribert nicht mehr da ist!

    Wenn Steubing dann endgueltig den Verein in seiner Hand hat Gnade uns Gott.

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  12. da ist und läuft noch viel zu viel unter der Oberfläche und auch unsere EX haben nicht den Fakten oder Gerüchten widersprochen, sondern lediglich den „Umgang mit TS“ gerügt.
    Ich bin bei Ulli Stein: NACH der Saison ALLES auf den Tisch – und erst danach weitersehen.

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  13. Wutzespeck

    Beantworte mir erst die Frage ob du damit einverstanden bist und ob du es als legitim empfindest, wenn ein Spieler seine Leistung davon abhaengig machen darf,
    wenn er in seinem Ego verletzt wurde indem er Anweisungen und Vorgaben als persoenliche Beleidigung auffasst.

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  14. Wenn ein Spieler Anweisungen und Vorgaben seines Trainers als persönliche Beleidigung empfindet, hat er seinen Beruf verfehlt oder einen an der Klatsche,. Ausnahme: der Übungsleiter verlangt vertraglich nicht abgedeckte Leistungen wie Klo putzen, sexuelle Handlungen o.ä..

    Selbstverständlich hat ein Spieler, wie jeder Arbeitnehmer oder Leistungserbringer auch, sein Bestes zu geben. Macht er das vorsätzlich nicht (z.B. weil er sein Ego verletzt fühlt), gibt es einen Abmahnungsgrund oder Maßnahmen wie im Falle S04.. Legitim ist eine Leistungsverweigerung natürlich nicht und außer für den Fall, dass der Trainer flegt, hat der Spieler mit seiner schlechten Leistung doch nur Nachteile, da er wohl kaum mit Auflauf- und Punkteprämien rechnen kann, wenn er künftig nicht mehr berücksichtigt wird.

    Aber jetzt rück doch endlich mal Namen raus. Du unterstellst hier Spielern, sie hätten bewusst gegen den Trainer gespielt. Kannst du diese verleumderische Behauptung in irgend einer Form belegen? Dann tu es und nenn endlich Namen, Spiele und Szenen. Wenn nicht, hau endlich ab!

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  15. Also wutze, Du weisst ja ruhig ganz ruhig auch wenn es schwerfällt. Tatsächlich frage ich mich warum Spieler wie Trapp, Otsche, Chandler, Hasebe, Stendera, Medo, Iggy, Kittel, Sefer, Aigner, Russ oder AM14FG gegen TS spielen sollten? Das ist völliger Bullshit.
    Und wie Du richtig sagst hätten die Spieler ihren Beruf verfehlt, etc.Wenn überhaupt was dran ist an der ganzen Aufregung kommt das wohl aus einer finsteren Ecke, uuuhh die dunkle Seite der Macht 🙂

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  16. Es soll Spieler geben die bei Peter Fischer immer ein offenes Ohr finden!

    Ich sag es nochmal Teile der Mannschaft wuerden nie gegen den Trainer handeln , wenn sie nicht die Rueckendeckung von oben haetten.

    Der Fisch stinkt immer vom Kopf!

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  17. Es waere sehr unwahrscheinlich das der Aufsichtsrat wegen Flum oder Kadlec den Trainer in Frage stellen wuerde.

    Also kommt die Kritik ueber Schaaf ausschliesslich von Stammspielern!

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  18. Hahaha, weit aus dem Fenster gelehnt und im Vorgarten gelandet. Oder wie mein Opa selig über Menschen wie dich sagte (man beachte die herrliche Verbindung zu @19, letzter Satz): Hell wie ein Päckchen Dunkles.

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  19. Trapp hat seine Vertragsverlaengerung davon abhaengig gemacht ob Peter Fischer im Amt bleibt. Fakt

    Zwischen Trapp und Schaaf gab es im Januar Februar einen ernsten Disput wegen der vielen Gegentore. FAKT
    Trapp wollte massgeblichen Einfluss nehmen auf die Taktik des Trainers. Fakt

    Zwischen Russ und Trapp besteht eine ziemliche gute Freundschaft, die mir eigentlich noch nie so richtig bewusst geworden ist.

    Russ hat sich getraut oeffentlich gegen Meier zu schiessen , ob berechtigt oder nicht lassen wir mal dahingestellt sein.

    Nachdem man Meier dann endgueltig demontiert hat haben die zwei dann Oberwasser gewittert

    Die Rolle von Aigner und Oczipka ist sehr schwer zu beurteilen. Ich halte die zwei eher fuer Mitlaeufer .

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  20. Ich habe keinen Bock auf xxxxxxxxxx Verschwörungstheoretiker und werde dich zukünftig ignorieren. FAKT!

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