Um 10 Uhr ging es für die Eintracht-Profis wieder auf dem Trainingsplatz los. Auf dem heutigen Trainingsplan standen zu Beginn erst einmal diverse Laufübungen an. Im Anschluss daran wurden dann verschiedene Spielsituationen, wie z. B. neun gegen neun mit zwei freien Spielern auf engem Raum, trainiert. Auch ein Trainingsspiel auf einer Hälfte des Platzes stand mit auf dem Programm.

Wie nach jeder Einheit ist auch heute das Training nach dem Training unter den Adlerträgern wieder sehr beliebt: Ein Großteil der Mannschaft trainierte nach Trainingsende noch fleißig weiter. Vor dem Rückweg ins Hotel ging es für die Spieler dann noch einmal in die Eistonne, die von den Jungendspielern des FC Längenfeld für unsere Profis aufgestellt wurde. Fast beliebter zur kurzen Abkühlung ist der eiskalte Gebirgsfluss, auf dem Weg zwischen Trainingsplatz und Hotel.

Nach der Vormittagseinheit beantwortete Pirmin Schwegler die Fragen der Journalisten. Der Kapitän ist froh, dass er nach seiner Verletzung „alles mitmachen konnte und nach und nach wieder in den Saft“ kommt, das, so der Eintracht-Spielführer, „ist das Entscheidende!“ Das Ziel der Mannschaft sei es, in der kommenden Saison, „die Leute mit ehrlichem und offensivem Fußball zu begeistern. Dass wir zusammen mit den Fans wieder viele schöne Erlebnisse haben.“

Nach dem Essen war dann Eintracht-Neuzugang Felix Wiedwald an der Reihe. Für ihn „fühlt es sich gut an, den Adler auf der Brust zu tragen.“ Der Torhüter hat sich schon gut in Frankfurt eingelebt, „das wurde mir auch sehr leicht gemacht.“ Angesprochen auf die Unterschiede zwischen Duisburg und der Eintracht erzählt Wiedwald mit einem großen Schmunzeln im Gesicht „Moppes schießt härter“.

Damit verabschieden wir uns für heute aus dem sonnigen Ötztal. Für uns steht um 16:30 Uhr noch eine Nachmittagseinheit an. Wir wünschen allen daheimgebliebenen Adlerträgern einen schönen Sonntagnachmittag! Morgen geht es um 10 Uhr weiter.

Quelle: Eintracht Frankfurt

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15 Kommentare

  1. Ist zwar Off-Topic, aber leider sehr unschön, wenn sich das bewahrheitet:

    http://www.ka-news.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/Frankfurter-Ultras-demolieren-KSC-Bus;art505234,1186098

    Jetzt war es mal ein halbes Jahr ruhig, und dann wieder so eine saublöde Aktion. Ich versteh es einfach nicht, wie man den Ruf des eigenen Klubs immer wieder so in den Dreck ziehen kann, (natürlich abgesehen davon, dass eine solche Aktion sowieso völlig sinnbefreit und feige ist)…

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  2. Es scheint sich zu bewahrheiten, hab das auch schon auf anderem Wege erfahren. Ich denke, da haben sich mal wieder ein paar richtig dumme Jungs bei den Ultras anbiedern wollen, indem sie einem Erzrivalen einen mitgeben. Schlimm dass solche hirnlosen Idioten immer wieder das Ansehen der SGE-Anhänger in den Dreck ziehen.

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  3. Als am letzten Spieltag der KSC in Wiesbaden spielte und ich wie gewohnt mein Auto am Hbf abstellte, hatte ich offen gesagt mit Beschädigungen gerechnet. Daher war ich froh, dass nur mein SGE-Aufkleber durch einen häßlichen blauen ersetzt wurde. Die Kassenhäuschen am Stadion sind immer noch mit KSC beschmiert.

    Macht das die dämliche Aktion von unseren „Fans“ besser? Natürlich kein bisschen, aber Idioten hat leider jeder Verein – manche mehr und manche weniger.

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  4. PS: über die Guerilla-Aktion der Hondurasgang in M1 kann man ja noch lachen, aber für eine Sachbeschädigung sollte niemand abgefeiert werden!

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  5. Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler hat davor gewarnt, die gute Frühform der Mannschaft überzubewerten. „Bundesliga ist noch einmal was ganz anderes“, sagte der Schweizer am Sonntag im Trainingslager im Ötztal. Testpiel-Erfolge wie beim 5:1 gegen den türkischen Erstligisten Bursaspor taugten nur bedingt als Gradmesser. Der 26-Jährige zog dennoch eine positive Zwischenbilanz der Vorbereitung. Für die Doppelbelastung aus Bundesliga und Europa League sei schon eine gute Basis erarbeitet worden. Der Kader sei zudem sehr ausgeglichen. Beim Saionziel war Schwegler zurückhaltend. „Wir haben letztes Jahr auch keine großen Töne gespuckt und hatten Erfolg“, sagte er.

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  6. „Mit Beginn der neuen Legislaturperiode werden wir unsere Sanktionen mehr präventiv denn repressiv ausgestalten“, sagte der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts Hans E. Lorenz der „Welt am Sonntag“.

    In den Fanblöcken wurde diese Rechtsprechung bereits in der vergangenen Rückrunde erfolgreich getestet, als die Anhänger von Eintracht Frankfurt nach dem Pyro-Eklat von Leverkusen im Januar eben nicht mit dem eigentlich fälligen Zuschauerausschluss bestraft, sondern „nur“ unter besondere Beobachtung gestellt wurden.

    „Diese Möglichkeit hatten wir bislang nicht. Und die hätte in dem einen oder anderen Fall unseren Entscheidungsspielraum sinnvoll erweitert“, sagte Lorenz: „Wenn ich ein Stadion schließe, kann ich das dann erst mal auf Bewährung machen. Der erzieherische Wert, auch auf die Fans, ist ein viel größerer, als wenn ich das sofort durchziehe.“

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  7. Mit einer tollen Idee haben unsere Adlerträger vor Beginn der zweiten Trainingseinheit Genesungsgrüße an ihren verletzen Teamkollegen Marc Stendera geschickt.

    Vor Trainingsbeginn versammelte sich Mannschaft und Trainerteam kurz auf dem Platz für ein kurzes Teamfoto – in der Mitte ein Trikot mit der Nummer 21. Die Rückennummer ihres verletzten Teamkollegens Marc Stendera. Mit dieser tollen Aktion schicken die Adlerträger die besten Genesungsgrüße an Stendera, der sich beim Freundschaftsspiel gegen Aalen einen Kreuzbandriss zugezogen hat.

    In diesem Sinne – gute Besserung Marc und werde schnell wieder fit!

    http://www.eintracht.de/aktuell/42200/

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  8. Die Meldung ist schon etwas älter. der kleine cup nub würde es „Papagei“ (??) nennen. Nur er weiß wieso.

    Hoffe auch das es bald aufhört 🙁

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  9. also wer informationen (auch aus dem Internet) zitiert/kopiert, sollte doch lieber die Quellen angeben, denn ansonsten gilt dies als diebstahl geistigem eigentum…..

    also bitte MIT QUELLENANGABE!!!

    Ich denke, jeder weiß sowieso, woher diese „Informationen“ kommen, dennoch würde ich es präferieren die Quelle dazu zu lesen….nicht, dass noch einer auf die Idee kommt dies an anderer Stelle anzuprangern 😉

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