de BruyneKevin de Bruyne beschimpft Frankfurter Balljungen: Wie diverse Medien gestern im Laufe des Tages gemeldet haben, hat der Wolfsburger Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt einen Frankfurter Balljungen beschimpft. Was hat sich vorgetragen? Es läuft die 86. Minute und die Eintracht führt immer noch mit 1:0 im heimischen Waldstadion gegen die Wölfe. Der VfL bekommt an der Gegentribüne einen Einwurf zugesprochen, doch der Balljunge schien laut dem Belgier den Ball nicht schnell genug rausgerückt zu haben. So sagte er: „Give me that ball , you motherfucker!

U16-Betreuer der Eintracht Jürgen Hickert hat für dieses Verhalten absolut kein Verständnis und äußerte sich gegenüber der BILD: „Es ist schon fragwürdig, was man so zu hören bekommt von vielen Bundesliga-Spielern. Dabei sollten sie trotz ihres Geldes und Erfolgs ja auch Vorbild sein und eine gewisse Kinderstube haben. Und wenn ich von Herrn Allofs lese – er sei ein lieber, braver Bub… Da sollte er mit ihm mal über gewisse Gepflogenheiten reden.“ De Bruyne hat sich mittlerweile für diese Aktion entschuldigt und behauptet, dass ihm das im Eifer des Gefechts rausgerutscht sei. Beim Balljungen will er sich nach eigenen Angaben mit einen signiertem Trikot bei ihm entschuldigen.

Revolution im Weltfußball geplant: Wie die BILD berichtet, könnte das International Football Association Board (IFAB), welches Regeländerungen im Fußball beschließt, am 28. Februar bei der Sitzung in Belfast einen vierten Auswechselspieler einführen. Konkret würde dieser Einwechselspieler allerdings nur bei Verlängerungen in K.O.-Runden, also auch in den nationalen und internationalen Pokalwettbewerben, zum Einsatz kommen dürfen. Nach der Weltmeisterschaft in Brasilien sind die Stimmen lauter geworden, dass durch die steigende Belastung der Spieler ein Ausgleich geschaffen werden müsse. Vor allem Joachim Löw machte sich in den vergangenen Monaten für diese Regeländerung stark. Es wäre nach der Einführung der 3-Punkte-Regel die vermutlich größte Regeländerung im Weltfußball. Bei Beschluss dieser Regeländerung würden sie mit dem 1. Juli 2015 in Kraft treten.

Heribert Bruchhagen trauert um Udo Lattek: Nach dem Versterben der Fußball-Ikone Udo Lattek trauert die Fußballnation. Auch Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen würdigte die Trainerlegende und sagte bei hr-info: „Udo war sehr bestimmend, dominant und selbstbewusst. Er hatte die ostpreußischen Tugenden, war diszipliniert – und konnte feiern.“ Ferner berichtet er über ihn: „Er galt als Institution und hatte den Respekt aller. Die Generation um Paul Breitner hat er von der Jugend bis zur Lizenzspieler-Mannschaft begleitet.“ Das letzte Treffen der beiden sei aber aufgrund seiner schleichenden Altersdemenz über drei Jahre her. Sein Charakter und seine Leistungen für den Fußball werden Bruchhagen für immer im Gedächtnis bleiben.

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23 Kommentare

  1. Sieht selbst aus wie der größte Mother******, also sollte er mal ganz kleine Brötchen backen!!! Zumal sich der Balljunge wie man im Video auch sieht nicht wirklich viel Zeit lässt, er gibt ihm den Ball in absolut angemessener Zeit!

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  2. Und was zur Hölle will der arme Junge mit einem Trikot von de Bruyne ????

    Vielleicht sollte dieser Hanswurst seine Beziehungen bei Allofs spielen lassen damit dieser wiederum bei Bruchhagen ein AM14FG Trikot für den Balljungen bekommt !!!

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  3. Ein Trikot vom Plastikverein und dann noch mit Unterschrift vin diesem Id***ten. Ab in den Karmin damit…..

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  4. Und was ist die Moral von der Geschichte?
    Der Spieler verhält sich absolut unsportlich, beleidigt völlig grundlos einen Jugendlichen und meint mit Geld (in Form von einem WOB-Trikot – WOW!) sei alles wieder gut.
    An so einem Spieler müsste mal ein Exempel statuiert werden! Es kann doch nicht sein, dass da ein verwöhnter, reicher Schnösel, der seine eigene schlechte Leistung nicht reflektieren kann ungestraft unbeteiligte beleidigen darf!
    Hätte er den Schiedsrichter so beleidigt, wäre er sicher für mehrere Spiele gesperrt worden, aber mit einem Balljungen kann er’s ja machen!

    Aber mit dem Trikot ergibt Sinn. Ein Verein, der auf Platz 2 in der Bundesliga steht und unglaubliche 300 Fans mit zu einem Auswärtsspiel bringt, hat sicherlich tonnenweise Trikots auf Halde, die gegen Ende der Saison kostenintensiv in gelbe Säcke gestopft und weggeschmissen werden müssen – also verschenkt man sie vorher lieber an arglose Balljungen…

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  5. Es wird wohl höchstens auf eine Geldstrafe hinaus laufen. De Bruyne hat seine Beleidigung ja auch nicht bestritten, was bei der Beweislast auch gegen ihn sprechen würde.

    Der gleiche Tatbestand allerdings gegen einen direkt Beteiligten -also Gegenspieler oder Schiedsrichtergespann- würde wohl anders sanktioniert werden.

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  6. das schlimme ist, dass er nach dieser Aktion auch noch das 1:1 gemacht hat. Eigentlich hätte er für sowas mit Rot vom Platz müssen.
    Na ja der Junge wird es überleben, für de Bruyne wird es in Zukunft ein sehr unangenehmer Gang ins Waldstadion.

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  7. boah leute,
    ihr tut ja gerade so als hättet ihr nie fußball gespielt.
    das ist gang und gebe von A Klasse bis bundesliga…
    so wird auf fußballplätzen gesprochen.
    o-ton seferovic beim aktuellen sportstudio: ich provoziere auch mal gerne. (was meint ihr wie er das macht?)
    der 16jährige balljunge wird auch keinen psychischen schaden davontragen.
    der ist ein teenager und einiges mehr gewöhnt.

    exempel statuieren…mit geld entschuldigen…blablabla…er hat sich entschuldigt und schenkt ihm etwas, nicht mehr und nicht weniger. er hätte sich auch ohne geschenk entschuldigen können.

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  8. Es mag ja schon sein, wie manni meint, dass das die übliche Fäkal-Sprache auf den Plätzen zwischen den Fußballspielern ist. Ich glaube auch nicht, dass das dem de Bruyne einfach nur ganz versehentlich so rausgerutscht ist. Er musste es jetzt nur so darstellen, weil es zuviel Zuhörer gab.

    Trotzdem bin ich der Meinung, wenn Fußballspieler in diesem Stil miteinander umgehen, dann ist das ihr Ding, Es gehört sich aber einfach nicht, einen Jugendlichen mit solchen beleidigenden Ausdrücken anzumachen.

    Und da Frage ich mich, wo ist der DFB, oder reagiert er nur zögerlich? Ist etwa Beleidigung in seinen Verhaltenskodizes nicht vorgesehen?

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  9. Tolle Einstellung!
    Nur weil andere das auch machen ist das okay und sollte drüber hinweggesehen werden?
    Daumen hoch!

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  10. es würde keinen hier interessieren wenn das bei köln-stuttgart passiert wäre.
    bisl scheinheilig das ganze hier.
    wenn die fäkalsprache euch zu hart ist, wie kommt ihr denn im stadion zurecht wo die gegner
    „schei… millionäre“, „h…..söhne“, und so weiter betitelt werden von 16 jährigen teenagern und 20.000 anderen jeder altersklasse.

    aber schön weiter aufregen.
    ich wurde beschimpft, ich habe beschimpft und nach dem spiel hat man sich die hand gegeben und weitergemacht

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  11. sgelg;

    spielt keine rolle. ich kann nicht jeden menschen vor den kafi ziehen der msl mrin kind beschimpft.
    ihr tut alle so als hättet ihr noch etwas im eifer des gefechts gesagt, das ihr dann bereut habt.

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  12. Rein regeltechnisch ist egal ob man den Schiri, einen Gegen- oder Mitspieler, Zuschauer, Trainer und sonst wen beleidigt. Da der DFB Kontrollausschuß anhand von Fernsehbildern schon den einen oder anderen Spieler nachträglich bestraft hat, kann das in diesm Fall auch de Bruyne passieren. Wird es aber mit sicherheit nicht!

    Achso ganz nebenbei. Nur weil das „alle“ machen, heißt es nicht das es richtig ist. Gibt viele leute in aktuellen krisen gebieten die Menschen erschießen oder sich in die luftsprengen. und ist das richtig? und wenn man etwas dagegen tun will, dann muss man das dort machen wo man es packen kann. Wenn de Bruyne 3 Spiele gesperrt wird, wird er sich nächstes mal vllt besser unter kontrolle haben. und wenn seferovic dabei erwischt wird, sehe ich das genauso. Provozieren kann man auch anders. „Du hast heute aber einen schlechten Tag, ich bekomm ja jeden Ball“ oder „Ihr habt doch diesen super Spieler aus England geholt, der auch Weltmeister geworden ist, oder? Ist der heute zu Hause geblieben?“ (direkt zu schürle) provozieren ganz ohne beleidigung. geht alles

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  13. ja, vergleichen wir halt mal de bryne mit irgendeinem terroristen…

    ist ja auch egal, ich respektiere eure ansicht, teile sie aber nicht. dabei kann ich es dann auch belassen 😉

    Deine Provokationssprüche gefallen mir 😀

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  14. p.s.

    also euch ist es noch nie passiert ohne dass ihr vor einem ordentlichen gericht dafür bestraft worden seid?
    das ist auch gar nicht hämisch gemeint sondern ganz ehrlich.
    einfach mal jeder sich selbst hinterfragen.
    so das war es jetzt aber auch.

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  15. De Bruyne ist einfacht nur durch und durch peinlich. Der Junge wirft ihm den Ball sofort zu. Es gibt gar kein Gund ihn so anzuraunzen. Ich würde mir das signierte Trikot von ihm schenken lassen und mir noch in seiner Gegenwart den Hintern damit abwischen. Pfeife.

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  16. Es gibt immer viele Möglichkeiten sich auszudrücken – und – es gibt verschiedene Möglichkeiten Verhalten zu respektieren.

    Trotzdem gibt es keine Entschuldigung für unhöfliches und beleidigendes Verhalten ! Egal wo und wann !

    Uninteressant welche persönliche Einstellung man dazu hat, welche Umgangsformen man pflegt, was man heute als normal ansieht.
    Persönliche Beleidigungen gehören sich nicht ! Noch dazu als (sportliches) Profi – Vorbild, da hat man nicht nur Privilegien und Rechte, nein Profis haben auch Verpflichtungen und Vorbildfunktionen.

    Gemäß den Statuten des DFB wäre eine Strafe eigentlich zwangsläufig.
    Ich will das nicht fordern, aber die ach so hohen Herren des VW-Clubs (z.B. Hr. Allofs) sollte zumindest öffentlich Anstand und gute Erziehung zeigen.

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  17. DFB-Chefankläger Anton Nachreiner (59) zu BILD: „Wenn die eingegangen ist, wird der Kontrollausschuss entscheiden, ob und welche Maßnahmen gegen den Spieler eingeleitet werden.“

    Roesler: „Man hört gar nicht mehr so genau hin, regt sich nicht groß auf. De Bruyne hat sich entschuldigt. Für mich ist der Fall erledigt. Und als Fußballer finde ich ihn schon sehr stark!“

    Was sagt Wolfsburg-Boss Klaus Allofs (58) zur „Motherfucker“-Affäre? „Wir haben mit Kevin darüber gesprochen. Die Aktion war unnötig. Wir gehen davon aus, dass er mit einer Geldstrafe verwarnt wird.“

    Jetzt haben sich sowohl DFB als auch Allofs dazu geäußert. Der Balljunge spielt selbst U16 und wird wohl wissen wie’s ist.

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  18. Die Wolfsburger und speziell Allofs denkt mit Geld kann man jedes Problem aus der Welt schaffen.

    Motherfucker 1 .Spiel sperre und 1 Woche Helene Fischer auf den Beats hören

    Gangsta rap er in der bulli. Geht garnicht.

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