Eine vermeintliche Solidaritätskampagne für Flüchtlinge hat zwischen Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga und ihren Fans für heftigen Streit gesorgt. Unter dem von der “Bild”-Zeitung ins Leben gerufenen Aktion “Wir helfen” und dem Hashtag #refugeeswelcome soll am Wochenende ein Zeichen “im Sinne der Flüchtlingsintegration” gesetzt werden, wie der Ligaverband der DFL mitteilte. Die Unterstützung der Kampagne soll dadurch erfolgen, dass der Sponsor der Liga, das Versandunternehmen Hermes, für einen Spieltag auf seinen gewohnten Slogan verzichtet und statt dessen das Logo der “Bild”-Aktion auf den Trikotärmeln der 36 Erst- und Zweitligisten aufgeflockt wird. Allerdings: Ganz so uneigennützig wie es auf den ersten Blick aussieht, ist die Kampagne wohl doch nicht gemeint, denn neben dem Hermes-Logo soll auch der rot-weiße Schriftzug des Initiators auf den Ärmeln prangen.
Der FC St. Pauli scherte als erster Verein aus der Phalanx der schweigenden Mehrheit aus. Am Mittwoch teilte er unter Verweis auf zahlreiche andere Aktionen des Klubs, seiner Spieler und der Fans mit, sich nicht an der Kampagne beteiligen zu wollen. Diese Reaktion wäre womöglich als der übliche Reflex verbohrter linker Kiezkicker abgehakt worden, wenn “Bild”-Chefredakteur Kai Dieckmann nicht via Twitter Amok gelaufen wäre: “Beim FC St. Pauli sind #refugeesnotwelcome“, interpretierte er die zurückhaltend formulierte Pressemitteilung des FC St. Pauli und unterstellte den Hansestädtern, “kein Herz für Flüchtlinge” zu haben.
Das war der Startschuss für die Fan-Community. Zunächst schloss sich Union Berlin dem Boykott des FC St. Pauli an, gestern solidarisierten sich dem Vernehmen nach der SC Freiburg, der 1.FC Nürnberg und der VfL Bochum. Robert Pohl, Sprecher der Interessengemeinschaft der Fanorganisationen “Unsere Kurve” wird in einem “Offenen Brief” mit den Worten zitiert: “Der FC St. Pauli hat richtig reagiert, die Rückmeldungen der Fans bestätigen diesen Schritt. Die erbärmliche Antwort des BILD-Chefredakteurs auf den Boykott der Kiezkicker lässt deshalb nur einen Schluss zu: Alle anderen 35 Proficlubs sind aufgerufen, sich dem Weg von St. Pauli anzuschließen und der BILD-Zeitung keine Plattform zu bieten, die ihr nicht zusteht.”
Unter der Überschrift “Keine Stimmungsmache auf dem Trikot!” forderte der Nordwestenkurvenrat die Eintracht Fußball AG auf, sich dem Protest des FC St. Pauli anzuschließen und das Tragen des Logos abzulehnen. “Dieses Blatt steht wie kein anderes für eine negative Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende und trägt dabei auch Verantwortung für die ablehnende Haltung in der Bevölkerung, die in verschiedenen Anschlägen gipfelte.” Weiter heißt es: “Die Fanszene von Eintracht Frankfurt und der Verein haben ihr soziales Engagement schon mehrfach mit großen Aktionen (United Colors, Stolpersteine, Yeboah Haus, WirTragenDenAdlerImHerzen etc.) belegt und haben es nicht nötig, sich an einer solch unsäglichen Kampagne dieses Blattes zu beteiligen.” Statt dessen möge die SGE die “United Colours”-Botschaft verwenden. Ähnlich äußerte sich der Eintracht Frankfurt Fanclub Verband e.V.: “Wir sind ebenfalls dafür, dass Eintracht Frankfurt nicht für eine Boulevard-Zeitung Reklame läuft, wir wünschen uns, dass Eintracht Frankfurt sich dem Beispiel von Union und Pauli anschließt und da eben nicht mitmacht.” Zwischenzeitlich gibt es kaum einen Verein der ersten und zweiten Liga, dessen Fans sich den Boykott-Forderungen nicht angeschlossen haben.
Und wie ist die Reaktion von Eintracht Frankfurt? In einer “Erklärung des Vorstands” geht der Verein auf die Vorwürfe gegen “Bild” nicht ein, erwähnt die Proteste mit keinem Wort und beschränkt sich auf Allgemeinplätze: “Eintracht Frankfurt unterstützt das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer, die sich für die Flüchtlinge in zahlreichen Initiativen einsetzen und in Zukunft einsetzen werden. Für Eintracht Frankfurt steht die praktische Hilfe im Vordergrund, die wir bereits in unserer Region geleistet haben und auch noch in den nächsten Wochen leisten werden. Unsere Unterstützung gehört daher all jenen, die unermüdlich und rund um die Uhr einen Beitrag leisten und sich um die Flüchtlinge kümmern. Ihnen sollte uneingeschränkt die mediale Aufmerksamkeit gelten. Aus Solidarität zur Deutschen Fußball Liga und in Anerkennung der vertraglichen Pflichten gegenüber dem Liga-Premiumpartner Hermes setzen wir die für den kommenden Spieltag geplante ligaweite Aktion um.”
Man kann den Streit um ein solches Logo als Lappalie abtun. Man kann argumentieren, dass der Einfluss der Springer-Presse ohnehin so groß ist, dass es auf eine solche Aktion auch nicht mehr ankommt. Man kann die gute Absicht, die Unterstützung für Flüchtlinge, hervorheben. Das kann man alles machen.
Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass eine solche Reaktion auf viele Fans als Affront wirken muss, als Ignorieren ihrer Belange und als Bagatellisieren ihrer Empörung über eine zumindest zweifelhafte Werbekampagne. Die Auseinandersetzung mit dieser gesellschaftspolitischen Frage offenbart das fehlende Fingerspitzengefühl und die fehlende Sensibilität für die Interessen und die Gemütslage kritischer Fans. Konnte man ernsthaft annehmen, dass die Marketing-Aktion von Springer in der Fanszene unwidersprochen bleibt? Warum blieb es den Fans fast aller Bundesligavereine vorbehalten, gegen die einzigartig geschmackslose Diffamierung von “Bild”-Chefredakteur Kai Dieckmann vorzugehen? Warum beteiligen sich an dem Boykott ausgerechnet jene Vereine, die für ihre Nähe zu den Fans und die Berücksichtigung von Fanbelangen bekannt sind? Warum unterliegen offenbar nicht alle Vereine den “vertraglichen Pflichten” gegenüber dem Premiumpartner? Und warum solidarisieren sich andere Vereine nicht mit der DFL, sondern mit ihren Fans?
In der Reaktion auf die Kampagne wird der Graben zwischen Verein und (zumindest Teilen der) Fanszene, deutlich, der sich auch in solchen “Erklärungen des Vorstands” manifestiert. Mit einer solchen Öffentlichkeitsarbeit setzt sich die Eintracht Frankfurt Fußball AG dem Vorwurf aus, dass einzig wirtschaftliche Interessen im Fokus der Verantwortlichen stehen und die Fanszene nur Staffage für ein erfolgreiches Geschäftsmodell sind. Auch noch so gute Leistungen der Profi-Kicker können dann nicht verhindern, dass der Graben immer tiefer wird.
26 Kommentare
“Dieses Blatt steht wie kein anderes für eine negative Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende und trägt dabei auch Verantwortung für die ablehnende Haltung in der Bevölkerung, die in verschiedenen Anschlägen gipfelte.” Dem ist nichts hinzuzufügen. Habe mich sehr über Pauli gefreut. Muss mich jetzt wohl sehr über die Eintracht ärgern.
Die Idee, auf den Ärmeln ein Zeichen gegen die Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende zu setzen, ist zwar reine Symbolpolitik, aber dennoch ein Schritt in die richtige Richtung. Das "Bild" Logo hat dabei aber nichts verloren. Es gibt genügend andere Zeichen/Symbole oder Schriftzüge, die man hätte wählen können!
So negativ die Rolle der "Bild" dabei ist (wie kam es überhaupt zu der Idee, diesen Schriftzug zu verwenden?): Positiv hervorzuheben ist der Verzicht von Hermes, denn die haben für ihr Logo auf den Ärmeln an 34 Spieltagen bezahlt, wenn sie jetzt einen Spieltag darauf verzichten, dannkann man das positiv hervorheben. (Und je mehr das getan wird, desto eher wird wohla uch die Rechnung von Hermes aufgehen, dass das NICHT verwenden des Hermeslogos auch für Hermes gute Werbung ist...)
Diese opportunistischen Schmierfinken vom Stimmunsblatt bitte unbedingt boykottieren!
... Sorry aber was hat der Kerl rechts im Bild eigentlich zwischen den Augen? ... :D
Respekt für St.Pauli und Co!
Aufgrund der Reaktion des BILD-Chefs Diekmann gegenüber St.Pauli sollte sich die Eintracht der BILD-Aktion ebenfalls verweigern. Alles andere wäre sehr enttäuschend.
Statt dem BILD-Logo sollte sie in einer gemeinsamen Aktion mit den anderen Verweigerer-Vereinen im nächsten Spiel auf dem Rücken den Vereinsnamens-Schriftzug gegen einen eigenen gemeinsamen Slogan austauschen, und so ein Zeichen setzen.
Man sollte jetzt kein Fass aufmachen. Es fehlt noch, dass Verein und Fans gegeneinander agieren! Die Schmierfinken von der Bild haben das geschickt eingefädelt und alle sind drauf reingefallen. Auf die Reaktionen haben die doch spekuliert. Machen wir ihnen nicht den Gefallen und zerfleischen uns! Man sollte daraus lernen! Es ist ein brisantes Thema bei dem es keine Gewinner gibt! Die SGE wird Lehren für die Zukunft daraus ziehen. Also Augen zu und durch! Alles andere ist vergebene Liebesmüh!
Ich bin hier bei Herrn Krüger vom FSV!
Ich denke - das zuvor vorneweg - dass kaum einer sehr positiv über die Bildzeitung eingestellt ist - aber hier haben die Leute einfach auch mal ihr eigenes Ego hintenanzustellen weil es rein um die gute Sache geht.
Hermes macht da mit und deswegen sollte auch kein einziger Verein hier ausscheren.
Es geht nicht darum der Bild eine Plattform zu bieten - es geht rein darum, eine sehr gute Aktion zu unterstützen!
Dass jeder Verein meines Wissens neben dieser Aktion selbst viele weitere Aktion in dieser Sache am Start hat ist umso besser - aber das ist ähnlich wie "Ein Herz für Kinder" beispielsweise; auch hier geht es rein um die Sache und nicht darum, wer am Ende als Organisator dasteht.
Warum man diesen Fakt hier außen vor lässt und erneut nur auf eine Bild-Debatte aus ist, stört mich sehr und verstehe ich auch nicht.
Das Zeichen ist wahrlich nicht "Die Bild setzt sich ein" - sondern die Bundesliga-Vereine in Deutschland zeigen zusammen und geschlossen eine weitere Aktion für den guten Zweck!".
Darüber lese ich aber hier nichts, sondern es wird über "gestörtes Verhältnis von Fans und Verein" gesprochen - sorry, das hat hier gar nichts zu suchen meiner Meinung nach!!! Darum geht es in diesem Punkt wirklich am wenigsten!!
Die EIntracht ist schon den richtigen Weg gegangen, als man mit der hessischen Landesregierung Kontakt aufnahm, um sinnvoll zu helfen. Und zur BILD-Aktion: Auch schlechte Menschen können Gutes tun. Wenn man sich dem wie Pauli und Union Berlin verweigert und selbst etwas startet, ist das vollkommen okay. Wenn man bei der Aktion mitmacht wie die Eintracht , ist das auch okay. Jedes Engagement hilft , und sorgt für Aufmerksamkeit und Hilfe, Also sollten wir deshalb nicht streiten. Nur wer nichts tut, macht es falsch.
Immerhin scheint bei der Eintracht eine Nichtteilnahme an der Aktion ernsthaft erwogen worden zu sein. Als einziger Verein, der teilnimmt, werden wir von der taz erwähnt: "Auch bei Eintracht Frankfurt wurde offenkundig über eine derartige Entscheidung kontrovers debattiert. Gegenüber der taz erklärte der Verein, man könne den vorgegebenen Zeitrahmen (Donnerstagvormittag) für eine Antwort nicht einhalten. Es werde noch diskutiert." (http://taz.de/Die-Bild-die-Bundesliga-und-Fluechtlinge/!5230847/)
Politik gehört nicht auf den Rasen. Und es ist auch zu bedenken, dass sich mit dieser Flüchtlingseuphorie, die durch die Medien sowohl positiv als auch negativ beeinflusst wird, nicht jeder identifizieren möchte.
Das ist keine Euphorie ( in diesem Zusammenhang das völlig falsche Wort) es geht um Hilfsbereitschft und Verantwortung. Und das gilt auch für uns. Aber ich gebe dir recht, Politik und Sport sollte man trennen.
Hilfsbereitschaft für hilfsbedürftige.
Meine Meinung kurz und knapp:
Diese Aktion ( Politik ) gehört nicht auf den Rasen und finde ich komplett daneben, Bullshit und eine Initiative von Heuchlern. Wer was unternehmen will soll aufstehen und dort hin gehen wo wirkliche Hilfe benötigt wird.
Und wir machen da auch noch mit....unglaublich!!!!
Als langjähriger Eintracht-Fan kann ich eine Teilnahme an der aktuellen Bild-Aktion nur aufs schärfste verurteilen. Diese Zeitung hetzt seit Monaten gegen Ausländer, Fremde und Flüchtlinge. Dass Eintracht Frankfurt Teil dieser heuchlerischen Aktion ist, enttäuscht mich sehr, denn hier heiligt nicht der Zweck die Mittel sondern diese Aktion ist Mittel zum Zweck für das zweifelhafte Image der Bild-Zeitung. Andere Vereine (St. Pauli, Freiburg) gehen mit gutem Beispiel voran. Es geht auch anders.
Finde die Aktion auch so ziemlich daneben - weil die Positionierung des Logos völlig schwachsinnig ist, wer sieht es dort überhaupt, außer es wird extra darüber berichtet - wenn dann hätte es auf die Brust gemusst.
Außerdem könnte man sich das ganze Geld was da drauf geht sparen und besser anlegen.
Ich sehe das wir einige meiner Vorredner. Projekte dieser heuchlerischen Zeitung sollte man nicht unterstützen!
Wir Fans von Eintracht Frankfurt und insbesondere die Ultras tun schon genug für Bedürftige. Da müssen wir nicht auch noch bei so einem Mist mitmachen! Dann lieber wieder Armbänder verkaufen und den Erlös spenden!
Könnte man nicht einfach das Logo der Aktion auf die Trikots bringen und das B***-Logo einfach weglassen. Dann wäre doch allen geholfen, oder?
Leider wurde durch diese akion mehr über die Zeitung mit den 4 Buchstaben gesprochen als über die eigentliche Aktion. SOLIDARITAT FÜR DIE FLUECHTLINGE.
Das ist mehr als Schade und so geriet der eigentliche Sinn der Aktion ins hintertreffen.
In den Farben getrennt. In der Sache vereint.
Die eigentliche Aktion?? Wozu braucht man solche Aktionen und dann vorallem von solchen Unternehmen und dann auch noch auf dem Rasen um 15.30....da gehört es nicht hin.
Alle Aktionen der sogenannten " Wir wollen doch helfen" sind aktuell überflüssig.
Jeder Mensch hat Augen im Kopf und einen Menschenverstand...das sollte in der jetztigen Situation ausreichen.
Wer helfen will soll aufstehen und helfen...da benötigt man doch nicht solch schwachsinnige Aktionen....
Soll sich Hr. Dieckmann an den Bahnhof stellen und mithelfen, dann hat er eine Aktion...und zwar seine Eigene!!!
@6: "Es geht nicht darum der Bild eine Plattform zu bieten – es geht rein darum, eine sehr gute Aktion zu unterstützen!"
Allerdings ist eine Aktion der Blöd-"Zeitung" keine sehr gute Aktion. Es ist die purste Heuchelei, Imagekampagne und Werbekampagne. Man hätte so etwas sehr gerne machen können: ein Sponsor verzichtet auf sein Logo und man macht etwas eigenes oder einen schlichten "Refugees Welcome"-Aufnäher. Aber nein, es muss ja immer alles "powered by..." und mit irgendwelchen Partnern sein. Dass es in dem Fall noch die Bild ist, unterbietet das ganze noch maßlos. An dem Tweet des Herrn Diekmanns zum FC St. Pauli sieht man doch deutlich, dass es diesem Schmierblatt zu 0,0% um die Sache an sich geht.
Zuerst machen sie JAHRELANG Stimmung und Hetze gegen Flüchtlinge, Ausländer oder gleich beides und jetzt, wo sie sehen, dass ein Großteil der Bevölkerung doch gar nicht so scheiße denkt, wollen sie den deutschen Zug des Helfens ganz vorne anführen. Hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, aber damit haben sie sich einfach absolut selbst unterboten. Dass bei der Eintracht keiner die Eier in der Hose hat, da mal etwas dagegen zu unternehmen (wie es jetzt ja einige Zweitligisten tun), hat mich leider nicht wirklich überrascht. Von "vertraglichen Pflichten gegenüber dem Liga-Premiumpartner Hermes" und "Aus Solidarität zur Deutschen Fußball Liga " ist da die Rede. Einfach nur peinlich.
#BildNOTwelcome
Es ist wie immer, wer sich mit seinem Namen oder seinem LIKE "das gefällt mir " daran "beteiligt" ohne eine eigene Aktion gemacht zu haben, hat seine falsche Anteilnahme gezeigt und kann ja dadurch sein schlechtes Gewissen beruhigen....Durch den Satz "das finde ich auch gut, da mache ich mit" ist noch nichts besser geworden....
Wer macht denn mal wirklich eine Aktion??? Die wenigsten...könnte Kotzen bei so einem Scheiß am kommenden Spieltag!!
Die Möchtegern Königin von Europa hat gesprochen und das dumme Pressevolk folgt.Alles gesteuert.Wann gibt es eigentlich eine Veranstaltung zur Solidarität für Fussballfans? Oder ist dies in Deutschland nicht erwünscht?
Runner mit dem Logo.
United Colors of Bembeltown druff!
Laut Bild sollte Armin Veh doch eigentlich auf Schalke spielen, oder?
@Ralf
Sehr guter Kommentar!
BILDnotwelcome!!!!
Solange Kai Diekmann Chefredakteur bei der Bild ist werde ich die Bild online Seite nicht mehr anklicken.
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Das ist ja alles so geil:
Ein Herz für Kinder - BILD ist dabei
Deutschland bewegt sich - Barmer/GEK und BILD sind dabei
Deutschland boykottiert BILD ... ich bin und war schon immer dabei!!!
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