Die Eintracht konnte vor dem großen Europa-League-Abend mit dem Heimspiel gegen Lazio Rom in der Bundesliga noch einmal Selbstvertrauen tanken und gewann souverän mit 4:1 gegen Hannover 96. Diesen Schwung galt es mitzunehmen, um gegen das mit Stars gespickten Team von Rom bestehen zu können. In einer denkwürdigen Nacht gelang es der SGE alle zu überraschen und den Favoriten aus Italien mit 4:1 zu schlagen. Für alle im Umfeld der Hessen eine magische Nacht, die unvergessen bleiben wird. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal für euch analysiert:

In einen Rausch gespielt
Die Fans auf den Rängen boten mit der Stimmung und einer imposanten Choreographie den Rahmen und die Mannschaft schien ab der ersten Minute beflügelt. Gleich zu Beginn waren die Frankfurter bissig in den Zweikämpfen, pressten früh und konnten sich schon in den ersten Minuten der Partie in der gegnerischen Hälfte festsetzen. Das Tor zur Führung in der 4. Spielminute spielte dem Team von Adi Hütter dann natürlich in die Karten, denn plötzlich spürten alle, dass man an diesem Abend Großes vollbringen könnte. Auch wenn die Mannschaft aus Rom gewisse Nachlässigkeiten mit dem 1:1-Ausgleich bestrafen konnte, reagierte die Eintracht prompt und ging noch vor der Halbzeit erneut in Führung. Die Favoriten aus Italien fanden durch das starke Pressing der SGE nie wirklich ins Spiel und hatten große Probleme den Ball hinten rauszuspielen. Immer wieder konnten die Frankfurter den Ball abfangen und wurden für jeden Ballgewinn frenetisch von den Rängen gefeiert. Mit den zwei roten Karten schwächte sich Lazio zudem selbst und die Eintracht wollte sich die Chance nicht mehr nehmen lassen. Auch wenn man beim Stand von 3:1 und in doppelter Überzahl etwas nachließ und so den in Unterzahl agierenden Gegner noch einmal stärkte, muss man am Ende konstatieren, dass sich diese Mannschaft an diesem Abend ihren Triumph nicht mehr wegnehmen lassen wollte. Spätestens in der Nachspielzeit mit dem Treffer zum 4:1 war der Abend rundum perfekt.

Leidenschaft und Wille
Die beiden Attribute Leidenschaft und Wille standen vor allem für die Zeit unter Ex-Trainer Niko Kovac. Adi Hütter hat es geschafft diese Eigenschaften beizubehalten und die Mannschaft gleichzeitig spielerisch auf ein neues Level zu bringen. Gerade in der Offensive ist die Eintracht im Moment kaum ausrechenbar. Dem Österreicher ist es gelungen ein Gerüst zu formen, in dem auch Luka Jovic und Sebastien Haller gemeinsam funktionieren. Haller hat ohnehin einen riesigen Anteil an der neuen Offensivkraft der Hessen. Unter Hütter nimmt der Franzose eine völlig neue Rolle im Frankfurter Spiel ein. Er glänzt als Vorbereiter, Anspielpunkt, bindet Gegenspieler und verteilt die Bälle auch im Mittelfeld klug. Filip Kostic, ursprünglich als Linksaußen geholt worden, wird auf der neuen Position als Linksverteidiger immer stärker und konnte seine Leistung zudem mit einem Tor krönen und auch sein Pendant Danny da Costa hat sich endlich für sein unbändigen Willen belohnt und einen Doppelpack erzielt. Zudem besitzt Hütter das Gespür für das Zwischenmenschliche. Dies sah man beispielsweise als er den ausgewechselten Jovic lange umarmte und herzte oder als er Marc Stendera in diesem denkwürdigen Spiel einwechselte und damit das Signal sendete, dass auch er noch Teil des Teams ist. Stendera dankte es ihm und leitete das 4:1 mit ein und krönte sein Comeback beinahe noch mit einem eigenen Treffer. Auch der Kreis nach dem Spiel vor dem Hintergrund des tragischen Tods von Lucas Torros Bruder zeigte einmal mehr, dass man nicht nur einen hervorragenden Fußballfachmann als Trainer verpflichtet hat, sondern auch einen tollen Menschen.

Das System greift – der Traum vom Weiterkommen lebt

Hütter präferiert in der Regel eine Viererkette, hält aber nicht starr an seinen Ideen fest. So hat der Österreicher inzwischen verstanden, dass Makoto Hasebe als Libero unverzichtbar ist. Auch gestern hat er dies einmal mehr unter Beweis gestellt und gegen die starken Angreifer um Ciro Immobile alles abgeräumt, was es abzuräumen gab. Auch mit der altbewährten Dreierkette greift das Hüttersche System mehr und mehr. Die Italiener waren mit dem frühen Pressing und regelmäßigen Doppeln des Spielers mit Ball komplett überfordert. Die Hessen konnte die Mannschaft aus Rom damit immer wieder unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen. Das Umschaltspiel wird immer besser und auch die Standards bekommt man sowohl offensiv (die 1:0-Führung erzielte da Costa nach einer Ecke), als auch defensiv immer besser in den Griff. Was sich in vielen Partien der Saison schon andeutete, wird nun immer deutlicher: Die Mannschaft braucht Zeit, um die neuen Ideen des Trainers zu verinnerlichen und Automatismen zu entwickeln, aber dies funktioniert nun mehr und mehr. Mit 6 Punkten aus zwei Spielen hat sich die Eintracht in eine komfortable Ausgangssituation in ihrer Gruppe gespielt und kann weiter vom europäischen Weiterkommen träumen, was aufgrund der starken Gruppe alles andere als selbstverständlich ist. Die gestrige Nacht wird unabhängig vom weiteren Verlauf der Europa-League-Saison ohnehin eine historische bleiben und für immer in den Erinnerungen der Frankfurter bleiben.

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19 Kommentare

  1. Beim lesen des Berichts bekomme ich schon wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper.

    Das war ein unglaublich geiler Fussball-Abend im Waldstadion. Mein 12 jähriger Sohn konnte lange nicht schlafen, obwohl wir erst um 0.30 Uhr aus dem Stadion kamen.
    Es war wunderschön Ihn so glücklich und aufgeregt zu sehen, er konnte nicht aufhören über das Spiel, die Choreo und die Stimmung zu reden.
    War sein erstes UEFA-Cup Spiel, das wird er, wie ich auch, niemals vergessen. 🙂

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  2. Geile Leistung, wie meine Vorredner aus den anderen Posts schon sagten. Hütters Handschrift ist zu erkennen. Wenn alle jetzt bis zum Schluß mitziehen, können wir uns vielleicht unter den ersten 10 etablieren. Gilt auch für den hochgelobten Tipico Zocker Stendera. Würde mich für die SGE und für Ihn sehr freuen.
    Wegen Da Costa und bezüglich Löw, würde ich die Füße flach halten. Nicht das ich ihm nicht den nächsten Schritt traue, aber wir wissen ja wie Löw tickt.

    Gut dass das Rückspiel gegen Lazio das letzte Spiel ist. Marseille kann man mit einer ähnlichen Leistung zu Hause schlagen. Das Hin- und Rückspiel gegen Apollon Limassol wird entscheidend sein.

    Hoffe der Deal mit Jovic wird demnächst verkündet. Wie sieht es eigentlich da mit dem finanziellen Rahmen aus? Ablöse und Co?

    Für Torro tut mir das echt Leid, herzliches Beileid noch. Toller Sportler, respekt von meiner Seite!

    {
    Es ist leider generell bei vielen die Sitte den Gegner zu beschimpfen statt immer beim Sport als auch im Leben für die Leistung respekt zu zollen.
    Ich mein, ich erwisch mich auch gerne dabei, was trotzdem nicht korrekt ist.
    Besonders bei den Horrorbildern:
    http://www.sportbuzzer.de/artikel/eintracht-frankfurt-lazio-rom-riza-durmisi-horror-verletzung-arm-diagnose/
    }

    Weiter geht es jetzt gegen Hoffenheim für den Big Point.

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  3. Geiler Abend! Mehr muss man nicht sagen.
    Auch bemerkenswert, wie mitfühlend sowohl die Spieler als auch die Forum-User hier auf Torros Verlust reagieren.

    Wunsch an SGE4EVER: Fände es klasse, wenn die Spiel“analysen“ aus mehr Analyse und weniger Bericht/Zusammenfassung bestehen würden (früher war das auch schon mal der Fall). Die meisten Leser haben das Spiel ja gesehen. Zum Beispiel mehr Statistiken des Teams/der Einzelspieler oder stärker auf das System/Umstellungen durch Einwechslungen eingehen. Dennoch insgesamt super Arbeit von euch! Schaue immer wieder gerne auf der Seite vorbei. 🙂

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  4. @Ramada. Es gibt nichts schöneres als so ein Erlebnis mit seinem Sohn zu teilen. Pflegt diese Erinnerung, und ich kann Dir bestätigen das Du diese Augen, diese völlige Begeisterung und diese fassungslose Freude niemals mehr vergessen wirst. Sowas brennt sich in die Seele und auch sowas ist ein Band zwischen Vater und Sohn, was man rational garnicht erklären kann. Etwas, was einen immer wieder erinnert. Begeisterung und das geteilte Erlebnis werden in so einem Fall immer etwas sein was Dein Sohn und Du gemeinsam gelebt habt…. etwas Magisches ! Ich hab das auch mit meinem Dad, und es ist nach dem 6:0 gegen die Bayern 1975 schon sehr lange her

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  5. @2.
    Wenn das ‚alle bis zum Schluss durchziehen‘, was ich für eher wenig wahrscheinlich halte, ist das erste Tabellendrittel durchaus drin. Nach meiner Einschätzung wird Hütter noch einiges dafür tun müssen, um v.a. das MF spielerisch zu verbessern. Und das wird vermutlich auch sukzessive geschehen. Aber dass wir diese Saison konstant punkten können, glaube ich (noch) nicht. V.a. die Rückkehr von Salcedo u. Chandler zur RR wäre ein wesentlicher Verstärkungsfaktor. Falls sich das bis zur WP nicht abzeichnet, muss ein Back Up für Danny kommen.
    „Tipico Zocker Stendera“ was oder wer genau ist damit gemeint? Ist von dem Spieler die Rede, der noch gestern – oder war’s vorgestern? – von diversen Vollexperten in z.T. höhnischer Weise erneut abgeschrieben wurde? Neben den notorischen Bundesligauntauglichkeitsbescheinigungen, wurde ihm Aussitzermentalität unterstellt – ein besonders scharfsichtiger Couchstratege hat ihm gar die Fähigkeit abgesprochen finale Pässe spielen zu können. Aber geschenkt. Was ich mich angesichts der Verlautbarungen der Sportdirektion jedoch gerade frage: Kann es sein, dass Hütter seine Spieler z.T. gänzlich anders einschätzt, als seine Vorgesetzten?

    „…die Füße flach halten.“
    Für die schräge Phrase braucht das Schwein aber ’nen starken Magen.

    „…aber wir wissen ja wie Löw tickt.“
    Ich nicht. Aber Du wirst es ‚uns‘ sicher sagen…

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  6. Ich finde Haller immer wieder überragend. Der Einsatz vor dem 2:1 war super und die Vorlage zum 3:1 ( angefngen davon wie er sich den Ball vorlegt) ganz groß.

    Man will und kann keinen nicht nennen, sie haben alle gekämpft und phasenweise gut gespielt . Wenn ich mir die Auftrittr anderer Klubs in der EL und die Stimmung im Stadion ansehe, gibt es wenig vergleichbares. Jetzt am Sonntag gegen Hoffenheim punkten und mit dem Gefühl in die Länderspielpause gehen.

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  7. Zu Löw und Da Costa: Hinten rechts spielt bei Ihm Kimmich, da kommt Danny nicht vorbei. Dahinter ist er sicher ( wenn er seine Leistung abruft) ein Kandidat.

    Bei Stendera hat mich gefreut, dass er bei 4:1 entscheidend beteiligt war. Das gibt ihm hoffentlich zusätzliche Motivation.

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  8. Was für ein toller Abend! Keine Worte können diese Erlebnis beschreiben.

    Selbst die Gazetta dello Sport in Italien schreibt zu unserer Choreo voller Bewunderung:
    Eintracht – Lazio: che spettacolo sugli spalti
    Eintracht – Lazio: Was für eine Show auf der Tribüne

    und das Mittelfeld mit dem 90 Mio. Super-Serben wurde von Torro und de Guzman mittels Raumdeckung perfekt isoliert. Umso mehr meinen vollen Respekt an Torro, daß er trotz dieser schweren familiären Tragödie gespielt hat. Das werde ich ihm nie vergessen.

    Hasebe hinten eine Bank,
    DaCosta Double,
    Sensationelle Vorarbeiten von Haller
    und nicht zuletzt
    Gut ein- und aufgestellte Mannschaft von Hütter

    Ihrgendwie ist 2018 eines der geilsten Jahre der SGE

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  9. @8
    Von SMS kam ja fast gar nichts. Klar, präsent und oft am Ball war er – aber ich war schon ein bisschen enttäuscht. Klar, Torro und de Guzman haben das gut gemacht, aber ein bisschen mehr Risiko und nicht nur quer, quer hätte ich mir schon erwartet. Aber gut – uns kanns recht sein !!! 😀

    Immobile fand ich da deutlich beeindruckender – vor allem als er Minutenlang auf Hasebe eingeredet hat und dieser asiatisch gelassen keine Mine verzog 😀

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  10. @Laura / @6
    Was auch mir gestern erstmals so deutlich ins Auge sprang: Seb bespielt zunehmend die 10er-Zone vor den Spitzen, spielt nicht mehr permanent mit dem Rücken zum Gegner, sondern richtet sich viel mehr mit offenem Visier zur Box hin aus – im Grunde so ziemlich das, was ich dem Adi schon wochenlang eingeflüstert habe 😉
    Und das Tollste dabei ist, auf einmal hat man Eindruck, er mag auch mal längere Wege gehen und das durchaus flink.
    Meine heimliche Hoffnung ist jetzt noch, Adi möge auch noch mal eingehender auf Favres Stil gucken und wie er den mit der ggw. Dortmunder Truppe interpretiert. Ich muss schon sagen, dass mich das streckenweise extrem begeistert – was sicherlich auch an dem einen oder anderen Spieler liegt.

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  11. Nun ja, letztlich muss der Seb drauf hören, es verstehen und umsetzen – Entscheidend is auf’m Platz!!

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  12. @Zizou
    Solange ich das Gefühl habe, dass Hütter das sagen hat und nicht wie es zum Beispiel bei Leipzig letzte Saison (Ragnick stellt das Trainingsprogramm vor und Hasenhüttl hat es zu befolgen (zumindest haben es so die Medien dargestellt)), ist alles ok. Alles andere lasse ich mal so stehen.
    Bezüglich Löw wollte ich nur sagen, dass ich zweifle das er Da Costa nominiert, da die Konkurenz mit Kimmich und vielleicht Wolf besetzt ist. Zugleich ist auch meistens zu erkennen, dass er versucht U21-Spieler eher zu integrieren. Der Erfolg gab Ihm lange Zeit zur seiner Vorgehensweise recht.

    Sorry für die falsche Redewendung. Hoffe du hast dich nicht dabei weh getan ;-).

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  13. 3 Euro fürs Phrasenschwein.

    Ich glaube Seb hat es verstanden und kann es auch umsetzen. Seine Weiterleitungen sind teilweise überraschend für die Römer gewesen . Zusätzlch zu seinen Assists ( das gilt für die ganze Saison ) Kommt oft das vorletzte Zuspiel von Ihm ( wie beim 2:1 ). Das wird ihm dann nicht als Assist gutgeschrieben, macht es aber deshalb nicht weniger wertvoll

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  14. Kann mich nur Anschließen.
    Was ein Fußballfest. Diese Vibration im Stadion und die Choreo, einfach gigantisch.
    Einziger Kritikpunkt: Dass man einen Spieler des Gegners, welcher schwer verletzt ist und ausgewechselt werden muss, so bepöbelt und mit Sachen bewirft ist unfassbar und unterstes Niveau.
    Wenn die Kurve das noch lernt ist alles gut.

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  15. @spaceman
    Was mir im Kontext mit Marcs Nominierung und Einsatz aufstößt, sind die Töne die dann z.B. durch Brunos Interview in die Öffentlichkeit dringen. Das passt für mich einfach nicht zusammen. Es ist doch schwer nachvollziehbar, dass ein Spieler, der „sich verloren hat“, dessen „Zug abgefahren“ ist, dem allenthalben geraten wird „Schritte zurück zu machen“ sprich, sich in der 2. oder 3. Liga zu verdingen, das so jemand dann plötzlich gegen eine europäische Top-Mannschaft in der EL auf dem Platz steht. Ich würde mir diese Causa gerne einfach nur mal sinnvoll zusammen reimen können – mehr nicht.

    Ich finde das Thema Eintracht, Nationalmannschaft und Yogi Löw sowieso immer kurios. Spielt bei uns einer mit deutschem Pass ein paar Spiele am Stück überdurchschnittlich, ist er sofort ein NM-Kandidat und muss bei nächster Gelegenheit nominiert werden. Geschieht das nicht, ist (seit inzwischen 10J.) Löw derjenige, der nichts anderes zu tun hat, um das zu verhindern – wobei das schon immer so war, vor Löw gab’s ja schließlich auch immer nur Bundestrainer, die die Eintracht scheiße fanden…
    Der letzte diesbezügliche Kandidat war bekanntlich Marius Wolf, der, da ja seit ein paar Monaten beim BVB, längst im DFB-Trikot spielen müsste. Warum tut er’s nicht? Weil er auch in DO ordentlich bis überdurchschnittlich spielt, aber – wie auch bei uns – nicht konstant genug. Trotzdem ist er auch weiterhin einer, der intensiv unter DFB-Beobachtung steht.
    Zu Danny: Der hätte mittelfristig vielleicht wirklch ’ne prinzipielle Chance, da Kimmich sich ja mittlerweile zum DM hin orientieren darf – denn das muss auch mal festgehalten werden: Wer an Kimmich vorbei zieht, befindet sich automatisch in der fussballerischen Weltklasse.
    Nun sind gute passdeutsche RVs ja auch rar gesät. Danny sollte jetzt mal gesund, fit und konstant auf dem gestrigen Niveau die Saison zu Ende spielen, vielleicht auch nochmal effektiv am Flankenhuf arbeiten, dann passieren die Dinge von selbst. Ein Verteidiger, der regelmäßig Tor-Doppelpacks in der EL abliefert, wird binnen Monaten im DFB-Kader stehen, da kannst du einen drauf lassen.
    Dannys Manko aber dürfte sein Alter sein – er wäre quasi ein Nachzügler.

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  16. Eigentlich alles gesagt. Was mich stört… oder ich fange mit dem Positiven an: UNSERE ECKEN! Endlich sind sie gefährlich und plötzlich entstehen sogar Tore daraus. Negativ sind die vielen gelben Karten, wobei sie auch der harten Linie des Schiris geschuldet sind. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass bei uns auch noch einer früher geht. Was bleibt ist die Hypothek der Verwarnungen, die ja bis zu einem Halbfinale bleiben.

    Gruß SCOPE

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