Niko Kovac gibt seiner Multi-Kulti-Bande die Richtung vor.
Niko Kovac gibt seiner Multi-Kulti-Bande die Richtung vor.

Der Aufschrei im Lager von Eintracht Frankfurt war riesengroß, als am 30. Juli letzten Jahres der Abgang von Stefan Aigner zum TSV 1860 München bekannt gegeben wurde. Der bei den Fans hochgeschätzte und beliebte Flügelflitzer verließ die Hessen für rund 2,5 Millionen Euro in Richtung Heimat. Der nächste deutsche Spieler weg, dazu ein mit 17 verschiedenen Nationalitäten bestückter Kader und noch immer die schwierige vergangene Spielzeit im Hinterkopf. Die Sorge im Umfeld war groß und die Stimme der Kritiker unüberhörbar laut. Es verging kaum ein Tag, an dem die Verantwortlichen der Hessen nicht mit unangenehmen Fragen konfrontiert wurden.

Sieben Monate später fühlt sich die sportliche Leitung in ihrer Einschätzung bestätigt. Trainer Niko Kovac sagte in einer Dokumentation des „ZDF“: „Viele haben sich die Frage gestellt, ob das alles klappen kann. Die Punkte, dass die Sprache nicht gesprochen wird und viele verschiedene Mentalitäten im Kader sind, haben für Zweifel gesorgt.“ Die Antwort darauf, wie dieses scheinbare Problem gelöst wurde, wirkt simpel: „Was uns vereint, ist das Menschsein.“

Doch was bedeutet es überhaupt, dieses „Menschsein“? Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität, abgeleitet aus dem lateinischen humanitas, geht davon aus, wie der Mensch sich verhalten solle, sprich welche Eigenschaften für die Gesellschaft, in der er sich bewegt, als gut und richtig gelten. Die allgemeine Menschenwürde steht im Fokus und die Verschiedenheit wird akzeptiert und nicht diskriminert. Der Coach der Eintracht sieht diese Vielfalt der Kulturen und Charaktereigenschaften sogar als Vorteil an, „weil jeder von jedem lernen kann.“ Neben dieser Faktoren war auch die Lernwilligkeit und die Neugierde der Akteure ein springender Punkt: „Jeder will sich verbessern! Deshalb stehen wir da, wo wir heute sind.“

35 Punkte, Platz drei, dazu am Mittwochabend ab 20.45 Uhr die Chance, gegen Hannover 96 das Viertelfinale im DFB-Pokal zu erreichen. Die Eintracht hat bislang alle Erwartungen (über)erfüllt und sich zum Überraschungsteam der bisherigen Saison entwickelt. Damit war im Sommer nicht zu rechnen, als der größte Teil der Neuzugänge aus dem Ausland und ohne – oder nur mit wenig – Bundesligaerfahrung an den Main wechselte. Doch Spieler wie Jesús Vallejo, Omar Mascarell, Ante Rebic oder Branimir Hrgota haben die Zweifler zügig verstummen lassen und ihren Teil zum Höhenflug beigetragen.

Dabei war im Sommer nicht viel Geld vorhanden. Der neue Sportvorstand Fredi Bobic übernahm von Heribert Bruchhagen zwar einen kerngesunden Verein. Dennoch mussten die Schäden nach einer auf großem Risiko aufgebauten Spielzeit 2015/16 schnellstmöglich repariert werden. Die Abgänge von Aigner, Carlos Zambrano, Luca Waldschmidt oder Sonny Kittel stießen dabei nicht nur auf Verständnis. Bobic hingegen zweifelte nie daran, die Verpflichtung von „guten Fußballern mit viel Potenzial“ zu erreichen.

Neben dem frischen Blut für den Kader war ferner auch die Überwindung diverser Formkrisen alteingesessener Akteure nötig. Ob Bastian Oczipka, Timothy Chandler, Makoto Hasebe oder Marco Fabián, der nach einem mittelmäßigen ersten Halbjahr voll durchstartete – sie alle haben zu dem derzeitigen Erfolg beigetragen. Und dann spielte sich im im Herbst aus dem Nichts ein Eigengewächs in die Herzen der Fans – Aymen Barkok. Der 18-Jährige kam gegen den SV Werder Bremen erstmals zum Einsatz und erzielte den vielumjubelten 2:1-Siegtreffer. Seitdem verzückt er mit Tricks, Dribblings – und weiteren Treffern und Vorlagen den Anhang, das Trainerteam und die eigene Mannschaft.

Auf einer Wellenlänge: Sportdirektor Hübner (re.) und Sportvorstand Bobic
Auf einer Wellenlänge: Sportdirektor Hübner (re.) und Sportvorstand Bobic

Sportdirektor Bruno Hübner, der vor einem Jahr noch mächtig in der Kritik stand und sich inzwischen freischwimmen konnte, spürt die gute Stimmung in der Stadt und hat in der Mitgliederzahl von 40.000 die Bestätigung dafür erhalten: „Wir haben ein stabiles Auftreten und eine symphatische Mannschaft. Das können wir alles noch weiter ausbauen.“ Es menschelt bei den Hessen, die schnell zu einer verschworenen Truppe zusammengewachsen sind. Lukas Hradecky, Torhüter und unumstrittener Leistungsträger seit eineinhalb Jahren bei der Eintracht, lobt den Zusammenhalt: „Es ist nie leise bei uns in der Kabine und jeder hat einen Freund und wir kommen auch untereinander alle gut klar. Das ist der Schlüssel für den Erfolg!“

Elf Freunde müsst ihr sein – ein Spruch, der so platt und abgedroschen klingt, bei den Frankfurtern derzeit jedoch authentisch vorgelebt wird. Nach eigenen Toren freuen sich nicht nur die Akteure auf dem Feld, sondern auch die Reservisten. Da wird sich gegenseitig geherzt, miteinander gefreut und zusammen gelacht. Neid und Missgunst scheinen, freilich auch bedingt durch die tolle Serie, völlig in den Hintergrund getreten zu sein. Wer reinkommt, ist sofort voll da und stellt sich komplett in den Dienst der Mannschaft. Innenverteidiger Michael Hector erklärt: „Wenn das Team auch mal essen geht und sich außerhalb sieht, dann kämpfst du auch für den anderen auf dem Platz.“

Sie jubeln nicht nur gemeinsam, sie gehen auch gerne zusammen essen und verbringen ihre Freizeit zusammen - die Eintracht-Spieler.
Sie jubeln nicht nur gemeinsam, sie gehen auch gerne zusammen essen und verbringen ihre Freizeit zusammen – die Eintracht-Spieler.

Kämpfer Kovac, Netzwerker Bobic und Fleißarbeiter Hübner können sich in ihrer Einschätzung vor der Saison bestätigt fühlen. Das Trio hat sich gefunden und tatsächlich jeden Stein im Verein umgedreht. Während Bobic und Hübner im Hintergrund die Fäden spinnen, zeigt Kovac regelmäßig, welch großes Talent als Coach in ihm steckt. Er findet Antworten auf schwierige Situationen, wie fünf Jokertore zeigen. Ihm ist es gelungen, eine hervorragende aufeinander abgestimmte Fünferkette einzuführen, in der Makoto Hasebe als Libero für die defensive Grundordnung sorgt. 13 verschiedene Torschützen deuten dazu auf eine Emanzipierung von Alex Meier, der weiterhin dennoch eine wichtige und tragende Rolle spielt, hin.

Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt und die Rückrunde noch lang. Kann die Mannschaft das hohe Tempo bis zum Ende der Saison durchhalten? Bleibt die Eintracht von Formkrisen verschont? Kann das Kollektiv noch 15mal in der Bundesliga so gut funktionieren? Können taktische Fehler noch weiter ausgemerzt werden? Und findet das Team, welches in dieser Saison nie zweimal hintereinander verlor, weiterhin so konstant die richtige Antwort auf einen Rückschlag? Kovac ist ehrgeizig und verfolgt große Ziele mit dem Klub, bei dem er im November bis zum 30. Juni 2019 verlängerte. Der bereits zu Profizeiten hart, aber immer fair agierende in Berlin geborene Kroate will negative Gedanken gänzlich ausblenden und den Kernpunkt seines Schaffens hervorheben: „Wir sind alle Menschen, das vereint uns! Wir Verantwortlichen leben das vor und ich hoffe, wir als Eintracht Frankfurt im Gesamten können da voran gehen.“

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25 Kommentare

  1. Ich finde Kovacs Weg goldrichtig. Wichtige Aspekte bei Menschlichkeit sind Vertrauen und Respekt. Etwas, das oft zu kurz kommt im Geschäft, aber auch in unserer Gesellschaft. Z.B. sind die Zeichen, die er Huszti gegenüber gesetzt hat, auch eins, allen anderen Spielern gegenüber. Das dürfen wir nicht vergessen. Er tut das, was er sich einst als Profi gewünscht, bzw. vermisst hatte. Ein bisschen mehr Menschlichkeit. Toll.

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  2. Guter Artikel.
    Aber Kovac kann auch anders. Siehe den öffentlichen Rüffel gegen Rebic.
    Diese Saison passt vieles zusammen.
    Zwar zünden wir kein offensiv Spektakel ab oder begeistern mit vielen Toren. Unter den top Mannschaften haben wir auch am wenigsten geschossen. Aber die defensive ist unser Prunkstück.

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  3. Wiederhole mich da (gern)! Bei mir und vielen anderen lag die Skepsis nicht unbedingt auf dem zu befürchteten Sprachgewirr, sondern dem Konzept mit den (vielen) Leihspielern. Die Angst, dass Spieler die wissen oder davon ausgehen, dass sie nach der Saison wieder weg sind, sich vielleicht nicht unbedingt den Arsch bis zum Schluss aufreißen, wenn es nicht so läuft. Gott sei Dank müssen wir das diese Saison nicht untersuchen, aber wenn wir unten stehen würden, und ständig andere Aufstellung gewählt werden müßten, und die die raus müssen quasi als Schuldige als Sündenböcke gelten, sähe es sicherlich anders aus. Natürlich hatte ich auch ein bisschen Angst, dass die (früher) typische deutsche Mentalität, kämpfen bis zum Schluss, ein wenig flöten geht, aber es hatte bei meiner Skepsis nie mit Sprachgwirr zu tun, oder ob Spieler aus dem Ausland kommen. In der Presse kam mir das Thema „Leihspieler“ daher zu kurz, aber inzwischen wissen wir ja auch, dass dies in der Größenordnung eine Notlösung ist.

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  4. Und vor allem sehe ich keinen, der sich hängen lässt . Rebic, Vallejo und Hector sind die Lehspieler mit den meisten Minuten unter den Leihspielern. Bei keinem habe ich das Gefühl, dass er nicht alles gibt. Ich gehe aber aucbh davon aus, dass die Zahl der Leihspieler kleiner werden wird.

    Der Rüffel von Kovac war sicher auch mit einigen Gesprächen verbunden,die er davor und danach mit ihm führte. Aber natürlich kann er auch Härte zeigen,dass muss er auch.Ich finde seine Art aber sehr positiv.

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  5. @Kafka: Ja, der Beitrag in der FR ist interessant. Es ist eigentlich unverständlich, dass jetzt so eine Medienkritik erfolgt und die Berichterstattung über die Eintracht kritisiert wird. Die Leistungen von Kovac stehen ja außer Frage, er hat die Mannschaft enorm weiterentwickelt und insgesamt ist sein Auftreten sehr positiv. Aber gleichzeitig wirkt er in manchen Äußerungen, z.B. in Bezug auf Schiedsrichter, wenig souverän. Das ist schade. Zum Glück hat ihn Torsten Frings an diesem Wochenende noch getoppt.

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  6. Was ich Kovac auch hoch anrechne, ist dass er einige Spieler auch wieder stark gemacht hat. Hasebe, Chandler, Fabian und Huszti sind wieder bei uns aufgeblüht. Wenn ich sehe wie Hasebe und Chandler beispielsweise unter Veh rumgestolpert sind, muss ich sagen da hat Kovac die enorm verbessert. Auch glaube ich das bei Fabian (bis er seine Beschwerden hatte) und vielen anderen Spielern von außerhalb , es Kovac versteht einfach ein angenehmes Klima zu schaffen, indem sich jeder wohlfühlt und dann auch Leistung abrufen kann. Speziell bei Fabian könnte so etwas dann auch den Ausschlag gegeben haben. Der Einzige der wohl beratungsresistent ist Meier 😉 Schon ein Phänomen. Man sieht ihn kaum, aber dann hat er eine Aktion im Spiel die ausreicht, damit ein Tor fällt. Das 2:0 war einfach abgeklärt vorbereitet, davor wollte ich ihn aber schon 3 x auswechseln.
    Rebic könnte unser neuer Star werden, da er wirklich was drauf hat, aber es anscheinend nie richtig umsetzten konnte unter einem Trainer. Man kann nur hoffen, dass hinten mit Mascarell, Hasebe, Abraham und Vallejo keiner länger rausfällt. Dann sieht es nicht mehr ganz so rosig aus.Das sehe ich als unseren großen Schwachpunkt, dass wenn unsere Achse da hinten wegbricht, wir um einiges mehr Tore fangen.

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  7. @Euroadler: Ich glaube nicht , dass uns ein Ausfall so extrem schwächen würde. DIe Mannschaft macht das ja im Verbund. Beui 2-3 Ausfällen müsste Kovac zaubern. Aber inzwischen traue ich ihm auch das zu. Und seine Sichtweise der Dinge haben ja auch andere Experten. Ich sehe auch einen Unterschied zwischen den beiden Situationen gegen Darmstadt. Wenn man sich das ansieht erklärt es Gräfe auch dem Spieler. Er hat mit den Fingern 1,2,3 angezeigt. Für ihn hat der Darmstädter wohl dreimal ( sah für mich auch so aus ) gehalten und einfach nicht aufgehört. Körper reinstellen ( oder auch der Griff von Abraham gegen Naldo im Schalke-Spiel ) sehen z.B. Thomas Helmer und einige andere als legitim an. Daher verstehe ich da Kovac

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  8. Alex ist in Buchholz geboren, da kommt die Beratungsresistenz mit den Genen :D. Er wirkt stöisch, aber er arbeitet so fürs Team wie es ein Meier nun mal tut. Er wird ne die Gegner wie Sefe oder Rebic anstürmen, aber wir sind aktuell in der gesegneten Situation das wir a) uns einen Meier erlauben können weil er b) immer wieder regelmässig da ist und rechtfertigt das jeder der anderne 10 einen Schritt mehr für ihn macht. Nennt sich Teamwork 😀

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  9. Nur mal so: 5 Tore und 2 Vorlagen in 1208 Minuten ( im Schnitt 63 Minuten pro Spiel). Auf 90 Minuten hochgerechnet 10.13 km pro Spiel Laufleistung( Hrgota 10.6 km ). Also ich sehe nicht ,dass wir Alex Meier mitschleppen müssen. Und er ist der, der beim Gegner die Abwehspieler auf sich lenkt,

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  10. @7: Das war das Erste, was ich am Montagmorgen auf Arbeit (noch vor dem Kaffee) einem geschätzten Kollegen, der Fan des FC Bayern ist, unter die Nase gehalten habe.

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  11. @11.
    Heißt das „Adler in Hamburg“, oder „Adlerin Hamburg“. Muss wohl Adlerin heißen, denn sonst wäre eine Kritik an AMFG nicht entschuldbar. Liebe weibliche Fußball-Fans, natürlich gibt es auch kompetente weibliche Fans! 🙂

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  12. Die Aussage „Beratungsresistent“ empfinde ich schon als eine Frechheit und entbehrt jeglichem Faktischen. Nur weil große Leute schlacksig wirken und immer wirken werden sind sie doch nicht resistent. Und nur weil kleine Leichtgewichte quirliger aussehen heißt daß noch lange nicht das diese Kovacs Ratschlägen folgen. Kann mir nicht vorstellen das Kovačs „quirliges Dribbeln ohne Abschluß“ empfiehlt. Wenn diese anderen Offensivspieler mal so mannschaftsdienlich spielen würden wie Meier, dann würden wir auch mehr Tore schießen.

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  13. Okay nach langem Zögern, jetzt muss ich auch meinen Senf dazu abgeben:
    1. Alex Meier bindet durch seine Torgefahr praktisch immer gegnerische Verteidiger und schafft somit Platz für andere Offensivspieler
    2. Alex Meier schießt immer noch wichtige Tore und ist ein Unruheherd für jeden Gegner, weil er auch manchmal gar nicht am Spiel teilzunehmen scheint und dann eiskalt zuschlägt.
    3. Alex Meier läuft und arbeitet seinem Alter entsprechend noch absolut im grünen Bereich, auch für die Mannschaft. Wäre nicht fair zu sagen, das er nur vorne wartet, trifft und sich dann feiern lässt. Er ist ein absoluter Teamplayer.
    4. Alex Meier ist immer noch unglaublich wichtig für uns, denke man nur mal an das Spiel gegen Schalke als er das Siegtor schoss.
    5. Amen.

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  14. @17
    Genau so ist es, du sprichst mir aus dem Herzen. Immer wieder das gleiche Geschwätz und immer wieder straft AMFG alle Lügen, indem er die wichtigen Treffer macht.

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  15. Schaut euch die Aktion von Meier vorm 2:0 an. Er sprintet mit. Springt über den Torwart anstatt einzupacken, bleibt ruhig, nimmt sich eine Sekunde anstatt direkt selbst abzuschließen und bringt einen gefährlichen Pass in die Mitte. Einfach genial.
    Niemand spricht darüber, dass wenn Alex Einhalt und fällt es 11er für uns und wohlmöglich Rot für den Darmstädter Torwart gibt.
    Aber es stimmt, dass Meier sonst keine Aktion hatte. Genau so wenig wie Hrgota. Nur Rebic wusste zu überzeugen.

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  16. GrabbiGrabbi: Schaut Euch das Spiel noch mal an mit dem Focus auf Meier. Dann erübrigt sich jede Diskusion. Ich hoffe, er bleibt noch lange bei uns. Er geht voran und zieht mit. Zudem hat er eine ernorme Erfahrung. Meier hat sich die Darmstädter zurechtgelegt. Rebic hat jetzt gut gespielt. aber da muss noch mehr und konstant kommen Hrgotta hat mich enttäucht und das nicht zum ersten mal. Blums Leistung muss abgewartet werden. Seferovic verlässt uns. Wir brauchen noch einen guten Stürmer für die nächste Saison.

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  17. Kann es nicht vlt sein, dass der Vertrag mit Seferovic doch noch noch verlängert wird? Ich würde mir das wünschen

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  18. meint das @euroadler nicht einfach ironisch? Meier macht genau da weiter wie immer? also beratungsresitent im positiven gemeint?

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  19. Haburger,ich wünsche mir das auch.

    Und Leute, beartungsresistent ist nicht böse gemeint gewesen. Locker bleiben 😉

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  20. Das Niko mit dem Schiri Kritik nicht souverän ist sehe ich nicht so.
    Er ist ,auch als Exspieler sehr authentisch diesbezüglich.
    Da gehört Leidenschaft sowie Ehrlichkeit dazu.

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