Heimspiel in Nikosia! Die Fans der Eintracht machen die Auswärtspartie auf Zypern zum Heimspiel und können das Erreichen der nächsten Runde feiern. (Bild: imago/ Jan Huebner)

Für die Eintracht ging es nach dem souveränen Auswärtssieg in der Bundesliga gegen den VfB Stuttgart erneut auf Auswärtsreise. Das Ziel der Reise war diesmal Nikosia auf Zypern und zugleich sollte die Partie gegen Apollon Limassol der erste Matchball sein, um das wahr werden zu lassen, was bei der Auslosung der Europa-League-Gruppe wohl kaum einer für möglich gehalten hätte: Mit einem Sieg könnte sich die Eintracht mit dem vierten Sieg im vierten Gruppenspiel vorzeitig für das Sechzehntelfinale qualifizieren und das in einer Gruppe mit Schwergewichten wie Lazio Rom und Olympique Marseille. Nach einer umkämpften, am Ende aber trotzdem souveränen Partie, hat die SGE mit einem 3:2-Sieg tatsächlich das Ticket für das Sechzehntelfinale lösen können und die Fans der Hessen können sich nun auch im Jahr 2019 auf europäische Spiele einstellen. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Mit Rotation in die nächste Runde
Eintracht-Trainer Adi Hütter hatte auch vor diesem Spiel wieder Qual der Wahl im Bezug auf sein erfolgreiches Offensivtrio. Der Österreicher entschied sich diesmal Ante Rebic eine Pause zu gönnen und in der Offensive mit Luka Jovic und Sebastien Haller zu starten. Zudem kehrte Mijat Gacinovic in die Startformation zurück und mit Marc Stendera und Jetro Willems kamen weitere frische Kräfte hinzu. Es waren auch genau diese Protagonisten, die dann eine entscheidende Rolle einnehmen sollten, sodass Hütter mit seiner Formation genau den richtigen Instinkt bewiesen hat. Zunächst erzielte Jovic den Treffer zum 1:0 nach Vorarbeit von Gacinovic und Willems und dann war es Haller, der nach erneuter Vorlage von Gacinovic auf 2:0 erhöhte. Der Serbe war es auch, der dann seine couragierte Leistung mit dem Treffer zum 3:0 krönte. Ein Ergebnis das zwischendurch sehr deutlich war, aber am Ende mit 3:2 ziemlich knapp ausgehen sollte.

Ungefährdeter Sieg trotz einiger Unkonzentriertheiten
Auch die Statistiken gestalteten sich nach Spielende ausgeglichen und teilweise sogar mit leichten Vorteilen für Limassol: 9:13 Torschüsse, 4:5 Ecken, 61 Prozent zu 39 Prozent Ballbesitz. Diese Statistiken spiegeln allerdings nicht unbedingt den eigentlichen Spielverlauf wieder. Die Hessen hatten die Partie die meiste Zeit im Griff, spielten kontrolliert, auch wenn sie dabei kein „Feuerwerk“ auf den Rasen zauberten. Die individuelle Überlegenheit der Frankfurter war deutlich spürbar und nur viel zu leichte Ballverluste und ein etwas sehr kleinlicher Schiedsrichter (übertriebene gelb-rote Karte gegen Stendera, zweifelhafter Elfmeter) brachten die Zyprioten noch einmal zur Ergebniskosmetik. Die Unkonzentriertheiten im Passspiel (Passquote von 76 Prozent) sollte die SGE allerdings bis zur Bundesligapartie gegen den FC Schalke 04 am Sonntag unbedingt wieder abstellen, denn in der Bundesliga werden die daraus resultierenden Räume und Möglichkeiten gewiss konsequenter bestraft.

Ein unglaublicher Lauf
Unabhängig vom Ergebnis ist der Eintracht eines anzumerken: Sie strotzt vor Selbstbewusstsein. Die letzten Wochen haben der Mannschaft extrem viel Sicherheit gegeben und mit der Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor macht man es aktuell jedem Gegner schwer. Auch gegen Limassol führte die erste Torchance wieder einmal zur Führung. Mit dieser Effizienz macht man jeder Mannschaft den Matchplan schon früh kaputt und bringt sie so zur Verzweiflung. Hinzu kommt, dass die Frankfurter inzwischen auch das Selbstverständnis besitzen, dass sie sich immer wieder auf den Punkt fokussieren können. Auch wenn im Spiel bei dem ein oder anderen ein wenig Frische fehlte, war man doch bereit den Kampf zu jeder Zeit anzunehmen, was in dieser Partie auch dringend notwendig war, da das Spiel aufgrund der aggressiven Spielweise des Gegners und des etwas kleinlichen Schiedsrichters wenig Spielfluss hatte. Auch wenn gerade die Schlussphase durch mangelnde Konzentration in einigen Szenen nicht optimal war, hatte man trotzdem nie das Gefühl, dass die Hessen sich diesen Sieg noch nehmen lassen würden. Zu Buche stehen nun sieben Siege und ein Remis aus den letzten acht Partien. Eine Wahnsinns-Bilanz! In diesen acht Spielen hat man zudem 26 Tore erzielen können und das mit einem Schnitt von alle 28 Minuten ein Tor. Auf der Gegenseite stehen sieben Gegentore, was natürlich einerseits zeigt, dass die SGE zu selten zu Null spielt, aber bei dieser offensiven Wucht kann man sich das fast erlauben. Mit zwölf Punkten steht man nun in der Europa-League auf dem ersten Tabellenplatz und hat eine große Chance auf den Gruppensieg. Nun gilt es schnellstmöglich zu regenerieren und vor der Länderspielpause diese magische Phase der letzten Wochen zu vergolden und auch in der Bundesliga weiter oben mitzuspielen. Die im Moment schlafende Diva vom Main lässt das Träumen zu.

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20 Kommentare

  1. Mit Antrittsprämie und 4 Siegen schon 5,2 Millionen generiert, bei Gruppensieg eine weitere Million.
    Läuft!

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  2. Die Goldstücke können wir zählen, nachdem wir die Knappen rasiert haben!
    Das gestrige Spiel sollte zunächst en detail analysiert werden. Auch wenn Adi gg. Schalke – da wette ich um 11 Gallonen Äppler – eine stärkere Formation mit einem ordentlichen Plan aufs Feld schicken wird, sollte jedem Einzelnen die Vielzahl der individuellen wie kollektiven Fehler in Bild und Wort vorgeführt werden. 06 ist nominell klar der schwerere Gegner – aber wenn wir es uns in einiger Hinsicht leichter machen als gestern, genauso schlagbar wie die Zyprioten.

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  3. Wir gewinnen schon mal mehr Wucht mit Kostic statt Willems. Letzterer hat zwar schön zu Jovic durchgesteckt, er möchte aber zu oft noch ein Schleifchen um seine Aktionen binden was sein Effektivität mindert. Stendera hat mich auch nicht gänzlich überzeugt ( korrigiert mich wenn ich falsch liege! ) eine Spontanheilung unserers Torro wäre ein Segen.

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  4. Stendera hat mich auch nicht überzeugt. Torro ist wie Kostic eine klare Verstärkung

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  5. Stendera ist ein Eigengewächs. Viele wünschen sich, dass er es
    schafft und Stammspieler wird. Da wird schon mal mit der rosa
    Brille bewertet.
    Aber aus meiner Sicht hat er auch gestern gezeigt, dass er uns nicht
    weiterhelfen kann. Sein Zweikampfverhalten ist mehr Alibi als
    ernst gemeint. Er trabt bei Angriffen des Gegners durch das
    Mittelfeld und versucht selten im Sprint wieder hinter den Ball zu
    kommen, wenn er mühelos überlaufen wird.
    Die körperliche Präsenz eines Torro zB. wird er nie haben. Spätestens
    nach den Neuerwerbungen 19/20 ist endgültig kein Platz mehr.
    Was nutzen ein paar nette Pässe, wenn die körperliche Grundvoraussetzung
    einfach nicht da ist.

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  6. @spaetberufener: bzgl. Stendera bin ich Deiner Meinung. Die zweite Karte war zwar etwas heftig, aber er ist häufig einen Schritt zu langsam und fällt durch Nicklichkeiten auf. Ihm fehlt die Schnelligkeit. Und er kompensiert das zu ungestüm. Auch bei Standards könnte er besser aussehen. Eine Ecke segelt über den ganzen 16er. In HZ1 verzieht er aus aussichtsreicher Position. Das machen andere aktuell einfach besser. Ich würde ihm echt wünschen, dass er wieder besser in Spur kommt.

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  7. @spätberufener
    Marc hat gestern gezeigt, was er derzeit abrufen kann – und was gestern möglich war. Er hat viele Löcher gestopft und reihenweise Patzer seiner Kollegen ausgebügelt. Ich bin sicher, dass er in Kombi mit Filip, Johnny und Seb erheblich mehr Substanz und Struktur ins Spiel bringen kann. Zudem hat er gestern insgesamt überpaced – der Platzverweis war keineswegs unverdient. Adi sollte ihm sein cholerisches Gehabe rigoros und endgültig austreiben.
    Lucas Torró fehlt derzeit spürbar. Er ist ein ganz anderer Spielertyp als Marc, daher wären die beiden zusammen m.E. eine starke Option für die Zentrale. Ich hoffe wir sehen das dieses Jahr nochmal. Allerdings sollte Marc anerkennen, dass er noch ne Menge Luft nach oben hat.
    Bei Jetro verliere ich allmählich die Hoffnung. So sehr ich solche genialen Pässe über alles liebe – er muss jetzt mal den Schalter finden, um sein Spiel straighter, effektiver, letztlich mannschaftsdienlicher zu gestalten. Die technischen Voraussetzungen (inkl. Speed) sind alle da – es ist „nur“ eine Frage von Mentalität und: Intelligenz. Wobei letzteres nur äußerst bedingt trainierbar ist.

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  8. @3 / Stendera hat mich auch nicht gänzlich überzeugt ( korrigiert mich wenn ich falsch liege! )

    Ich hab die 21 gestern stets verfolgt. Ich sehe es wie Du. Ja!

    1. HZ bemüht, viel gelaufen und angelaufen, Spielaufbau beim Gegner immer wieder gestört, durchaus ok und teils auch effektiv. 2. HZ weniger gesehen, wieder ins alte Verhaltensmuster zurückgefallen. Laufleistung ging für das was ich sah stetig zurück, nicht mehr allzu häufig im Spiel nach vorn beteiligt, wenig vorbereitende Aktionen, auch das Anbieten und Freilaufen liess nach. Der Junge muss schlicht weiterarbeiten und Ratschläge annehmen. Aus ihm lässt sich mehr rausholen. Gas geben und auf die Trainer und Analysten hören. Die sehen bestimmt wo der Schuh drückt und was er verbessern kann. Ich hatte das Gefühl es war gestern einfach nicht sein Tag. Kann mir auch vorstellen dass 90 min in ihm dieses „jetzt muss ichs beweisen“ auslösen. Das kennt jeder, machste dir zu viel Druck ist das nicht förderlich. Klar, er darf mal schwankende Leistung haben, so lange ein Spieler im Training Gas gibt und Verfeinerungen annimmt ist das ok. Wer für mich immer weiter zurückfällt und mir wesentlich mehr Sorgen bereitet ist Willems. Von Spiel zu Spiel sehe ich bei ihm Stillstand, teils sogar Rückschritte, während andere sich weiterentwickeln. Jedesmal (mit Ausnahme der tollen Vorbereitung für Müller) wenns mit Tempo zugeht stimmen die Abläufe nicht mehr. Das muss er erarbeiten bzw. dran arbeiten. Gedanken und Handlungen müssen passen und auch bei hohem Tempo präzise harmonieren/funktionieren. Das kann man einüben. Da muss er sich verbessern. Kaum steigt das Tempo wirds fahrig… inklusive unüberlegten Handlungen…

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  9. Ich, der Stendera-Basher vor dem Herrn (Ceterum censeo: zu lahm, nicht austrainiert …) hatte ihm gestern einen guten Einstand gewünscht. Kannste vergessen, es ändert sich nicht. Was Pausbäckchen nicht bringt, bringt Pausback nimmermehr. – Ich hoffe, jetzt kommt nicht die Grundgesetz-Polizei.
    Ja, Torro sollte in der zuletzt dargebotenen Form wieder auflaufen. Und Kostic sowieso.

    Werden die gelben Karten mit ins 16tel-Fianle übertragen?

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  10. Wenn MS nicht in die Puschen kommt oder kommen will, soll er sich doch ausleihen lassen. Der KFC Uerdingen wäre in diesem Fall vermutlich die ideale Adresse. Und das schreibe ich jetzt ohne Häme – wäre dieser Club nicht auch was für Alex M.?

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  11. @oli
    Ich seh’s exakt genauso.

    @HooliganVA
    Einen Pausback hab‘ ich nicht gesehen!
    Vielmehr einen voll austrainierten, eher überdurchschnittlich flinken, gerade einmal 22jährigen Profifussballer, der nach langer Rekonvaleszenz und geduldigem Warten auf seine Come Back-Chance den ersten Starteinsatz bekommen hat und auf der Suche nach seinem Platz in Adis (gestern m.E. tendenziell suboptimal angelegten) Spielsystem sowie nach der ihm eigenen Souveränität und Routine 90 Minuten lang recht ordentlich, wenn auch – wie die meisten der Kollegen ebenso – bei weitem nicht überragend performt hat.
    Warten wir’s ab. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass er am Sonntag gg. Schalke wieder auf dem Platz steht.

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  12. @ 5. Block17
    Eigentliche wollte ich hier keine Kritik über Spieler, Angestellte und sportliche Leistungen mehr üben, da man dann hier, um es Milde auszudrücken, mitunter recht verunglimpft wird. Da ich Stender aber immer besonders kritisch gesehen habe und sehe, vielleicht auch weil er ein Eigengewächs ist und damit bei vielen Welpenschutz genießt, aber er gehört einfach nicht in die 1. Bundesliga, daher sehe ich es wie Du Block 17. Die negativ Argumente bleiben und es lohnt sich nicht diese zu wiederholen, aber was mich maßlos enttäusch ja aufregt sind seine Gestiken nachdem er mal wieder einen Fehlpass gespielt sind. Er zeigt immer an, ich habe alles richtig gemacht, aber der Mitspieler ist falsch gelaufen. Glaube nicht das er ein gutes Standing im Team hat. Er sollte wechseln, aber er wird kaum Angebote haben, leider auch wegen seinen Verletzungen.

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  13. @ Grantler: das mit dem Verhalten gegenüber den Mitspielern fiel mir auch negativ auf . Die positive Körpersprache fehlt da einfach

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  14. Die Idee, mit Stender jemanden zu bringen, der von hinten kommt und an der Strafraumgrenze schießt, fand und finde ich gut. Normalerweise sind das nämlich aussichtsreiche Situationen. Nur haben Gacinovic, da Costa und de Guzman in vielen Spielen gewetteifert, wer am höchsten übers Tor ballert (gestern hat es bei Gacinovic dann endlich geklappt). Stender kann das besser, als er es gestern gezeigt hat. Er weiß um diese Stärke und hat sich über seine Fehlversuche entsprechend geärgert. Frust! So kam es zu dem dämlichen Gerangel mit dem Trainer von Appollon um den Ball an der Seitenlinie. Gelbe Karte – harte Entscheidung – noch mehr Frust. Sein letzter Zweikampf war mM kein Foul. Aber er war halt riskant, vor allem wenn man sich eh schon mit dem Schiri angelegt hat. Fußballerisch hat er die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt. Das hat gut funktioniert. Deshalb wollte ihn der Trainer nicht auswechseln, sondern hat stattdessen Fernandes rausgenommen. Aber Stender schafft die 90 min nicht und schadet der Mannschaft. Cool bleiben! Dann kommen die Schüsse auch besser an.
    Das gleiche Dilemma mit Willems. Auch mit ihm hat es im Spiel gut funktioniert. Zu Recht hat er sich darüber gefreut, wie ihm das Durchstecken zu Jovic gelungen ist. Seien wir froh, dass wir jemanden haben, der Kostic und vielleicht auch da Costa ggf ersetzen kann. Dann das: Willems wird klar gefoult, Schiri pfeift nicht, er eilt hinter seinem Gegenspieler her, berührt ihn nun wirklich nicht besonders hart, aber der Schiri denkt Revanchefoul! und gibt gelb. Vielleicht hat er sich vorher informiert, wann und warum Willems seine letzte rote Karte gesehen hat. Jetzt also wieder Beschwerden beim Schiri, eigentlich zu Recht. Prompt nimmt der Schiri die Strafraumszene in der Nachspielzeit zum Anlass zu beweisen, dass er mit Willems recht hatte: Elfer. Beide Spieler, Willems und Stendera, haben sozusagen konsequent darauf hingearbeitet, richtig bestraft zu werden. Das ist unprofessionell. Also brauchen die beiden dringend eine Beratung durch den Kapitän. Er ist ja, ähem, als unser eigentlicher Ellbogenspieler bekannt geworden, und hat es geschafft, dass sich niemand mehr daran erinnert. So wirds gemacht.

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  15. Die zuverlässige Artgerechtigkeit der hier regelmäßig erstellten Bundesligauntauglichkeitserklärungen unserer Spieler erweist sich insbesondere dadurch, dass dieselben üblicherweise keinen einzigen unfallfreien, verkehrstauglichen deutschen Satz enthalten.

    @Grüssmann
    Danke Dir. So klarsichtig-aufgeräumte Beiträge lese ich gern. Bitte öfter einmal.

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  16. @17
    Wenn Dir Meinungen und Argumente nicht gefallen, wirst Du ausfallend
    und beleidigend. Warum eigentlich ?
    Außerdem ist Deine mitunter „verschwurbelte“ Ausdrucksweise auch kein
    Ausrufezeichen der deutschen Sprache.

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  17. Welche „Meinungen“, welche „Argumente“? Wo bin ich „ausfallend und beleidigend“?
    Ich sehe keinen Grund, irgendjemanden für seine „Ausdrucksweise“ zu kritisieren, solange er die üblichen Grundregeln der deutschen Sprache halbwegs beherrscht. Du siehst das anders. Und das war’s schon.

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  18. @ 11 Vielleicht sollte er sich rasieren? 🙂

    “ Reden “ wir am Montag über Aufstellung und Ergebnis.

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