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Kehrte aus der Länderspielpause mit gebrochenen Rippen nach Hause. Abwehrchef Carlos Zambrano (re.).

Carlos Zambrano: Rippen sind angebrochen

Am 4. Spieltag gegen den 1. FC Köln zeigte sich erstmals, dass der Kader der Eintracht auch Ausfälle von Topspielern verkraften kann. Abwehrchef Carlos Zambrano fehlte, Marco Russ und David Abraham sprangen allerdings mehr als nur solide in die Bresche und zeigten in der Innenverteidigung eine gute Leistung. Gegen den Hamburger SV müssen sie höchstwahrscheinlich noch einmal in dieser Besetzung ran. Denn Zambrano sagte dem Kicker: “Die Rippen sind angebrochen.” Bislang war vermutet worden, dass sie nur geprellt seien. “Es ist schmerzhaft“, so der 26jährige weiter. “In den nächsten Tagen soll ich einen Rippenpanzer aus Karbon bekommen. Mein Ziel ist es, am Donnerstag ins Training einzusteigen.” Die Verletzung hatte sich der Abwehrmann am vergangenen Dienstag im Länderspiel seiner Nationalmannschaft gegen Kolumbien zugezogen, wo er ungeschickt in einen Zweikampf ging, den zwei Mitspieler bestritten. Wann er wieder aufs Feld zurückkehrt, ist derzeit noch unklar.

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6 Kommentare

Fallback Avatar 1. EintrachtKafka 14. September 15, 10:09 Uhr

Gute Besserung Carlos.

Off topic

Vor dem Spiel hat Timo Horn einen 12cm langen Nagel in seinem Strafraum entdeckt.
Er wurde wohl vom Platzwart vergessen, als dieser die Linie gezogen hat.

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Fallback Avatar 2. dribbelgnom 14. September 15, 10:35 Uhr

Ach Abwehr -
wir brauchen keine Abwehr . :)
wir haben Luc Meiferovic
ha ha ha
-----scherz -----
Gute Besserung an unseren peruanischen Terrier .

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Avatar 3. Hooliganverachter 14. September 15, 12:47 Uhr

War das nicht der Nagel, mit dem Willi Neuberger das Schienbein genagelt wurde? :-)

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Avatar 4. Frankyfurter 14. September 15, 16:28 Uhr

Eine äußerst schmerzhafte Geschichte, die in der Regel auch nicht in einer Woche verheilt...Gute Besserung!

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Fallback Avatar 5. Attila97 14. September 15, 17:57 Uhr

Gute Besserung Carlos!!
Immer kommt er mit Verletzungen aus der nationalmannschaft zurück :(

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Avatar 6. Frankyfurter 15. September 15, 12:27 Uhr

Die verstehen Fußball noch als Männersport! ;-)

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