Fredi Bobic ist mit den Bedingungen im Wintertrainingslager zufrieden.

Mit etwas Verspätung machten sich die 30 Spieler der Frankfurter Eintracht am Dienstagvormittag auf den Weg nach Alicante, wo die SGE ihr sechstägiges Wintertrainingslager bezieht. Vor Ort fanden die Profis beste Verhältnisse vor, um sich optimal auf die Rückrunde vorzubereiten: Mittags hatte es angenehme 24 Grad und die Trainingsanlage bietet alles, was das Fußballer-Herz höher schlagen lässt. „Die Bedingungen sind schön. Der Platz ist toll. Es wird richtig Spaß machen, auf dem Platz zu laufen und Fußball zu spielen“, befand auch Sportvorstand Fredi Bobic. Anders als in der Sommervorbereitung wird in den sechs Tagen in Spanien weniger an den konditionellen Grundlagen, sondern mehr an taktischen Abläufen gearbeitet. „Am Anfang wird es schon noch ein paar giftige Läufe geben. Aber hinten raus, wird es mehr ums Spielerische gehen. Denn es geht ja gefühlt nächste Woche schon wieder los“, weiß Bobic.

Medojevic und Regäsel zu Hause geblieben 

Im großen Eintracht-Tross fehlten beim Abflug am Dienstag zwei Spieler: Slobodan Medojevic und Yanni Regäsel. Beide hatten in den letzten Monaten keine oder kaum Chancen unter Niko Kovac bekommen. Für sie hat Bobic ehrliche Worte gefunden: „Wir werden bei dem einen oder anderen Spieler sicherlich versuchen, eine Leihe möglich zu machen. Da braucht man aber auch andere Vereine, die die Spieler haben wollen. Aber die Jungs müssen spielen. Und sie haben bei uns aktuell keine realistische Chance.“

Wintertransfers nicht ausgeschlossen 

Daher ist es wahrscheinlich, dass sich bei der SGE im Laufe des Wintertransferfensters noch ein bisschen was tun wird. „Es kann sein, dass der eine oder andere geht. Oder, dass sich jemand verletzt und man dann jemanden auf der Position braucht“, sagt Bobic und deutet an, dass man die Augen auf dem Markt stets offen hält. Ob am Ende tatsächlich ein neuer Spieler hinzustoßen wird, konnte der Sportvorstand weder bejahen noch gänzlich ausschließen. „Es ist jetzt nicht so, dass wir unmittelbar vor einem Transfer stehen. Wir haben aber schon ein paar Spieler, bei denen wir überlegen, ob wir einen Transfer vielleicht vorziehen. Dementsprechend sind wir auf dem Markt weiterhin unterwegs und schauen uns um. Ich kann nicht kategorisch sagen, dass wir keinen Spieler holen werden.“

Bobic erfreut über Konkurrenzsituation – Wolf soll bleiben 

Dass im Team der Eintracht generell ein hoher Konkurrenzkampf – mit dem Unzufriedenheiten einhergehen – herrscht, ist für Bobic etwas Positives. „Wir wollten Konkurrenzkampf haben und daher ist es schön, dass dieser nun besteht. Jeder wird seine Spiele bekommen und die Chance haben, sich zu beweisen.“ Vor allem auf einer Position sieht der Sportvorstand einen hohen Druck: auf der linken Abwehrseite. „Dort gibt es einen ganz interessanten Schlagabtausch. Das gefällt mir gut. Es ist gut, wenn wir auf einer Position, 2-3 Spieler haben, die sich beackern und einen Konkurrenzkampf liefern“, so Bobic.

Ziemlich konkurrenzlos – dank durchweg starker Leistungen – spielte in der Hinserie Marius Wolf. „Er hat durch seine Art wie er Fußball spielt oft herausgestochen. Marius hat einen riesigen Sprung gemacht“, lobt Bobic und schickt ein Versprechen hinterher: „Er macht eine tolle Entwicklung und die kann er weiter bei uns nehmen. Da kann er sich sicher sein.“

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19 Kommentare

  1. Das Wolf sich so schnell durchsetzt, hätte ich nicht gedacht. Er hat defensiv weiterhin Defizite aber auf dem Flügel ist er echt stark, wird immer mutiger, ist topfit und vielleicht das größte Schnäppchen seit Jahren. Da Costa hat mir im Pokal sehr gut gefallen – vielleicht kann er ja eine ähnliche Entwicklung nehmen – auch ihn sehe ich nach den bisherigen Eindrücken eher etwas weiter vorne. Ich denke wir sind sehr gut aufgestellt und bekommen mit Fabian und Mascarell im Winter ja zwei „Neuzugänge“ die uns nochmals stärker machen. Im Winter evtl. noch 2 Spieler abgeben und sonst versuchen den Kader so zusammenzuhalten. Wenn wir im Sommer genügend Kohle haben, dann nochmals alles auf Vallejo setzen und 1-2 Talente dazuholen und Jugendspieler mit einbauen. Macht wirklich Spaß dieser Mannschaft zuzuschauen.

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  2. Vallejo wäre natürlich überragend… und die Drähte sind abseits der Öffentlichkeit sicher nie abgekühlt, allerdings wird eine Rückholaktion, für die diesmal Bobic sicherlich eine Ausnahmegenehmigung erteilen würde ;-), sehr schwer umzusetzen sein. Da müssen sowohl Jesus auch als Real in ihren Ansprüchen deutlich absinken.
    M. Wolf auf der anderen Seite hat allein in den letzten 8 oder neun Spielen eine fullminante Entwicklung gemacht. Hier haben wir quasi eine Neuverpflichtung, die kometenhaft eingeschlagen ist. Bleibt abzuwarten -. und zu hoffen – dass der Junge nicht overpaced hat und sein Niveau mit Abstrichen halten kann. In diesem Falle, und das ist durchaus ernsthaft gemeint, wäre er der erste Frankfurter Profi seit Jung, der realistischerweise mit dem Dunstkreis der N11 in Verbindung gebracht werden müsste. Aber erst mal schön langsam und sachte…
    Ansonsten: Ich fiebere der Rückkehr Fabians sicherlich viel stärker entgegen als die Macarells. Freuen tue ich mich selbstredend für Beide, aber ein Fabian in guter Form ist einer der stärksten offensiven Mittelfellspieler der Liga und irgendwie hat es der Junge geschafft, in meiner Wahrnehmung, in kurzer Zeit zu einem „Frankfurter“ zu werden. Er ist bereits 28, sollte er fit und gesund bleiben und sollte Bobic bei mir nachfragen, würde M. Fabian in Europa für keinen anderen Club mehr spielen sondern als ewiger mexikanischer Botschafter der SGE seine Berufung finden.

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  3. Offensiv bin ich von Wolf auch überrascht worden, aber Defensiv gibt es noch viel Arbeit gerade dann, wenn er wirklich den RV geben muss, weil Chandler verletzt ist. In der Nähe der Eckfahne und im eigenen Strafraum lässst er sich oft düpieren. Aber seine Rolle wird sicher mehr im Mittelfeld gesehen, denn alle die ihn mit Recht loben, meinen sicherlich in erster Linie seine Offensivqualitäten. Bobic lobt den Kampf auf der LV-Position, aber auch hier wird mehr auf die Offensive geachtet, als auf das Kerngeschäft Defensive. Da haben alle Kandidaten Ihre Schwächen und diese gehen zu Lasten von (meistens) Falette, der immer dann schlecht aussieht, wenn er nicht direkt gegen einen Mann spielen kann, sondern zu viel Grün um sich herum hat. Natürlich müssen in der heutigen Zeit die Außenverteidiger marschieren, aber unsere LVs werden für meinen Geschmack zu oft überlupft, was auch an der Körpergröße liegt. Ja, es ist frech unsere Defensivarbeit zu kritisieren, wo wir ja nie ne Packung kriegen, aber das liegt natürlich auch daran, dass wir mit 11 Mann verteidigen und so die Schwachstellen kompensieren. Das schöne ist, dass wir überall noch Entwicklungsfähig sind, dass Ende noch nicht erreicht ist und nur an ein paar Stellschrauben drehen muss bzw. hoffen darf, dass die jungen SPieler sich noch entwickeln. Wobei Falette und Salcedo sicherlich keine Spielmacher mehr werden.

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  4. Zunächst wünsche ich der Redaktion und allen Usern ein tolles
    und gesundes 2018.
    Ich freue mich schon auf unser Team in der Rückrunde und die
    sicherlich herzerfrischenden Diskussionen.
    Bisher bin ich sehr zufrieden, besonders mit unserer sportlichen
    Leitung. Ich habe immer mehr den Eindruck sorgfältiger Planung.
    Auch über Pezzaiuoli freue ich mich. Der hat jetzt akut mit
    Dadashov gleich die erste richtige Aufgabe.
    Vergleicht man die Meldungen über Wolf und Dadashov, zeigt sich
    wieder, dass oft Mentalität Talent schlägt.
    Veh soll am Anfang ja auch viel besser als Matthäus gewesen
    sein.

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  5. @Block17:
    Eines muss man bei Dadashov jedoch mitbedenken, was seine Motivation bezw. die Unmotiviertheit angeht:
    Wolf ist aus unserem Spiel gar nicht mehr wegzudenken und dies hat er sich eher weniger im ehrgeizigen Training erarbeitet, sondern vielmehr durch mutige und teils zwangsbezogene Aufstellungen seitens Kovac und Wolfs Leistungen auf dem Platz, wenn er im Spiel war.
    Dadashov kam zum Schluss von RBL und fiel dort wohl wegen „Großkotzigkeit“ in Ungnade, so dass man ihn suspendierte.
    Er wollte hier wieder voll durchstarten, merkte jedoch schnell, dass er an einem Meier, Haller, Rebic und Prince (um nur ein paar Wenige zu nennen) nicht vorbeikommt.
    Er hatte seine Chance in der RR 16/17 gesehen, diese aber einerseits nicht für sich genutzt und anderseits auch zu wenige Chancen bis keine mehr erhalten.
    Der Spieler ist jung, will unbedingt spielen und Spielpraxis bekommen und hat gute Veranlagungen, die ich persönlich sogar als deutlich ausgeprägter als beispielsweise bei Hrgota sehe.
    Wenn jetzt so ein „Juwel“ ständig nicht mal im Kader ist und bei der U19 aushelfen muss/darf, gibt das möglicherweise einem Spieler wie Dadashov das Gefühl, auf dem Abstellgleis angekommen zu sein.
    Sein Trainingseinbruch und sein Leistungsabfall, sind also durchaus auch mal von der psychologischen Seite her zu betrachten

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  6. @ G-Block
    bzgl Renate….ganz ehrlich, wenn ein 19 jähriger denkt, alle haben nur auf ihn und sein Talent gewartet, nachdem er bei RB suypendiert wurde, dann hat er sie nicht mehr alle. Mag sein er hat Talent, aber das alleine hilft nicht (siehe Sinan Kurt). DIe jungs müssen erst einmal Gras fressen und sich hocharbeiten. Dazu gehört nicht ein King auf der Tanzfläche zu sein, um das Gehalt seines ersten Profivertrages zu versaufen. Oder mit Ãœbergewicht aus dem Weihnachtsurlaub zu kommen. Hinten anstellen, demütig auf seine Chance warten und vollgas geben. Siehe Barkok, der wird einer werden, wenn man diese Tugenden an den Tag legt und sich sein Talent mit harter, täglicher Arbeit veredelt…..

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  7. Frohes Neues euch allen.
    Würde gern das Thema Medo aufgreifen.
    Wieso wird mit ihm zu Anfang der Saison verlängert,um ihn dann ins Wintertrainingslager nicht mitzunehmen?
    Er scheint ein Vollprofi zu sein und im Training Leistung gezeigt zu haben. Zumindest hat man nichts gegenteiliges vernommen.
    Ob nun ein Spieler mehr oder weniger dabei ist, macht den Braten nicht mehr fett. Letzte Sasion konnte ich die Nichtmitnahme ins Traingslager nachvollziehen, aber dieses Mal nicht.
    Kurz gesagt. Ich finde die Eintracht (Trainerteam) geht mit Medo ungerecht um.

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  8. @ EintrachtKafka
    Würde das Thema Medo nicht zu hoch hängen. Ich denke, dass die Eintracht ihm nach der schwierigen letzten Saison (Verletzungen usw.) einfach nochmal die Chance geben wollte vollkommen fit zu werden, um so woanders einen ordentlichen Vertrag zu bekommen.
    Wenn er nach der letzten Sasion gewechselt wäre, dass wäre er für den aufnehmenden Verein ein Risiko gewesen, weil er gerade erst kurz vorm Pokalfinale fit geworden ist.
    So hat er ein halbes Jahr unter Erstligabedingungen bekommen, um sich für einen ambitionierten Zweitligisten oder einen Verein aus dem Ausland zu empfehlen.

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  9. zumal wir mit der sehr späten Verpflichtung von Boateng und dem unklaren Heilungsverlauf bei Stende, Hasebe und Mascarel drei ? hatten und Fabian seine Verletzung schon am Aufkeimen war…Alles richtig gemacht aus meiner Sicht

    Somit ein preiswerter Backup, fast zum 0 Tarif wo man wusste was man bekommt, erst recht nach den vielen Ohrfeigen, die sich unser Management abholen musste, nachdem die Spielerdecke speziell im Mittelfeld sehr dünn war

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  10. @8 Medo wurde sicherlich gesagt, dass er sich einen neuen Verein suchen soll. Und das liegt nicht an seiner Leistung, sondern daran, dass wir im DM zu viele Alternativen haben. Vor der Saison kann man das nicht planen und muss erstmal schauen, wer wie stark ist .. und ob sich Spieler langfristig verletzen.
    Der Verein ist mit ihm schon äußerst ‚gerecht‘ umgegangen, weil er ihm einen neuen Vertrag über ein Jahr gegeben hatte. Er konnte sich nicht durchsetzen.
    Jetzt ist er physisch auf einem Level, so dass er auch für einige gute Clubs interessant sein dürfte. Das war zu Anfang der Saison sicherlich anders. Ich denke, dafür wird er dankbar sein.
    Zudem muss man sehen, dass die serbo-kroatische Fraktion nicht zu groß wird (Grüppchenbildung, das sieht man schon ab und an beim Training oder auch nach den Spielen).
    Derzeit sind das schon fünf: Medojevic, Rebic, Gacinovic, Jovic, Hrgota.
    Und fünf sind zuviel. Vier empfinde ich als Maximum.
    Also erstmal Medojevic weg (der die geringsten Chancen auf Einsätze hat) und am Ende der Saison wahrscheinlich noch Hrgota. Das macht schon Sinn.

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  11. @9.
    „So hat er ein halbes Jahr unter Erstligabedingungen bekommen, um sich für einen ambitionierten Zweitligisten oder einen Verein aus dem Ausland zu empfehlen.“
    Empfehlen lässt sich (nicht nur) ein Fussballprofi, wenn er (etwas) Praxis vorweisen kann, zumindest aber ordentlich austrainiert ist. Dann kann man gespannt sein, welche ambitionierten Vereine sich für latent frustrierte, weil aussortierte und zum Aushilfstraining abservierte Spieler sonderlich interessieren.

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  12. Medo hatte es vorher schon nicht gepackt gehabt unter verschiedenen Trainern. Klar kam noch die Verletzung dazu, aber die Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt ist doch etwas merkwürdig. Zumal er ja an und zu im Kader war und gegen Stuttgart eine halbe Stunde ran durfte und das bei unserem großen Kader. Also schien er ja wieder ranzukommen. Aber ihn innerhalb eines halben Jahres erst hochzuloben und dann wegzuloben ist schon etwas komisch. Das erinnert mich an Beschuskow “ den Gewinner der Vorbereitung“. Für mich sind das zwei sichtbare Nachteile des großen Kaders .

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  13. Die Situation um Medojevic erscheint mir plausibel und
    pragmatisch gelöst.
    Im Sommer wusste kein Mensch, wie Fernandes und de Guzman
    einschlagen werden. Fabian und Mascarell standen nicht zur
    Verfügung, Stendera unsicher, von Wolf war keine Rede und
    wie das mit Boateng werden würde, war auch nicht abzusehen.
    Da waren Besuschkow und Medojevic wichtige Back Ups.
    Die Entwicklung hat dann gezeigt, dass man sie nicht braucht.
    Abgesehen davon, dass die Planung des Mittelfeldes 18/19
    eine noch ganz andere sein wird.

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  14. Nochmal anders formuliert: Die Aussonderung der zwei Spieler ist eigentlich nur als Disziplinarmaßnahme wg. vorgängiger Verhaltensauffälligkeiten erklärbar. Ansonsten – insbesondere transferwirtschaftlich – erscheint das weder ‚plausibel‘ noch ‚pragmatisch‘ oder sonstwie sinnvoll.

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  15. @zizou denke nicht das es hierbei um „Die Aussonderung der zwei Spieler ist eigentlich nur als Disziplinarmaßnahme wg. vorgängiger Verhaltensauffälligkeiten erklärbar.“ handelt! Wohl eher das der Kader einfach zu breit ist und dementsprechend abgebaut werden muss. Schliesse mich da der Aussage von Block17 an.

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  16. @15 zizou
    Dem Spieler Medojevic wurde klar mitgeteilt, dass er nicht mehr Teil
    der Planung ist und er sich ab sofort einen neuen Verein suchen kann.
    Welchen Sinn soll es dann geben, neue Spielformen und Standards mit
    einem Spieler einzuüben, wo alle wissen, dass er demnächst nicht mehr
    da ist.
    Man stelle sich diese peinliche Situation vor.
    Also alles genau richtig gemacht. Außerdem wird er jetzt viele Gespräche
    mit Berater und neuen Vereinen führen. Das ist das Letzte, was Kovac im
    Trainingslager braucht.
    Was heißt transferwirtschaftlich?
    Glaubst Du ernsthaft irgendein Profimanager beurteilt das Potential von
    Medo danach, ob er jetzt noch im Camp war, oder nicht?
    Also nachdenken und nicht immer „loskritisieren“.

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  17. @Block17 I Danke für den Post! Dann kann ich mir meinen (der der deinem zum Großteil geglichen hätte) ja sparen. Und auch den letzten Satz würde ich genau so unterschreiben.

    FORZA SGE,
    Sportsfreund1899

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  18. Wenn, wie u.a. in der FR zu lesen war, NK für das aktuelle TL vorwiegend Formationstraining und „Feintuning“ angesetzt hat, macht es in der Tat keinen Sinn einen Spieler dabei zu haben, den man de facto aus dem Kader gestrichen hat – so das denn zutrifft. Das habe ich dann nicht mitbekommen. Letztlich argumentiere ich aber v.a. aus dem Grund, weil ich bislang nicht feststellen konnte, inwiefern z.B. Fernandes und de Guzman ggü. Medojevic fussballerisch die Nase vorne haben sollen.

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