André Silva war enttäuscht nach der Partie. Wieder einmal kam die Aufholjagd der Eintracht zu spät, um endlich wieder zu gewinnen. (Bild: imago images / Jan Huebner)

Nach dem Unentschieden gegen den SV Werder Bremen wollte die Eintracht gegen den VfB Stuttgart endlich drei Punkte einfahren, um vor den kommenden schweren Spielen einen gewissen Vorsprung in der Tabelle nach unten aufzubauen. Am Ende lief das Spiel genauso wie in der vergangenen Woche. Erst nach Rückstand und einer verschlafenen ersten Halbzeit wacht die SGE auf und zeigt ihr wahres Potential. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Immer wieder die Konteranfälligkeit

Was schon gegen Bremen nicht funktionierte, sollte auch gegen den VfB Stuttgart nicht funktionieren. Adi Hütter entschied sich erneut für dieselbe taktische und personelle Aufstellung wie in der Vorwoche. Einzig Dominik Kohr rotierte für den angeschlagenen Sebastian Rode in die Formation. Erneut sollte die defensive Sicherheit und eine kompakte Grundordnung im Vordergrund stehen und Hütter wollte kein allzu großes Risiko eingehen. Doch selbst die scheinbar defensiv stabilere Ausrichtung war de facto alles andere als stabil. Immer wieder konnte der Aufsteiger mit seinem Tempo kontern und die meistens viel zu weit aufgerückte Hintermannschaft der Hessen kam meistens ins Hintertreffen. Hinzu kam ein rabenschwarzer Tag von Almamy Touré, der immer wieder Probleme mit dem Stellungsspiel hatte und dann auch noch einen unnötigen Elfmeter verursachte, der die Stuttgarter Führung einleitete. Ein weiterer Konter der Stuttgarter, der zum 0:2 führte, machte den Frankfurter Fehlstart in diese Partie perfekt. Die Konteranfälligkeit ist in dieser Saison ein großes Problem. Die Frage ist, ob dieses Problem tatsächlich personeller oder nicht doch eher taktischer Natur ist? Immer wieder rücken die Außenverteidiger der Fünferkette extrem weit auf und die Wege nach hinten werden extrem lang. Aber selbst die Dreierkette löst sich regelmäßig auf, da die beiden Innenverteidiger Martin Hinteregger und David Abraham auf den Außenbahnen offensiv unterstützen und so versuchen Überzahl zu schaffen. Aber warum tun sie das? Letztendlich sind die beiden dazu gezwungen, da weder Daichi Kamada in der Mitte das Spiel an sich reißt, noch Steven Zuber oder Almamy Touré auf den Außenbahnen, das Spiel mit gewonnenen 1:1-Duellen öffnen können. Immer wieder ist es Stefan Ilsanker, der im Spielaufbau versucht kurz zu kommen und so mangels Alternativen gezwungenermaßen seine Schwächen im Passspiel offenbaren muss. Ilsanker hat seine Stärken ganz sicher in der Defensive und die aktuelle taktische Formation, die große Probleme im Spielaufbau hat, kommt ihm somit überhaupt nicht entgegen. Es gibt noch einen weiteren Leidtragenden der aktuellen Ausrichtung: Bas Dost. Der Strafraumstürmer braucht aufgrund seiner Statur hohe Flanken im Sechzehner und wird stattdessen immer wieder flach angespielt oder bekommt halbhohe Flanken, die er unmöglich verwerten kann. Bei dieser Spielweise kann der Niederländer seine Stärken überhaupt nicht ausspielen und hängt mehr oder weniger in der Luft. Adi Hütter müsste daher entweder das System umstellen oder aber Dost durch eine hängende Spitze wie Amin Younes oder Kamada ersetzen. 

Angst vor der eigenen Stärke

In der Halbzeitpause korrigierte Hütter seine Aufstellung und brachte Aymen Barkok und Younes für Touré und den erneut schwachen Zuber. Die größte Lehre nach der zweiten Halbzeit dürfte gewesen sein, dass man auch mit der deutlich offensiveren Außenbahn nicht mehr oder weniger anfällig für Konter gewesen ist. Das Argument, dass man mit beiden von Beginn an zu risikoreich gestartet wäre, wurde somit erfolgreich widerlegt. Mit Barkok und Younes kam Tempo in das eingeschlafene Spiel der Frankfurter und insbesondere Barkok sorgte mit seinen Überraschungsmomenten für große Gefahr. Es war wenig überraschend, dass er es war, der mit seinen zwei Torvorlagen den Weg zum Unentschieden ebnete. Die Eintracht hatte sogar noch genügend Chancen um den Spielverlauf gänzlich auf den Kopf zu stellen und noch das 3:2 zu erzielen. Die Aufholjagd sollte aber wie gegen Bielefeld, Köln und auch Bremen zu spät kommen und so musste man sich erneut mit nur einem Punkt zufrieden geben. Nun kann man natürlich sagen, dass die Hessen auch keine Spitzenmannschaft sind und nicht jeden Gegner im Vorbeigehen schlagen können. Es geht aber viel mehr um die Art und Weise wie man diese Spiele angeht. Gegen Aufsteiger oder Mannschaften aus dem unteren Drittel der Tabelle sollte die SGE durchaus das Selbstbewusstsein besitzen Spiele offensiver anzugehen. Mit mehr Mut bei den Startaufstellungen hätte die Eintracht all diese Spiele auch gewinnen können. Hütter wirkt aktuell stur und festgefahren und beraubt seinem Team damit die offensive Stärke. Das Leistungsprinzip ist scheinbar aktuell außer Kraft gesetzt. Der Österreicher hält zu lange an Spielern mit schlechter Form fest und nutzt die Breite seines Kaders nicht. Das bezieht sich im Prinzip auf alle Mannschaftsteile, denn die Hessen bieten aktuell die älteste Mannschaft der Bundesliga auf und hätten für die formschwachen Verteidiger mit Evan N´Dicka und Tuta eigentlich extrem starke Alternativen auf der Bank. 

Jetzt kommen die schweren Spiele

Erfreulich war in jedem Fall, dass Filip Kostic ein erfolgreiches Comeback feiern konnte und mit seinem gefährlichen Freistoß kurz vor Schluss fast noch zum Matchwinner avanciert wäre. Mit der Rückkehr des Serben sollte die linke Seite in den kommenden Spielen deutlich stärker aufgestellt sein. Zudem traf erneut André Silva. Der Portugiese hat einfach einen Lauf und erzielte bereits seinen fünften Treffer im siebten Bundesligaspiel. Insgesamt war die Eintracht sowohl gegen Bremen, als auch gegen Bielefeld und Köln eigentlich überlegen. Obwohl die Frankfurter oftmals die erste Halbzeit verschlafen und nur mit wenig Offensivpower in die Partie gehen, hätten sie all diese Spiele auch gewinnen können. Das zeigt, dass die SGE durchaus das Potential besitzt um oben mitzuspielen und auch auf die europäischen Plätze zu lauern. Dafür müssen die Adlerträger aber endlich ihr Potential ausschöpfen und auch mit der richtigen taktischen Balance in die Spiele gehen. Zudem darf der unbändige Wille, der die Eintracht die letzten Jahre so stark gemacht hat, nicht immer erst nach Rückstand erwachen. Die Mannschaft muss es endlich schaffen ein Spiel von Beginn an anzunehmen und mit Mut zu starten. Adi Hütter wird in der Länderspielpause genau abwägen müssen, ob die aktuelle Taktik mit der Dreierkette nicht mehr Nach- als Vorteile hat und eine Umstellung Sinn macht. Zudem wird er kaum drumherumkommen den Matchwinner Barkok im nächsten Spiel endlich mit einem Startelfeinsatz zu belohnen. Mit Leipzig, Union Berlin, Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach erwartet die Frankfurter allerdings ein herausforderndes Programm. Die Punkte, die man gegen Gegner auf Augenhöhe oder vom unteren Tabellendrittel hat liegen lassen, könnten hier doppelt bestraft werden. Drei Unentschieden und eine Niederlage aus den letzten vier Spielen sind als „Puffer“ für die Spiele gegen die starken Gegner einfach zu wenig.

 

 

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19 Kommentare

  1. Treffend analysiert !!! Chapeau !! Bleibt nur zu hoffen das die Verantwortlichen bei unserer SGE das genauso getan haben und AH endlich mal wachgerüttelt wird! Nur mit Remis wird der Klassenerhalt als nächstes Ziel auszugeben sein, und das ist sicher nicht unser Anspruch. Jetzt muss gehandelt werden, taktisch und/oder personell. Ansonsten gehen wir einer ganz finsteren Saison entgegen…

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  2. Im Kicker steht „Hütters glückliches Händchen mit Barkok und Younes“

    Das finde ich schon sehr grotesk!
    Das glückliche Händchen er damit gehabt, wenn er beide von Beginn aufgestellt hätte. Verstehe wie fast alle nicht wieso AH so mutlos geworden ist. Wenn nicht gegen Stuttgart, Bremen oder Köln wann und wo sollen wir mutiger agieren? Exakt vor zwei Jahren hatte Hütter in Stuttgart diesen Mut bewiesen! Ich erwarte in den nächsten Spielen endlich wieder diese Entschlossenheit!

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  3. @pitbull99: ganz so schwarz sehe ich es nicht, aber ich finde die obige Analyse sehr zutreffend formuliert… Man wird sehen, wie sich adi entscheidet gg stärkere teams aufzustellen. Das muss kein Nachteil sein, da man gg dieses teams eben nunmal nicht gezwungen ist, das Spiel zu machen: da könnten die Qualitäten eines ilsankers wieder gefragt sein, und wenn toure dann aus der defensive heraus kontern kann und nicht hinterherlaufen muss, isses auch eher „sein“ spiel- insofern glaube ich, wird adi gg die Dosen wieder auf beide setzen… Und man erinnere sich an letztes Jahr : sowohl in der Liga als auch im DFB pokal hat das prima funktioniert!
    Aber es stimmt schon, gegen Bremen, FC und Stuttgart MUSST du offensiver auftreten! Fehler vom Trainer, ohne frage

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  4. @4: Ja das mag natürlich sein. Nichtsdestotrotz muss Hütter mal wieder nach Leistung aufstellen und nicht nach Namen, und da sehe ich Aymen ganz klar vor Touré (egal gegen welchen Gegner). Über Zuber braucht man nicht mehr reden da Kostic Gott sei Dank wieder da ist, und Rode wird Ilse ersetzen.
    Zum Thema „Offensiv“ auftreten: War das eigentlich nicht schon immer Hütters Motto ? Er wollte doch immer offensiv spielen lassen, egal gegen wen. Und was macht er ? Genau das Gegenteil. Ich denke wir sollten das Selbstvertrauen und die Qualität dazu haben in jedem Spiel so zu spielen. Das war doch immer unsere große Stärke?

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  5. wie fast immer sehr gut Laura.

    Ich würde Barkok, Rode für Ilsanker und Kostic für Zuber bringen. Später kann dann Younes Kostic ersetzen. ich würde auch Ndicka für Hinteregger bringen, der scheinbar eine Pause braucht

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  6. Gegen die Dosen wird Kostic wieder spielen. Und Rechts nicht Toure. Da bin ich mir sicher. Und Rode wird auch wieder fit sein und so sitzt Ilse auf der Bank. Hoffen wir mal das es so kommt.
    Forza SGE

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  7. Oder Hase ins Defensive Mittelfeld vorschieben und so N’Dicka reinbringen.
    Forza SGE

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  8. Ich kann schon verstehen, wenn Hütter auch immer wieder an derselben Startformation festhält. Die ersten 3 Spieltage ging es gut. Dann kamen zwei schwächere Spiele (eins davon waren wir dennoch besser und das andere waren die Bayern). Am Ende der Saison kann er recht haben, damit eine einmal für gut befundende Startelf auch bei einer Durststrecke von 2-3 Spielen komplett durchgezogen zu haben. Da geht es dann weniger um einzelne wie Ilse oder Toure sondern um das konsequente Festhalten an einer festen 11.

    Wenn nun was passiert, sollte es eine Viererkette sein. Wir geraten zu oft in Rückstand und brauchen Sicherheit. Zudem passen Ndicka und Kostic gut auch offensiv zusammen. Daher ein Vorschlag, den ich auch vor dem Stuttgart-Spiel schon hatte:
    Trapp
    DDC Vadder Hinti Ndicka
    Kohr/Sow Rode
    Younes Kostic
    Silva Dost

    Barkok und Kamada als Joker nachlegen

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  9. Das unsere Mannschaft Fussball spielen kann hat sie mehrfach gezeigt. Allerdings nur Phasenweise. Wir haben durchaus das Potenzial zwischen Platz 4-6 . Nur müssten wir das in den Spielen mal etwas länger abrufen als 30 – 40 Minuten. Das die Aufstellung gegen Stuttgart nicht ok war wissen wir alle. Gegen Leibzig werden wir wohl Kostic und Rode wiedersehen. An eine offensivere Aufstellung glaube ich so wie AH momentan drauf ist nicht. Auch in diesem Spiel werden sich Barkok und Younes auf der Bank wiederfinden. Mit dem Unterschied das gegen die ein 0:2 mit Sicherheit nicht umgedreht werden kann. 5 Punkte aus den nächsten 4 Spielen wäre für mich schon ein Erfolg. Auch ich habe mich am Samstag sehr aufgeregt. Trotzdem für mich kein Grund hier ausfällig oder beleidigend zu werden. Schönen Sonntag noch an alle.

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  10. Die Spieler heute zu benoten- bzw. zu bewerten, ist fast schon sinnfrei….
    Besser wäre es, Pattex Hütter so medienwirksam zu bewerten, dass die Kritik der Fans auch mal bei ihm ankommt.
    Die Mannschaft kann einem bei dieser kontraproduktiven „Halbgas-Aufstellung“ fast schon leid tun, denn das es mit ein paar „Stellschraubenveränderungen“ eine deutliche Veränderung/Verbesserung geben kann, haben wir gestern demonstrativ vor Augen geführt und bewiesen bekommen……….

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  11. Ich habe hier mal ein ganz anderes Thema. Wenn ich Max Kruse bei Union spielen sehe, frage ich mich warum der nicht bei der Eintracht spielt. Kann Union sich den leisten und die Eintracht nicht? Das glaube ich kaum. Da hat FB einen schlechten Job gemacht. Schade!

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  12. Warten wir die Saison ab. Danach kann man auch Kruse bewerten.

    Wir sind offensiv Nummer 7 und defensiv 13. Defensiv hilft uns auch kein Kruse, im Gegenteil

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  13. @12
    Den hab ich schon vor der Runde gefordert. Adi hat irgendwie mal so nach dem Motto was gesagt, dass er jemanden wie Kruse nicht Kamada vor die Nase setzen will.
    Auf jeden Fall hätten wir mit Kruse wohl paar Punkte mehr.

    Jetzt weiß man auch warum Adi immer so aufstellt ( hoffe es wurde noch nicht gepostet)
    https://1.ftb.al/1qB8k2Tafbb

    Ich würde mal sagen der Trainer ist das Problem nicht die Mannschaft.

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  14. Lauras Analyse fängt mit ein paar richtigen Beobachtungen über die Außenverteidiger und die Dreierkette der Mannschaft an, um sich dann im fast schon obligatorischen Schwadronieren über Mut und Angst, Schläfrigkeit, dogmatisches Festhalten an Aufstellungen usw. zu verlieren. Fazit: aus den defensiven Schwächen folgt, dass man offensiver loslegen solle. Bitte nochmal lesen: bei defensiver Schwäche hilft offensiver „Mut“? Über diese Logik kann ich nur staunen. Es ist umgekehrt: defensive Schwäche macht auch den Sturm unsicher und nervös. Defensive Schwäche muss behoben werden. Praktisch alle Trainer der Teams, gegen die wir unentschieden gespielt haben, haben Respekt vor der Frankfurter Offensive bekundet und die defensive Schwäche klar erkannt, und dagegen haben sie probate Mittel gefunden. Auch Adi Hütter hat das erkannt und versucht, das Problem u.a. mit dem Einsatz von Ilsanker zu reduzieren. Auch die Mannschaft weiß es und beginnt dementsprechend nervös – und nicht „schläfrig“. Diese Nervosität wird mit den feindseligen Kommentaren im sog. „Umfeld“ kräftig angerührt und verstärkt. Ilse mag noch so robust sein (und es hoffentlich auch bleiben), er macht einen Fehlpass und weiß: jetzt fallen sie wieder über mich her. Daraus entsteht der nächste Fehlpass. Wer’s immer noch nicht kapiert, darf einen Blick über den Atlantik werfen: Sleepy Joe hat am Ende gewonnen und nicht die orangene Abrissbirne, der es an Mut und Angriffslust nie gefehlt hat.

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  15. @ 14. euroadler
    Danke für Deinen Link, jetzt habe ich allerdings noch weniger Hoffnung. Jetzt kommen die vermeintlich schweren Gegner und da wird Hütter jetzt andere Spieler bringen, weil er Druck bekommt. Tja, und dann? Wird aufgrund der Klasse der Gegner verloren und Hütter fühlt sich bestätigt und Spieler wie Barkok sind dann die Deppen. Weiß jetzt nicht was mir lieber ist gegen Leipzig. Wieder die sog. Stammformation und verlieren, oder mit an zwei, bis drei Positionen verändert verlieren. Letztlich mache ich aber den Jungs, auch Hütters Lieblingen, weniger Vorwürfe, als der ewigen gleichen Taktik und Spielanlage des stets 90 Minuten blassen Trainers Hütter. Diese Aufholjagten könnten ja für Hütters Halbzeitansprachen stehen, ich glaube aber eher es liegt daran, dass die Mannschaft das Heft in die Hand nimmt.

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  16. @17
    Stimme dir voll zu. Ich leider auch wenig, höchstens das wir gegen gute Mannschaften eher besser aussahen letzte Runde und dann vielleicht eine defensivere Aufstellung Sinn macht. Aber mit Zuber und Toure andererseits auch wieder nicht….:-(

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  17. Barkok macht das super aber ich glaube trotzdem nicht, dass er einer für 90min. ist. Als Mitspieler würde mich die Fummelei wahnsinnig machen (als Gegner auch) aber diese Trickserei führ nur zum Erfolg, wenn man selbst frisch ist und der Gegner schon etwas mürbe. Bei Younes hätte ich da ein bisschen mehr Hoffnung – den würd ich aber auch gerne mal zentral auf der Kamada Position sehen – Kamada dann gerne auch eins vor für Dost oder Silva. Jetzt ist Leipzig nicht gerade der Gegner um lustig zu experimentieren aber mit Kostic und Rode sollten 2 sicher zurückkommen. Vielleicht noch N’Dicka. Die tun alle gut. Spätestens gegen Union darfs dann auch mal wieder so ausehen:

    ————Trapp
    Chandler–Abraham–Hinti—N’Dicka
    ——Hasebe—-Rode
    Barkok/Kamada—Younes—Kostic
    ———-Silva

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