2013_schroeckStephan Schröck hat, nachdem er im letzten Sommer bei der TSG Hoffenheim in die Trainingsgruppe II abgeschoben wurde, mit dieser schweren Zeit im Kraichgau abgeschlossen und  in Frankfurt einen Neustart gewagt. Obwohl der Philippine, dem die Familie heilig ist, kein Stammspieler geworden ist, fühlt er sich bei den Hessen wohl. „Hier ist es fast familiär. Jeder kommt mit dem anderen aus. Das war in anderen Vereinen nicht üblich„, schwärmt der Allrounder im hr-Heimspiel. Von Trainer Armin Veh wird der 27jährige für seine bescheidene Art gelobt: „Er hat eine super Einstellung, einfach ein toller Junge.“

Der Blick von Stephan Schröck geht nach der 0:5 Niederlage gegen den FC Bayern München schon wieder nach vorne. Am Samstag kommt Eintracht Braunschweig ins Waldstadion: „Das ist der nächste Brocken. Das Spiel wollen wir für uns entscheiden und nach dem Heimsieg gegen Berlin nachlegen.“ Hoffenltich mit Kevin Trapp, der zum Glück mit einer starken Prellung im Knie davon kam, im Tor: „Er ist ein überragender Torhüter und ein unglaublich wichtiger Spieler„, lobt Schröck.

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6 Kommentare

  1. Unterschätzen dürfen wir Braunschweig natürlich nicht, aber ein „Brocken“ ist für mich was anderes…

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  2. @Grumpel: Ich finde es gut, wenn Armin Veh ihnen den Gegner so „schmackhaft“ gemacht hat, dass sie ihn als Brocken sehen ;-). Besser so, als anders, oder?

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  3. Es ist schade das Schröck so gut wie nie zur Startformation gehört bzw. nicht allzu viele Chancen bekommt. Verdient hätte er es allemal, jedenfalls hatte er meist wenn er spielte, durch sein Biss überzeugt. Naja Veh trifft wie ich finde oft seltsame Entscheidungen.

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  4. @ 2 volle zustimmung. immer gehen unsere jungs gegen die vermeintlich kleinen etwasunmotiviert zur sache habe ich das gefühl, unsere besten spiele kamen gegen die grossen und das darf nicht so sein… da kommt es gut das die spieler Braunschweig als Brocken sehen. eins der Wichtigsten spiele des jahres wird das am wochenende!!!

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  5. Als was sollte man bei unserer Tabellensituation und die Nähe der tiefer platzierten, dazu noch der 5:0 Klatsche vom Sonntag den Gegner Braunschweig sonst einschätzen.
    Niemand wird hier einen vermeintlich leichteren Gegner erkennen, es sei denn „er hatn nasse Hut uff“.
    Hinzu kommt erschwerend, dass Braunschweig ums totale Überleben in der Buli kämpft und das macht wie man von Boxern weis, extrem gefährlich.

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  6. Eintracht Braunschweig ist ein Brocken, weil jede Mannschaft der BuLi für uns im Abstiegskampf ein Brocken ist. Wer das noch nicht kapiert hat, sollte aufhören zu träumen. Der BVB hatte seine Liebe Mühe gegen die Braunschweiger und die sind Klassen besser als wir derzeit. Die vermeintlich schwachen Gegner, die wir daheim schlagen müssten wurden oft schon zum Problem…

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