Ein Nationalspieler: Pascal Groß. Trägt er bald auch den Eintracht-Adler auf der Brust? (Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie)

Die Saison neigt sich dem Ende und die Eintracht kann noch aus eigener Kraft die Europa League erreichen. Ein Sieg aus den letzten beiden Partien, auswärts in Gladbach und zu Hause gegen Leipzig, reicht der Eintracht. Die Planungen für die Saison 2024/2025 können nicht früh genug beginnen und so guckt sich auch die SGE nach Spielermaterial für die neue Spielzeit um. Eine Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb wäre natürlich hilfreich, allein aus Hinsicht der Attraktivität für andere Spieler. Wie die „Bild“ berichtet und bereits länger als Gerücht in den sozialen Netzwerken kursiert, ist die Eintracht an einem deutschen Mittelfeldspieler aus der Premier League interessiert, der sich durchaus realistische Chancen auf einen Platz im Kader von Julian Nagelsmann für die anstehende Europameisterschaft machen kann.

Seit 2017 unter Vertrag, kommt Pascal Groß auf 233 Spiele bei Brighton&Hove Albion und kam beim Testspiel der Nationalmannschaft im März gegen die Niederlande zum Einsatz. Der 32-Jährige kann außerdem Bundesliga Erfahrung vorweisen, denn für die TSG Hoffenheim und den FC Ingolstadt absolvierte er insgesamt 70 Spiele in der höchsten Liga Deutschlands. Sein Debüt feierte er bereits im Mai 2009 für die TSG. Zwei seiner sechs Tore in der Bundesliga gelangen Groß dabei gegen die SGE.

Mannheimer Junge und Mainzer Schlüsselspieler

Da bereits feststeht, dass Kapitän und Vereinslegende Sebastian Rode seine Karriere nach der jetzigen Spielzeit beenden wird, brauchen die Adler vom Main einen neuen Spieler wie Groß es ist. Der gebürtige Mannheimer hat in England einen Vertrag bis 2025 und besitzt einen Marktwert von acht Millionen Euro. Im November verriet der Deutsche im Gespräch mit dem Kicker: „Das Sportlerleben ist nicht immer ganz planbar, aber mein Ziel war schon, in die Bundesliga zurückzukehren. Aber das muss Sinn ergeben. Da gehört mehr dazu, als das erstbeste Angebot anzunehmen. Dann hätte ich dieses Jahr schon wieder in Deutschland spielen können.“ Sollte sich Groß also für den Schritt weg von der Insel und zurück in die Bundesliga entscheiden, wäre die SGE eine sehr interessante und ernstzunehmende Option für den Rechtsfuß. Allerdings müsste er dann auf viel Gehalt verzichten.

Wie bereits berichtet, ist die Eintracht auch an Nadiem Amiri von Mainz 05 interessiert. Der 27-Jährige steht mit den 05ern noch mittendrin im Abstiegskampf und momentan auf Relegationsrang 16. Erst im Winter nach Mainz gewechselt, ist der fünfmalige deutsche Nationalspieler ein wichtiger Bestandteil im Mittelfeld der Rheinland-Pfälzer. Die „Bild“ berichtet, dass Amiri im Falle des Klassenerhalts eine Ausstiegsklausel von unter fünf Millionen Euro besitzt, bei einem Abstieg von Mainz 05 sei er sogar ablösefrei zu haben. Amiri könnte der SGE mit seiner Stärke bei Standards, seinem starken rechten Fuß und seiner Offensiv-Wucht helfen. Die Hessen sind aber nicht der einzige Verein der an den Diensten des Mittelfeldspielers interessiert ist, denn auch Vereine wie der VfB Stuttgart haben ein Auge auf Amiri geworfen.

 

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30 Kommentare

  1. Wer hat dieses unsägliche Wort „Spielermaterial“ eigentlich erfunden? Und warum benutzt ihr das?
    Zum Thema, ich finde beide sehr interessant, wobei Groß vielleicht schon etwas alt ist für eine Neuverpflichtung. Aber wenn man meint, der kann noch drei Jahre auf Topniveau auch okay.
    Auf der Position brauchen wir Ersatz für Seppl (obwohl man Seppl nicht ersetzen kann).
    Nur die SGE!

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  2. @ Hammer
    Du warst schneller.
    Mir geht auch das Wort ‚Spielermaterial‘ extrem auf den Senkel. Es ist sowas von respektlos Menschen als Material zu bezeichnen. Das entspricht auch nicht den Werten, für die die SGE steht. Ich erwarte deshalb, daß die Redaktion sofort erklärt, den Begriff nicht mehr zu gebrauchen. Die Verrohung von Sprache, wie sie eben in aller Munde ist, sollte auch hier im Forum von der Redaktion nicht gepflegt werden.

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  3. Der Duden sagt folgendes zu „-material“:

    kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven zusammenfassend eine bestimmte Anzahl von Personen als für eine bestimmte Aufgabe o. Ä. zur Verfügung stehend

    Beispiel: Menschen-, Patienten-, Spielermaterial

    Zum Glück gibt es in Deutschland „Pressefreiheit“. Der Redaktion vorzuschreiben, welche Wörter benutzt oder nicht benutzt werden sollen oder dürfen halte ich für sehr bedenklich.

    Ich persönlich finde an das Wort in diesem Zusammenhang überhaupt nicht schlimm und bezeichne mich selbst zugehörig zum Spielermaterial unser Altherrenabteilung.

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  4. @2

    „Das entspricht auch nicht den Werten, für die die SGE steht. Ich erwarte deshalb, daß die Redaktion sofort erklärt, den Begriff nicht mehr zu gebrauchen.“

    Deutschland 2024 in einer Nussschale. Moralinsaure Empörung aller Orten, aber bitte nicht hier im Forum. Schreibt wie ihr wollt, wir sind alle erwachsen

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  5. Mich nervt dieses pseudo Industriemanager Deutsch auch.
    Vor allem, weil man statt „sucht neues Spielermaterial“
    einfach auch
    „sucht neue Spieler“ schreiben könnte.

    Selbst als Manager…

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  6. Tatsächlich gefällt mir der Begriff auch nicht. Gerade wenn es darum geht, Identifikationen zwischen Spielern, Verein und Fans aufzubauen, passt Material nicht.
    Von daher bitte auch ich die Redaktion, dieses Wort nicht mehr zu benutzen. Vorschreiben werde, will und kann ich es natürlich nicht.

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  7. Ihr habt echt Probleme…

    Und damit genug Politik. Freue mich auf das Transferfenster :-).

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  8. Am Besten, das Spielermaterial noch „ins Visier“ nehmen, dann wird ganz gruselig.
    Wundere mich schon länger, dass man bei einem erfolgreichen Vertragsabschluss nicht von „erlegt“ spricht.

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  9. Ich finde es grundsätzlich gut entwicklungsfähige Spieler zu verpflichten. Auch Erfahrung darf nicht fehlen. Was mir allerdings nicht gefällt, wenn jeden Sommer acht bis zehn neue Spieler kommen. Ich glaube das geht auf Dauer nicht gut.

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  10. Dass wir weiter im „Robin Koch“-Teich fischen, freut mich. An Volland und Gosens hat man gesehen, dass das nicht zwangsläufig erfolgreich sein muss. Aber Groß und vor allem Amiri würden mir sehr gut gefallen. Amiri ist ein Junge aus der Region, wie Rode regional verwurzelt und hat nicht nur in Lev, sondern jetzt vor allem in Mainz performt. Dazu die Erfahrung auf internationalen Niveau. Und er wirkte in Mainz motiviert und hungrig.

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  11. Ob Pascal Groß ein Thema bei der Eintracht werden könnte, hängt wohl auch davon ab, ob und in welchem Wettbewerb die Eintracht nächste Saison international spielen wird. Nach dem Gladbach-Spiel wissen wir hoffentlich mehr. Viel bemerkenswerter als die Spekulation über mögliche neue Spieler finde ich die Tatsache, dass über einen möglichen neuen Trainer überhaupt nichts zu lesen und zu hören ist. Einerseits finde ich das zum jetzigen Zeitpunkt noch gut. Denn das würde vor zwei sehr wichtigen Spielen nur zusätzliche Unruhe in den Verein und auf den Platz bringen und DT zusätzlich schwächen. Also ziehe ich meinen Hut vor der Kommunikations-Disziplin bei der Eintracht. Gleichzeitig muss das Thema spätestens dann auf den Tisch, wenn geklärt ist, ob und wo die Eintracht in der nächsten Saison international spielt. Sollte sich die SGE tatsächlich mit dem schwächsten Punkteschnitt eines Sechstplatzierten in der Bundesligageschichte für die CL qualifizieren, muss dringend ein erfahrener Trainer ran. Wir sind in der Conference League teilweise regelrecht vorgeführt worden – wohlgemerkt nicht von Real Madrid oder PSG, sondern von Mannschaften wie PAOK und St Gil. Einzig das Hinspiel gegen Helsinki war gut. So sehr ich mir eine CL-Teilnahme wünsche, so sehr habe ich auch Sch… davor, mitansehen zu müssen, wie meine Herzensmannschaft von ausgebufften Gegnern abgewatscht wird. Ein Pascal Groß könnte mit seiner Erfahrung in diesem Kontext hilfreich sein. Aber das gilt auch für viele Spieler, die bereits jetzt das Eintracht-Trikot tragen. Götze, Shkiri, Koch, Larsson,… Die Liste ist lang. Und für alle gilt, dass sie im Laufe der Saison einzeln und im Verbund schlechter geworden sind. Deshalb bitte, bitte bitte: ein Reset auf der Trainerbank nach der Saison.

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  12. @11
    Ich finde sehr gut, dass nichts über den Trainer in der Presse spekuliert wird. Gott sei Dank haben wir noch keine Bayrischen Verhältnisse – die Trainer-Show dort hat nur noch absoluten Gruselfaktor.
    Man kann somit nur hoffen, dass das Thema intern heiß diskutiert wird – aber bitte nicht JETZT in der Öffentlichkeit.

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  13. @11
    Es brauch dich nicht wundern das es keine Trainergerüchte gibt, da Krösche ja schon medial bekräftigt hat mit Dino inne nächste Saison zu gehen.
    Dieses Statement wurde vor kurzem außerdem gegeben als es noch nicht mal sicher war ob wir überhaupt noch iwas europäisches erreichen. In dem Sinne, beten dass das gut geht

    https://www.transfermarkt.de/krosche-eintracht-geht-mit-toppmoller-in-die-neue-saison-manchmal-kein-wunschkonzert-quot-/view/news/435844

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  14. @13
    Naja, was diese Statements wert sind, weiß man doch. Völlig egal wie man wirklich zum Thema steht – in der heißen Phase der Saison stärkt man Trainer und Team – völlig zu Recht – den Rücken. Abgerechnet wird am Schluss.

    Dass es hinter den Kulissen rumort, kann man an Hellmanns Kommentar erahnen.

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  15. @14
    Geb dir schon recht. Befürchte aber iwie das Krösche das leider ernst meint.
    Ich stell mich schon auf nächste emotionslose Saison ein. Wenns anders kommt schön. Hätte es Dino echt gegönnt durchzustarten bei uns. Aber noch ne Saison annihm festhalten wäre ein noch größeres Wagnis als die vorherige Verpflichtung von ihm.
    Egal wie die Entscheidung hintenraus ist. Es wird spannend

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  16. @Hinterwäldler
    Vielleicht steht es im Duden, wie Du schreibst, vielleicht auch nicht. Umgangssprachlich und in der Materialkunden ist es ein Begriff, der ausschließlich mit Stoffen zu tun hat und ihrer Zusammensetzung. Man meint aber nie Menschen damit. Deshalb ist der Begriff ‚Spielermaterial‘ weiterhin für für mich eine Verrohung. Wer meint dieses Wort o.ä. Ausdrücke hier benutzen zu müssen, kann weiter das Wort benutzen, um die Spieler damit respektlos zu behandeln. Als Redaktion würde ich mich bemühen dieses Wort nicht mehr zu benutzen.

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  17. Die Wort-Schöpfung ist doch schon lange und weit verbreitet…

    Im Englisch wird da zB. “Made From the same cloth” also aus dem selben Tuch (Stoff/Material) gemacht, ähnlich unserem „Aus dem selben Holz geschnitzt„

    Kommt d- auch der Aufreger? Vergleiche mit Pinocchio?

    Wenn ihr sonst keine Probleme habt, geht es euch gut. 😀

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  18. Egal, ob es Groß, Amiri oder sonst jemand wird: mir kommt in den ganzen Beurteilungen viel zu kurz, dass uns mit Rode jemand die komplette Saison gefehlt hat, der Robustheit mit Spiel Intelligenz verbindet.

    Götze, Skhiri haben nicht diese Robustheit. Und die anderen im Mittelfeld sind einfach noch zu jung. Ebimbe bringt diese Robustheit zwar mit, aber ihm fehlt mE die Spielintelligenz und Cleverness im Zweikampf.

    Zudem ist auch Hasebe weggefallen, der auf dem Feld mitunter ein sehr aggressiver Spieler ist. Aber er wurde zumindest durch Koch sehr gut ersetzt.

    Van de Beek war wahrscheinlich für diese Rolle gedacht, weil ich bei ihm beides sehr: eine gute Grundaggressivität und ein sehr gutes Spielverständnis (in den wenigen Einsätzen muss man sich nur mal seine Laufwege anschauen und mit welcher Schnelligkeit und Präzision er Pässe direkt weiterverarbeitet). Finde ich schade, dass es wohl nichts wird.

    Mit den geplanten Zugängen im Mittelfeld sollten wir diese (und andere) Lücken schließen (Sturm 1, Abwehr 2 bei Abgang Pacho). Und da der Kader voraussichtlich recht komplett bleiben wird freue ich mich auf die nächste Stufe von Dinoball, auch wenn ich mit dieser Meinung in der Minderheit bin.

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  19. Denke, Pascal Groß kann man unter den Parametern machen. Noch ein bisserl weniger als 8 Mio., Dreijahresvertrag und gut ist.

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  20. Also wenn ich mir die letzten Spiele nochmal zu Gemüte führe, finde ich an dem Wort „Spielermaterial“ nichts schlimmes.

    Bekanntlich hat Material kein Herz, keine Leidenschaft und kein Gefühl.

    Alles zutreffend. Und danke für wenig bis nichts.

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  21. Groß und Amiri sind in meinen Augen wesentlich stärker einzuschätzen, als Götze und Shkiri in der aktuellen Form, weil sie wirkliche Taktgeber sind und vor allem nach VORNE spielen.

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  22. Aussagen zu Trainern haben ein sehr begrenztes Haltbarkeitsdatum, außerdem gibt es auch für Krösche Zielvorgaben. Entsprechend hohe Erwartungen wurden ja auch von Eintrachtverantwortlichen schon geäußert.

    Ja, die Sprache und die Menschen. Auch die Verwendung von Worten wie „Spieler kaufen/verkaufen“ bringt die Nähe zu materiellen Handelsgütern. Es geht aber um Menschen und nicht um Sklavenhandel.

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  23. Normalerweise bin ich bei der Verpflichtung dann 33-jähriger Spieler skeptisch, aber hier würde ich eine Ausnahme machen:
    – Stammspieler bei einem mittelmäßigen Premier League Club.
    – Aus der erweiterten Region (Neckar).
    – Schließt Baustelle DM. Hier hat uns in der Rückrunde ein Spieler gefehlt als Ersatz für Skhiri/Larsson. Mit letztgenannten in Form auf dem Platz lief es besser. Hat man zuletzt auch wieder am Samstag gesehen, über die 6 hatte Leverkusen zahlreiche Chancen kreiert. Götze ist weiter vorne besser.
    – Schließt hoffentlich Baustelle erfahrener Leader, sprich Rode-Ersatz. Hoffentlich, da ich den Spieler nicht genug kenne.
    Wäre ein bißchen der Granit Xhaka von uns.

    Bei Amiri habe ich meine Zweifel, einfach da er eher zentral-offensiv spielt und wir dort ein Überangebot haben.

    @7 Kyrgiakos Wenn Groß und Uzun bald eingetütet sind, glaube ich nicht, daß noch viel passiert. Allenfalls Reaktionen auf Abgänge.

    @18 Bembel Kann ich unterschreiben. Ich sehe spielerisch auch Fortschritte, allerdings auch Rückschritte. Der größte Rückschritt betrifft die Defensive, und hier ist das DM wichtig. Und hier frage ich mich, warum Dino das Duo Skhiri/Larsson abgemeldet hat.
    Wie auch immer, auch ein neuer Trainer wird auf dem Dinoball-Fundament aufbauen und nicht zum Vorne-Haudrauf-hinten-Machauf-Hurra-Fußball zurück.

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  24. @20

    Shkiri war für mich anfangs der Königtransfer. Leider hat er die Saison dieses Bild komplett zerstört. Er hat vom ersten Spiel an nie reingefunden meiner Meinung nach. Selbst in den (ich nenns mal) „guten“ Phasen der Saison. Ich kann mich ehrlich an keine Saison erinnern wo ein 6er von uns so viele haarsträubende, fatale Fehler gemacht hat wie er. Da waren so dermaßen viel schlechte Quer/Rückpässe dirnnen, welche abgelaufen wurden und in unmittelbare Konter und daraus resultierenden Toren mündeten drinne, das mir schlecht wurde. (Anfangs bei sow dachte man sich . Hmmm aber hat sich dann schnell gefangen) Aber Shkiri hat leider die komplette Saison/ auch Pokal und ConfiLeauge den Erwartungen ggü echt underperformed .

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  25. @24 drobbe
    Zu Larsson: er selbst hat gesagt, dass er diese Intensität nicht gewohnt war, mit 3fach Belastung am Anfang. Da haben sie Muskeln nicht mittgemacht. Deshalb war er auch ausgefallen. Seine Einsätze jetzt interpretiere ich als Belastungssteuerung, bevor es größeres kaputt geht. Die Muskeln müssen anscheinend nicht aufgebaut werden.

    Auch sehe ich ihn eher als 8er oder 10er. Wartet mal ab, noch 1-2 Jahre, dann ist der Junge designierter Nachfolger von de Bruyne bei City, unter Pep.

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  26. @25 windstorm
    Teile die Beobachtung, die Frage ist halt, warum?
    Ihm fehlt Chabot, der ihm den Rücken freigehalten hat. Jetzt ist er derjenige, der den Rücken freihalten muss. Das hindert ihn an Vorstößen (Wer sichert mich ab?) und erhöht evtl. den Druck (bloss kein Fehlpass jetzt).
    Evtl. beschäftigt ihn das so sehr, dass er sein Potential nicht ausschöpfen kann.

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  27. @ 28
    Ja das Problem ausschöpfen des Potenzials hatten leider mehrere diese Saison.
    Du magst recht haben mit Chabot. Bin auch der Meinung das in Kombination mit Larson, Shkiri stabiler wirkte. Und da kommen wir wieder zum warum. Also alleininge 6 mit Shkiri war die Saison ehr suboptimal. Denke darauf beruht ein Großteil meiner Enttäuschung. Das wir mit alleiniger 6 sehr anfällig waren. Denke da is auch der Transferplan nicht ganz aufgegangen (leider) zum Glück performte Larson umso besser. So das es in doppel 6 nicht so auffiel. Aber mal ehrlich wenn wir beide das schon so sehen das er alleine einfach sehr anfällig ist, dann muss der Trainer das doch auch iwie mitbekommen :/

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  28. Im Nachhinein verstehe ich die Verleihe von Jakic umso weniger. Hätte viele der Punkte in der Diskussion abgedeckt, sprich uns in der Rückrunde geholfen.

    @25 @28 @29 Shkiri hatte ein paar gute Spiele, aber eben nicht die nötige Konstanz. Und ja, ein defensiver Partner an seiner Seite steht ihm gut.

    @27 Kann gut sein, aber dann fehlt eben der dritte DM. Wichtigste Transferbaustelle meiner Meinung nach.

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