Bekam ein Lob von Eintracht-Trainer Niko Kovac: Innenverteidiger Jesus Vallejo.
Bekam ein Lob von Eintracht-Trainer Niko Kovac: Innenverteidiger Jesus Vallejo.

Kovac lobt Vallejo: Eintracht-Trainer Niko Kovac hat Innenverteidiger Jesus Vallejo gelobt. „Jesus ist eine Maschine. Es gibt die Diesel und es gibt die Einspritzer – er ist ein Einspritzer“, sagte der Kroate über den Neuzugang von Real Madrid. Kovac ist außerdem optimistisch, dass Vallejo im Derby gegen den SV Darmstadt 98 zur Verfügung steht: „Ich bin zuversichtlich, dass er am Wochenende auflaufen kann oder zumindest bereit für den Kader ist.“ Die nicht vorhandene Spielpraxis sieht der 44-Jährige nicht als Problem: „Als er gegen Schalke reinkam, hat er es ordentlich gemacht, obwohl er zuvor auch keinen Test hatte.“ Falls es für den 19-Jährigen Spanier nicht reicht, könnte Kovac auf Timothy Chandler zurückgreifen: „Timothy ist eine Alternative. Auch in Leipzig hat er es sehr gut gemacht. Er ist sicher ein Kandidat, der für einen Platz in der ersten Elf in Frage kommt.“ Der gelernte Rechtsverteidiger hatte in letzter Zeit oft im Abwehrzentrum ausgeholfen und nach einigen anfänglichen Problemen starke Partien abgeliefert.

Abraham, Rebic und Vallejo wieder im Training: Die beiden Innenverteidiger David Abraham und Jesus Vallejo haben am heutigen Mittwoch das Training wieder aufgenommen. Der Argentinier Abraham konnte am kompletten Mannschaftstraining teilnehmen, nachdem er gestern nur einzeln trainierte. Neuzugang Vallejo konnte über die volle Trainingsdauer zumindest individuelle Einheiten mit Reha-Trainer Martin Spohrer absolvieren. Auch Flügelstürmer Ante Rebic kehrte wieder ins Mannschaftstraining zurück. Der Kroate, bei dem vor einigen Wochen das Pfeiffersche Drüsenfieber diagnostiziert wurde, absolvierte das gesamte Training mit der Mannschaft. Ein Einsatz des Außenbahnspielers gegen den SV Darmstadt 98 scheint trotzdem ausgeschlossen. Auch die Nationalspieler Haris Seferovic, Mijat Gacinovic, Makoto Hasebe und Lukas Hradecky sind wieder gesund in Frankfurt zurück.

SGE-Spieler mit begrenztem Trikot-Kontingent: Die Akteure der Eintracht haben pro Saison ein begrenztes Kontingent an Trikots, die sie verschenken oder tauschen dürfen. Dies berichtet die „Bild“. Laut einem Bericht des Blattes liegt diese Grenze bei fünf Trikots. Wenn die Spieler mehr Jerseys benötigen, müssen sie diese selbst bezahlen oder sie werden von einem Sponsor bezahlt.

Ben-Hatira freut sich auf das Derby: Änis Ben-Hatira, der im letzten Jahr noch für die Eintracht spielte und jetzt bei SV Darmstadt 98 unter Vertrag steht, hat sich zum bevorstehenden Derby geäußert. „Je näher das Spiel rückt, umso mehr freue ich mich darauf. Ich treffe alte Bekannte und kann es kaum erwarten loszulegen“, freut sich der Deutsch-Tunesier auf das Spiel am kommenden Samstag. Trotz des Wiedersehens mit seinem alten Klub liegt der Fokus des 28-Jährigen voll auf seinen neuen Verein: „Ich spiele jetzt für den SV Darmstadt, da ist es für mich das Wichtigste, dass ich mit meiner Mannschaft erfolgreich vom Platz gehe.“ Einen durch die erste Saisonniederlage erhöhten Druck verspürt der Mittelfeldspieler nicht. „Natürlich wollen wir jedes Spiel erfolgreich bestreiten, aber ich glaube bei 13 neuen Spielern muss man uns noch etwas Zeit geben. Wir hatten jetzt zwei Wochen Zeit uns gut vorzubereiten und ich hoffe, dass wir einen Schritt nach vorne gehen.“

Bein tippt auf Derbysieg: Ex-Adler Uwe Bein hat gegenüber Eintracht-TV auf einen Sieg der SGE in Darmstadt getippt. Der ehemalige Mittelfeldspieler, der in 463 Spielen insgesamt 155 Tore erzielte, sagte, dass die Eintracht aus dem letzten Heimspiel gegen die „Lilien“ noch einiges gut zu machen habe und er davon ausgehe, dass man die drei Punkte nach Frankfurt holen werde.

Copado mit neuem Trainerjob: Francisco Copado, ehemaliger Spieler der SGE, ist neuer Trainer beim Regionalligisten Teutonia Watzenborn-Steinberg. Der ehemalige Bundesliga-Stürmer, der in 30 Spielen für die SGE neun Tore erzielte und elf Torvorlagen gab, wird Nachfolger des überraschend zurückgetretenen Daniel Steuernagel. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wird Copado das Traineramt als Fulltimejob ausüben. Dies gab der Geschäftsführer der Teutonia, Jörg Fischer, gegenüber des „hr“ bekannt. Auch der neue Co-Trainer des Regionalliga-Aufsteigers hat Erfahrung in den höchsten deutschen Spielklassen gesammelt. Hierbei handelt es sich um Babycar N’Diaye.

Magdeburg bestraft weitere Randalierer: Der 1. FC Magdeburg hat im Zuge seiner Ermittlungen nach dem DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt weitere Randalierer mit bundesweiten Stadionverboten bestraft. Das teilte der Klub heute auf seiner Homepage mit. Dies geschah durch das Auswerten von Video- und Fotomaterialien. Magdeburg-Geschäftsführer Mario Kallnik kündigte weitere Bestrafungen an: „Die Sichtung des umfangreichen Video- und Bildmaterials wird auch in den kommenden Wochen fortgeführt und somit ist mit weiteren Täterermittlungen und daraus resultieren Stadionverboten zu rechnen. Unabhängig der jeweiligen Fanlager werden wir auch zukünftig jegliche Verstöße gegen die Stadionordnung konsequent ahnden. “

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4 Kommentare

  1. Hat die Eintracht schon unruhestifter von Magdeburg ausgemacht und bestraft? Oder hat da ein drittligaverein bessere Möglichkeiten als die Eintracht?

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  2. @1 Wie soll sich denn die Eintracht an den Ermittlungen beteiligen? Die Videos liegen in den Händen der Magdeburger und für die Ermittlung ist die Polizei zuständig.

    Allerdings muss ich dir zustimmen, dass ein Bundesligist eigentlich ganz andere Möglichkeiten haben sollte. Dadurch hätte es in der Vergangenheit schon zu einigen Stadionverboten kommen müssen. Dass ein Drittligist zeigt, wie solche Vorfälle eigentlich zu handhaben sind, ist beschämend.

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  3. Die Mensch Maschine
    Halb Wesen halb über Ding
    Maschine
    Maschine
    Maschine
    Maschine
    Maschine

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