12.12.2014, Fussball, 1. BL, TSG Hoffenheim - Eintracht FrankfurtNach der unglücklichen 2:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim haben wir erste Stimmen der Spieler und Verantwortlichen gesammelt. Hier sind sie:

Eintracht-Trainer Thomas Schaaf: „Lassen wir die Diskussion über den Schiedsrichter weg. Das bringt und hilft uns nichts. Wir können unsere Leistung einordnen. Wir haben heute in der einen oder anderen Szene einen Fehler zu viel gemacht. Deshalb haben wir nicht gewonnen. Wir waren nahe dran, haben viele gute Sachen gemacht, wir haben ein forsches, beherztes Auftreten gezeigt. Ich nehme viel Positives mit. Unter dem Strich bleibt aber, dass wir uns heute ärgern.“

Timo Hildebrand: „Natürlich ärgere ich mich, dass wir heute wieder drei Gegentore bekommen haben. Wir haben sehr leidenschaftlich gespielt wie in den letzten Spielen auch, sind zweimal zurückgekommen. Dann hat aber das notwendige Glück gefehlt. Adam Szalai hat überragend gespielt, auch Firmino. Schade, dass wir nichts mitgenommen haben.“

Haris Seferovic: „In der ersten Halbzeit waren sie besser, in der zweiten Halbzeit waren wir aber klar besser. Wir müssen noch ein, zwei Tore mehr machen. Das Spiel vergessen, am Mittwoch geht´s weiter.“

Marco Russ:Wenn man kurz vor Schluss so ein Tor kassiert, ist das bitter. Mit etwas Glück holen wir hier einen Punkt oder gehen mit drei nach Hause.“

Alexander Rosen (Sportdirektor Hoffenheim): „Es war ein unheimlich intensives Spiel. Die Eintracht war brandgefährlich. Sie ist die Mannschaft der Stunde neben dem FC Augsburg, voller Selbstvertrauen. Es war ein ganz schweres Spiel für uns mit einem glücklicheren Ende, aber nicht unverdient.“

- Werbung -

1 Kommentar

  1. Mit einer guten Abwehrleistung hätten wir gestern gewonnen !

    Leider war unsere Abwehr nicht vorhanden, was es den Hoffenheimern recht einfach gemacht wurde zu guten Torchancen zu kommen. Bamba hat sich gestern nicht nur einmal an einem hohen Ball verschätzt.

    Das 1:0 ist dennoch ein Torwartfehler. Wenn er rausläuft dann ohne Kopromisse. Aber rauslaufen und stehenbleiben ist für einen Stürmer sehr einfach zu umspielen. Da merkte man bei Timo das die Spielpraxis fehlt.

    2:1 Abseits ! Aber was soll man meckern, wie Thomas Schaaf schon sagt bringt es am Ende eh nichts.

    Wie Haris schon sagt: Am Mittwoch gehts weiter !

    0
    0

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -