Es hört sich für Fans der Frankfurter Eintracht so unwirklich an, wenn Geschehnisse rund um Real Madrid den eigenen Verein betreffen. In den letzten Jahren kamen die Hessen vor der vergangenen Sommerpause nur einmal mit den Königlichen in Berührung: In der Vorbereitung auf die Saison 2008/09, als die Partie im Waldstadion 1:1 endete. Der neue Sportvorstand Fredi Bobic hat mit seinen Kontakten in die spanische Hauptstadt dafür gesorgt, dass es einen grundlegenden Wandel gab und gespannt in Richtung Champions-League-Rekordsieger geschaut wird.
So wurde kurz vor Weihnachten bekannt, dass der internationale Sportgerichtshof CAS die Transfersperre gegen Real auf eine Wechselperiode verkürzte. Die von Ex-Weltklassemittelfeldspieler Zinedine Zidane trainierte Mannschaft darf somit im Sommer wieder auf Einkaufstour gehen. Ursprünglich waren die beiden Transferperioden 2017 betroffen. Was war überhaupt der Grund für diese Entscheidung? Real sollte damit für Verstöße gegen die Wechselbestimmungen für minderjährige Fußballer bestraft werden. Zwischen 2005 und 2014 sollen mehrere Talente unter 18 Jahren bei Real registriert worden seien.
Hat die Eintracht somit einen Vorteil, wenn es um eine Weiterbeschäftigung von Jesús Vallejo gehen könnte? Der 19-Jährige hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem unumstrittenen Stammspieler entwickelt, der kaum noch aus der ersten Elf wegzudenken ist. Bobic fühlte bereits vor, Madrid will sich freilich noch Zeit lassen bei dieser Entscheidung. Ein „Hoffnungsschimmer“ für die Frankfurter scheint jedoch wegzubrechen. Pepe wird seinen im Sommer auslaufenden Vertrag aller Wahrscheinlichkeit nach nicht verlängern. Real wollte den Kontrakt des 33 Jahre alten Portugiesen um ein Jahr erweitern, der Innenverteidiger verlangte zwei weitere Jahre. Pepe scheint es nach China zu ziehen, Hebei China Fortuna – trainiert von Ex-Real-Coach Manuel Pellegrini – bietet nach Informationen der spanischen Zeitung „Marca“ zehn Millionen Euro pro Spielzeit. Ob damit die Chance auf eine Verlängerung des Leihgeschäfts mit Vallejo gesunken ist oder nicht, lässt sich noch nicht ausmachen.
Bei Mariano Diaz hingegen könnte die Eintracht in diesem Winter kein Glück haben. Der Angreifer der Madrilenen ist heiß begehrt auf dem Transfermarkt, er will sich allerdings noch ein halbes Jahr Zeit geben und bei den Königlichen bleiben. Mit Espanyol Barcelona, FC Valencia oder FC Sevilla haben die Hessen hochrangige Konkurrenz im Werben um den 23-Jährigen, der neben der dominikanischen auch die spanische Staatsbürgerschaft besitzt. Der Stürmer hat seine Treffsicherheit bereits in seinen wenigen Einsätzen unter Beweis gestellt und vor allem in der Copa del Rey, dem spanischen Pokal, mit vier Toren in zwei Spielen überzeugt. Hier will ihn Zidane weiterhin gerne einsetzen, in der Liga kommt er hingegen nicht an Karim Benzema und Alvaro Morata vorbei. Diaz gilt als sehr effektiver Stürmer, der alle 31 Minuten einnetzt. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, ersten Gerüchten zufolge dachten die Hessen an, ihn für eineinhalb Jahre auszuleihen.
Und es scheint so zu kommen, wie es bei Leihgeschäften so kommt: die Eintracht darf nur reagieren und hat null Aktien bei der Mitgestaltung.
Diese Vallejo-Nummer bestätigt meine Skepsis gegenüber solchen Transfersystemen leider vollends. Sollten die Madrilenen auch Mascarell zurück beordern, stehen wir in 5 Monaten da, gaben ca. 3 Mios Gewinn und dürfen zwei wichtige Positionen neu besetzen. Kommen wieder Leihspieler werden wir nie DEN Schritt nach oben machen.
@sge1899: Prinzipiell gebe ich dir recht, in unserer Situation war dies zunächst nicht anders möglich. Sollten wir zum Schluss aber europäisch spielen, haben sie uns mehr als nur 3 Mio Euro Gewinn beschert (bessere Platzierung TV-Tabelle bei neuem TV-Vertrag, Gelder EL/CL und dazu noch ein wenig Ablöse). Auf Dauer – ganz klar – kann es so natürlich nicht nach ganz oben gehen. Im Optimalfall hätten sie uns aber rund 10 Millionen Euro eingebracht, bei einer Summe von 1 Mio… Ist das tatsächlich so schlecht? Dazu hat das Aufheben der Transfersperre uns was gebracht, denn Vallejo wird mit Sicherheit noch kein Pepe-Ersatz – und als Nummer 4 auf der Bank entwickelt er sich nicht. Und Mascarell? Ich bin mir recht sicher, dass auch hier was möglich ist, wenn die Eintracht-Chefs meinen, sie wollen ihn halten. Ich finde ihn zwar richtig gut bei uns, aber so überragend, dass 10-12 Mio Angebote einflattern auch noch nicht.
Daher ruhig Blut, bis zum Sommer ist noch viel Zeit. Dazu: Mit Andersson Ordonez hat man ja jetzt schon gezeigt, dass man wieder einen anderen Weg einschlagen will (Kauf + langfristiger Vertrag). Rom wurde nicht an einem Tag erbaut – und die Eintracht wird nicht innerhalb von 6 Monaten komplett saniert sein. Aber bislang sehe ich alles eher positiv…
Lieber Christopher,
auch ich gebe dir prinzipiell recht 😉
Ich beziehe meine Kritik nicht auf Momentaufnahmen, sondern auf mittelfristige Ausrichtung.
Ob du mit Leihspielern mal eine gute oder eine schlechte Saison hast, ist glückssache. Fakt ist, dass du innerhalb weniger Monaten in Sachen Mannschaftsgefüge und -architektur wieder da stehst, wo du angefangen hast. Eine Nachhaltigkeit kann ohne langfristge Arbeitsbindungen und ohne kompletter Planungsführung nicht hergestellt werden. Interessanterweise bestätigen unsere Spieler Fabian, Barkok, Hradecky oder Gacinovic diese These. Immer vorausgesetzt, diese Spieler entwickeln sich so weiter, werden sie es sein, die uns DEN großen Schritt nach vorne machen lassen. Wir entscheiden, ob, wann und für wie viel einer unserer Spieler den Verein verlässt. All` diese Entscheidungs-Parameter gehen uns bei Leihspielern (oder solchen mit RKO) komplett ab.
zunächst mal noch kurz vor knapp frohe Weihnachten. So entspannt wie dieses Jahr war es ja schon lange nicht mehr 🙂
@sge1899
vom Grundsatz her hast du natürlich recht. Allerdings finde ich, dass deine Schlussfolgerungen und Kritikpunkte so nicht auf unsere Situation nach der Relegation anwendbar sind. Wir sind uns alle einig, dass wir am liebsten jedes Jahr 5-6 neue Messis oder Ronaldos verpflichtet würden um sie dann für möglichst viel Geld zu verkaufen und dann fangen wir von vorne an. Dieses, ich gebe es gerne zu, sehr überspitzte Beispiel soll zeigen wie unrealistisch die optimale Transferbilanz bei einem Verein wie der SGE ist. Komplette Spieler mit gehobenem Bundesliga-Niveau sind nicht bezahlber. Nach der Relegation war aber auch klar, dass wir Klasse brauchten um eben nicht wieder in solch große Abstiegsgefahr zu geraten. Das war der Moment als Bobic kam und nur die kühnsten Optimisten ( nicht mal ich ) daran glaubten, dass wir eine solche Hinrunde spielen.
Aufgrund fehlender Mittel wurden die Positionen verstärkt die vorher als Schwachstelle ausgemacht wurden. Vallejo in der IV, Mascarell im DM und etwas schwächer Hrgota im Sturm. Rebic und Varela mit Abstrichen. Richtige Stammspieler wurden aber eben nur die 3 erstgenannten. Davon ist lediglich Vallejo geliehen. Wenn er zurück muss dann haben wir ihn billig bekommen und er geht dafür für lau. Finanziell kein Verlust, dafür bisher Top-Leistung in der Saison. Mascarell würde von Real zurück gekauft für mehr Ablöse als er gekostet hat. Folge immerhin finanziell kein Schaden. Zumal Real ihn ja auch weiterverkaufen will. Statt bspw. 5 Mio an uns zu zahlen können wir auch, sofern Omar möchte, noch 2-3 an Real überweisen und die Sache ist gegessen.
Hrgota gehört soweit ich weiß und denke eh uns.
Insgesamt sind akutell also 2 Stammspieler davon betroffen und das bedeutet, dass das Mannschaftsgefüge in der neuen Saison total verändert ist? 2-3 Abgänge sind doch in fast jedem Team normal.
Und noch kurz was aus der Vergangenheit. Hätten wir Spieler wie Fenin oder Kadlec geliehen statt gekauft, würden wir diese beiden Namen heute kaum noch noch erwähnen. Leihen oder Kaufen mit RKO muss also nicht immer schlechter sein.
Dazu kommt, dass diese Personalien den Verantwortlichen sehr wohl bekannt sind und sie nicht bis zum Ende auf ein Signal aus Madrid warten werden. Sollte die Saison so weiter gehen, dann haben wir auch durch diese Transfers in der Sommerpause einen ganz anderen Spielraum für Transfers als vor dieser Saison. Wenn dann noch die Perspektive EL dazu kommt, wird die SGE für große Vereine noch interessanter was das verleihen von jungen Spielern betrifft. Dadurch kann die Klasse unserer Mannschaft noch mehr gesteigert werden. 1-2 Leihspieler die unser Niveau merklich heben sind mir lieber als 4-5 Medos oder Iggys ( natürlich nur aus fussballerischer Sicht ).
@SGE Stephan: Das hast du alles noch einmal sehr schön zusammengefasst.
@sge1899: Keiner widerspricht dir! Es ist völlig richtig, dass das Leihspielermodell keines auf Dauer sein darf. Aber kurzfristig war es nicht anders möglich – daher müssen wir jetzt wieder dahin kommen, die Spieler fest an uns zu binden. Aber was ich auch sage: Wenn du als Eintracht erkennst, dass du einen Spieler mit der Qualität von Vallejo leihen und für ein Jahr binden kannst, dann muss man das an- und eben auch hinnehmen, wenn er dann auch wieder geht. Ganz verhindern lässt sich das nicht. Ansonsten hat Stephan alles gesagt, was man sagen kann: Rebic pendelt zwischen Bank und erster Elf, Shani Tarashaj und Guillermo Varela lassen sich noch gar nicht richtig bewerten – und Michael Hector? Hier kann man erstmal froh sein, dass man ihn nur geliehen hat, er konnte z.B. einfach noch nicht zeigen (auch wegen Vallejo), ob er dauerhaft helfen kann.
Daher – klar ist es ärgerlich mit Vallejo und evtl. Mascarell, aber das Problem hatten auch prominentere Klubs wie Bayer (mit Carvajal) oder Juve (mit Morata) – sie mussten damit leben, dass Real dann die RKO zieht. Aber in dem einen oder in den zwei Jahren, wo solche Spieler bei dir sind, helfen sie dir eventuell so gut weiter, dass sie dir einen Mehrwert bringen, der sich über die Summe der RKO erstreckt (TV-Gelder, evtl. Europacupeinzug, dazu Reputation. In dem Falle würde ich es wirklich eher als Win-Win-Win-Situation bei beiden bezeichnen. Sie haben sofort geholfen, Real freut sich über die Entwicklung und öffnet sich somit evtl. für Gespräche, auch wenn es um andere Akteure geht. Gibt eigentlich schlechteres für uns, oder?
Ich denke ihr habt die Pros und Cons von Leigeschäften sehr zutreffend analysiert.
Ich finde Fredi und Co machen das verdammt smart. Ein zwei Seule System.
Durch leihen weiter oben spielen ,höheres Fernsehgeld ,EL evtl usw ABER gleichzeitig top Talente günstig einkaufen als Festangestellten.
Ich finden wir machen zurzeit sehr viel richtig und dafür Kompliment von mir.
VG aus den Bergen,allerdings noch mit wenig Schnee.
Ziel muss es sein auf höchstens 3 Leihspieler zu kommen, 2 bis 3 Spieler zu haben die vielleicht auchmal richtig Kohle zu bringen (Gacinovic, Barkov) und einen festen Stamm zu haben und festgebunden zu haben ohne Klauseln, um im Abstiegsfall eine Mannschaft zu haben die die Chance auf direkten Wiederaufstieg hat. Ich finde, auch wenn wir im Moment davon profitieren, dass mit den Leihspielern muss grundsätzlich gedeckelt werden. Möchte schon sagen können, dass ist Eintracht Frankfurt. Nicht falsch verstehen, habe jetzt aktuell schon dass gefühl, dass die meisten ein wenig den Adler im Herzen haben, aber auch kein Problem haben wieder zu verschwinden.
Sehe ich ähnlich. 2-3 Leihspieler ( die wir uns sonst wie bei Vallejo sowieso nicht leisten könnten ) und 2-3 Spieler mit Perspektive. Dann passt das. Beim Thema Adler im Herz, sehe ich das etwas anders. Kein Spieler hat ein problem damit einen Klub zu verlassen ( es gibt immer Ausnahmen wie Meier oder Nikolov). Das hat aber nichts mit fehlener Identifikation zu tun .
Ist mit Sicherheit was dran , dennoch hab ich das Gefühl das hier „endlich was zum meckern gefunden wurde“. Jetzt wo die laufende Saison keinen Anlass gibt.
Madrid fordert Vallejo im Sommer zurück. Pepe will einen 2-Jahresvertrag, aber Madrid will nur ein Jahr verlängern. Zidane plant fest mit Vallejo, da er hier bewiesen hat, dass er ein Guter ist. Sehr schade, wenn es stimmt, was die Meiden in Spanien ganz aktuell schreiben.
@10
Schreibt auch der hr:
+++ Chancen auf Vallejo-Verbleib schwinden +++
http://hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt–darmstadt-98,bundesliga-ticker-100.html
Ja, Sieht nicht gut aus. Ich denke dass Vallejo im Sommer nach Madrid geht. Wahrscheinlich haben wir deswegen auch Ordenez verpflichtet um einen Ersatz zu haben. Schade ist auch das Diaz sich erst im Sommer entscheiden will ob er Real verlässt. Heißt um Umkehrschluß das wir ihn nicht bekommen und Sefe wahrscheinlich auch dableibt.
Tja am Thema Leihspieler werden sich wohl immer die Geister scheiden. Aber es gibt für beide Seiten auch gute Argumente. Der Vorteil ist, dass man Spieler bekommen kann, die man sich sonst nicht leisten könnte. Stellen sie sich als Top heraus, konnten sie der Mannschaft weiterhelfen, was mit einem besseren Tabellenplatz und im Extremfall sogar dem Unterschied zwischen Klassenerhalt und Abstieg bzw. Top Ten Platz oder internationales Geschäft einhergeht. Damit bringen sie einen zumindest kurzfristig sportlich und mittelfristig finanziell weiter.
Floppt der Spieler, dann ist man ihn wenigstens nach der Saison wieder los. Das sollte man nicht unterschätzen. Stellt euch mal vor, wir hätten letzten Winter das Geld gehabt um Ayhan zu kaufen. Das wären sicherlich um die 5 Mio. gewesen. Nach der Saison ist er für ein zehntel davon in die zweite Liga gegangen.
Der Nachteil ist natürlich, dass man an der Wertsteigerung nicht partizipiert und die Stelle nach der Saison neu besetzen muss. Gibt es also zu viele Leihspieler, fällt das Konstrukt in sich zusammen und man muss immer wieder von Neuem anfangen. Aber das sehe ich bei uns nicht. Die wirklich Stützen, die durch entsprechende Verträge wegfallen sind Vallejo und Mascarell. Die anderen scheinen bisher nicht die Klasse zu haben, sich so richtig durchzusetzen oder hatten mit Verletzungen zu kämpfen und kamen daher nicht richtig rein.
Aber gerade auf den Positionen von Vallejo und Mascarell hatten wir Spieler mit Langzeitverletzungen zu ersetzen. Russ und Stendera (für die Optimisten unter uns sogar noch Bamba). Selbst ohne das 5 Mio.-Loch wäre es für uns schwer geworden Spieler zu bekommen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit besser sind als die beiden. Das würde nämlich bedeuten gestandene Spieler und die kosten entsprechend.
Ich bin der Ansicht, man sollte es weiterhin so machen wie bisher: Eine erweiterte Stammmannschaft mit 13-14 vermeintlichen Stammspielern und jeweils anständigem BU aufstellen. Die muss da sein und es sollten keine klaren Baustellen offen sein (zumindest vor der Saison – Verletzungen und Tiefs von einzelnen Spielern kann es immer geben). Die Stellen, die man mit vorhandenem Personal besetzen kann, kann man anhaken. Für die vakanten Stellen müssen neue Spieler her. Hier sollte man wirklich nur diejenigen verpflichten, von denen man überzeugt ist. Nicht wie in der Vergangenheit mal einen Medojevic, einen Schröck oder einen Weis holen, weil man noch ein bisschen Geld übrig hat, dafür aber nichts besseres bekommt. Dann lieber ein oder zwei Leihspieler, denen man zutraut, die Mannschaft qualitativ zu verstärken. Im letzten Sommer konnte man sich Hrgota und Blum als potenzielle Stammspieler leisten, weil sie nur etwas Handgeld gekostet haben. Für die anderen Stammplätze hatte man nicht genug Geld, um sie mit Spielern zu besetzen, die man für gut genug hielt. Also hat man Spieler geliehen und zwar in etwas größerem Umfang. Varela, Vallejo, Hector, Tarashaj, Rebic. 5 Stück – einer verletzt, einer Bankdrücker und zwei, die um den Stammplatz kämpfen, dazu ein Megatalent.
Im kommenden Sommer wird man vermutlich ein oder zwei Stellen mit fest verpflichteten Spielern besetzen können. Ganz einfach weil wir das Geld haben, für ein oder zwei Spieler auch mal 4-5 Mio. hinzulegen, wenn wir überzeugt sind. Der Rest wird dann wieder mit Leihspielern aufgefüllt, aber dann halt auch ein bis zwei weniger. Die Alternative wäre schlicht alle vakanten Positionen mit Spielern aufzufüllen, die es schaffen KÖNNTEN, aber von denen man nicht so richtig überzeugt ist.
Hallo an alle,
Ich lese hier öfter die verschiedenen Ansichten zum Thema Leihspieler. Ein Aspekt fehlt mir dabei.
Wenn wir tatsächlich den Weg einschlagen und ein Ausbildungsverein werden wollen so sollten wir auch Werbung für uns machen und unsere Leistungsfähigkeit als Ausbilder unter Beweis stellen.
Wie sollte das besser gehen als mit einer Erfolgreichen Integration?
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