Halbzeitfazit: Die SGE ging dank eines Blitzstarts nach nur 36 Sekunden durch Martin Hinteregger in Front. In Folge hatten die Hessen die Partie über weite Strecken im Griff. Hoffenheim wurde zweimal durch Schüsse auf Höhe des Elfmeterpunktes gefährlich. Filip Kostic hatte für die Eintracht in der 28. und 37. Minute zweimal das 2:0 auf dem Fuß. Scheiterte jedoch jeweils haarscharf. Vier Minuten vor dem Pausenpfiff war der Ball dann auf der anderen Seite im Netz und die Gäste aus Hoffenheim jubelten über den vermeintlichen Ausgleich. Doch Schiedsrichter Daniel Siebert überprüfte den Treffer und kam nach Ansicht der TV-Bilder zum Entschluss, dass bei dem Tor eine Abseitssituation vorlag und der Treffer somit aberkannt wurde. So ging es mit der knappen Frankfurter Führung in die Pause.
Nach fünf Pflichtspielen in der Europa-League-Qualifikation und DFB-Pokal wird es für die Frankfurter Eintracht nun auch in der Bundesliga ernst. Um 15.30 Uhr ist Anpfiff zum Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim.
Nachdem SGE-Trainer Adi Hütter gegen Vaduz am Donnerstag viel rotierte und Spielern aus der zweiten Garde eine Chance gab, sich zu beweisen, rotiert er nun zurück und schickt seine vermeintlich beste Elf auf dem Platz. Zu der gehören beispielsweise auch wieder Filip Kostic und Ante Rebic, die am Donnerstag komplett geschont wurden.
So beginnt die Eintracht: Trapp – da Costa, Abraham, Hinteregger, Hasebe, Kostic – Fernandes, Kohr, Gacinovic – Rebic, Kamada
Auf der Bank nehmen Platz: Wiedwald, N’Dicka, Joveljic, Torro, Rode, Toure, Chandler
52 Kommentare
70%Ballbesitz für einen Gegner der auch noch auswärts antritt. Kein gutes Gefühl.
Nun müssen aber auch mal Chancen verwertet werden.Die hatten wir auch,und nicht zu wenig. Das muss besser werden. Gerade die Chance in der Minute 95.
Aber ich bin natürlich hoch zufrieden mit den drei Punkten. Kann besser werden in Zukunft.
Für mich Hasebe Man of the Match
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