Niko Kovac will Träume haben und mit der Eintracht eine sorgenfreie Saison erleben.
Niko Kovac will Träume haben und mit der Eintracht eine sorgenfreie Saison erleben.
Niko Kovac – so sagte es sein ehemaliger Trainer Christoph Daum vor einigen Monaten – sei ein Spieler gewesen, der Fußball nicht nur spielt, sondern auch denkt. „Der Weg in den Trainerjob war vorgezeichnet“, prognostizierte der 62-Jährige, der seit diesem Sommer die rumänische Naitonalmannschaft trainiert. So klar, wie es jetzt erscheint, war der Weg von Kovac allerdings nicht vorgezeichnet. Der 44-Jährige stand nach seinem Karriereende vor der Frage, in welche Richtung es weitergehen sollte: Trainer oder Sportdirektor. Er erklärt im „kicker“, dass seine Karriere nach dem Profileben mit einer Anfrage, „ob ich mit meiner Erfahrung die zweite Mannschaft von RB Salzburg übernehmen will“, anfing. 2011 wurde der Kroate unter Ricardo Moniz, mit dem er dann Meister und Pokalsieger wurde, Co-Trainer bei der österreichischen Fußballfiliale von Red Bull.

Kovac musste nach nur einem Jahr gehen, Nachfolger Roger Schmidt und Sportdirektor Ralf Rangnick verfolgten andere Pläne und stellten ein neues Trainerteam auf. Ein halbes Jahr machte der ehemalige Profi eine Pause, bis er kroatischer U-21-Nationaltrainer wurde. Immerhin konnte er so weiterhin in Salzburg leben, bei der Familie bleiben und sich um sein Privatleben kümmern. 2013 folgte dann der Aufstieg zum Coach der A-Nationalmannschaft, die er zusammen mit Bruder Robert zur Weltmeisterschaft nach Brasilien führte. Nach einem enttäuschenden Vorrundenaus und einer schwach verlaufenden EM-Qualifikationsrunde wurde Kovac im September 2015 nach knapp zwei Jahren entlassen.

Mit Sportdirektor Bruno Hübner stand er zuvor bereits im Kontakt und wurde im März als Nachfolger von Armin Veh installiert. Seinen bis 2017 laufenden Vertrag unterschrieb er nur für die 1. Bundesliga. Er wollte damit ein Zeichen setzen und ging von Beginn an Vorbild voran. Sein Wertesystem basiert auf den drei Komponenten „DEF“ – Disziplin, Ehrgeiz und Fleiß. Die Kovac-Brüder nahmen die schwierige Aufgabe an, auch auf die Gefahr hin, sich dabei mächtig zu verbrennen. In der Sommerpause folgte nach geglückter Rettung und kurzer Jubelphase der große Umbruch. Der Coach zeigt sich zufrieden mit dem, was getan wurde und spürt eine Aufbruchstimmung: „Ich sehe eine positive Atmosphäre und viel Euphorie im Verein. Wir versuchen, die Eintracht dort herauszuholen, wo Sie sie vielleicht gesehen haben und dahin zu bringen, wo wir sie gerne sehen möchten.“

Kovac will dabei träumen, „denn Träume sind der Beginn der Realisierung eines Ziels.“ Das Hauptaugenmerk bei den Hessen liegt darauf, nicht wieder in Abstiegsnöte zu gelangen und einen Abstieg oder den erneuten Gang in die Relegation zu vermeiden. Und dann wie Borussia Mönchengladbach durchzustarten? Die Fohlenelf rettete sich auch erst in den Entscheidungsspielen gegen den VfL Bochum (1:0/1:1) und hat sich seitdem zu einem Spitzenteam in der Bundesliga entwickelt. Europa League, Champions League, am Mittwoch in der Qualifikation gegen Young Boys Bern erneut die Chance auf die Königsklasse – der Weg des Vereins vom Niederrhein ist als vorbildlich zu bezeichnen. Ob sich die Frankfurter auch in diese Richtung bewegen können ist freilich fraglich – aber Kovac ist überzeugt davon, dass die Eintracht „Qualität und Quantität dazugewonnen hat, indem wir Spieler mit Perspektive verpflichtet haben. A-Nationalspieler und U-Nationalspieler.“

Der ehemalige Mittelfeldspieler mahnt jedoch zur Geduld und will den Weg der kleinen Schritte gehen. Mit Blick auf den DFB erklärt er, dass es 14 Jahre dauerte, bis der 2000 erfolgte Neubau der Akademien in Form eines Titels tatsächlich Früchte abwarf. Wichtig sei es deshalb „den Mut zu Veränderungen“ aufzubringen. Zusammen mit dem neuen Sportvorstand Fredi Bobic und Sportdirektor Bruno Hübner ist er dabei, den Verein neu zu entwickeln. Ob hinter dem Team oder auf dem Platz – einen solch großen Umbruch hätten wohl die wenigsten erwartet, als es hieß, dass Heribert Bruchhagen einen „kerngesunden Verein“ hinterlassen habe. Schuldenfrei ja – aber sonst? Es krankte hinter den Kulissen an vielen Ecken und Enden. Jedoch zeigt nicht nur die Mannschaft auf dem Feld, dass die Aufräumarbeiten scheinbar gut taten – auch beim „Team hinter dem Team“ sind erste Erfolge erkennbar – wenn auch auf einer anderen Ebene. Wer erinnert sich – um einen kurzen Blick in Richtung Pressearbeit zu richten – noch an den sperrigen Twitternamen „Eintracht_news“? Uninspiriert, ohne Dynamik und mit teilweise schwachen Texten wurde dieser Kanal eher stiefmütterlich behandelt. Die Aktionen #aufjetzt, #schwarzweißwieschee oder der aufruf #wiescheeee und die Änderung des Namens auf „Eintracht“ zeigen, wie durch kleine Schritte eine gewisse Wirkung erzeugt werden kann.

All dies ist freilich keine Garantie dafür, dass die Ziele erreicht werden. Der Kader ist mit vielen Unbekannten bestückt, dazu hat auch die Konkurrenz mächtig aufgerüstet. Und doch haben die Auftritte gegen Atalanta Bergamo und Celta de Vigo Mut gemacht. Die Mannschaft wirkt fit, die Spieler enorm durchtrainiert und dadurch auch selbstbewusst. Kovac arbeitet mit seinem Zirkel zusammen an allen Feinheiten, nichts wird mehr dem Zufall überlassen. Er bewahrt dabei den Ãœberblick und hat sich voll auf die Aufgabe bei der Eintracht eingelassen. Seine Familie wird er dennoch in Salzburg wohnen lassen: „Es macht keinen Sinn, permanent umzuziehen. Das Nomadenleben als Spieler hat meine Frau zwar mitgemacht – aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man überlegt: Was passiert mit der Familie, mit der Tochter? Sie soll die Schule in Salzburg fertig machen und nicht immer herausgerissen werden.“

Kovac selbst lebt derzeit im Hotel und hat damit keine großen Probleme. Er bezeichnet sich selbst als anpassungsfähig und fühlt sich überall dort wohl, wo er die Familie hat oder arbeiten kann. Einen Karriereplan verfolgt der in Berlin aufgewachsene Kroate allerdings nicht: „Mein Fokus liegt absolut auf der Eintracht, ich freue mich wirklich auf die Aufgabe.“ Der Coach ist sich sicher, dass die Saison einen guten Verlauf nehmen wird. Ob es für ihn dann auch weitergeht, wenn der Vertrag 2017 ausläuft? „Das steht und fällt mit dem sportlichen Erfolg. Aber ich sehe keinen Grund, warum wir nicht erfolgreich sein sollten und eine gemeinsame Zukunft haben werden.“

- Werbung -

18 Kommentare

  1. wohltuende Worte und Ansichten, die sich deutlich gegenüber früher und früheren Selbstdarstellern abheben.
    Jawohl, nur wer Träume hat und weiß, dass die allermeisten Träume lange brauchen bis zur Erfüllung, wer sich davon leiten lässt und die anderen mitzieht, nur so funktioniert Erfolg heute.
    Jetzt liegt es aber auch an uns Fans, Mitglieder und Sympathisanten. Der Funken muss überspringen und die Menschen um uns herum mitziehen. Alle und Alles für die Eintracht
    .
    Forza SGE !

    0
    0
  2. Alles, was ich über Niko Kovac höre und lese, wirkt wohltuend
    sympathisch, analytisch und intelligent.
    Kein Dampf, keine Sprüche, keine Blasen nur das Versprechen
    ehrlicher, harter Arbeit.
    Toll.

    0
    0
  3. Ist mir zwar alles ein bisschen zu „Konfuzius“, aber ich will weiß Gott nicht noch eine Baustelle aufmachen. Die meisten von uns wollten Veränderung, also ziehen wir das jetzt mal durch. Es ist der berühmte eine Schuss in der Pistole, der sitzen muss! Bisher „hört“ sich alles nur gut an, deshalb warne ich davor, die Vergangenheit in die Tonne zu treten, auch nicht mit all ihren Fehlern, DENN „wir sind noch da“!

    0
    0
  4. Ich habe mich in meinem Frust-Post ja schon dazu ausgelassen. Diese Aussagen bestätigen mein Gefühl. „Weg der kleinen Schritte“, „den Mut zu Veränderungen“, „den Verein neu zu entwickeln“, das klingt nach mittel/langfristigem Plan.
    Besonders freut mich „ich sehe keinen Grund, warum wir nicht erfolgreich sein sollten und eine gemeinsame Zukunft haben werden.“

    0
    0
  5. Ich sehe das dann doch etwas „bescheidener“: Klingt nach 49 Punkten inkl. Heimsieg gegen die Barzis!

    0
    0
  6. @8.
    Bitte keinen Sieg gegen die, ich glaube danach sind wir zuletzt immer abgestiegen! Hast ja gesehen, wozu selbst ein 0:0 gegen die beinahe führen kann. 🙂

    0
    0
  7. „Schuldenfrei ja – aber sonst? Es krankte hinter den Kulissen an vielen Ecken und Enden. Jedoch zeigt nicht nur die Mannschaft auf dem Feld, dass die Aufräumarbeiten scheinbar gut taten – auch beim „Team hinter dem Team“ sind erste Erfolge erkennbar – wenn auch auf einer anderen Ebene. Wer erinnert sich – um einen kurzen Blick in Richtung Pressearbeit zu richten “

    Aha, also an der Pressearbeit und der Änderung in „griffigere“ Namen auf „Twitter“ macht ihr es also aus, dass die „Aufräumarbeiten“ begonnen haben und „erste Erfolge“ erkennbar sind…herzlich willkommen in der Oberflächlichkeit…
    weiß, dass ihr das nur symbolisch gemeint habt, aber mir geht echt auf den Keks, daß man so tut, als wäre es so einfach, Erfolg zu haben – ganz easy twitter namen ändern, gute Pressearbeit, die die Arbeit gut verkauft und schwupps haste nen neuen Club – und was früher so war, war eh alles kacke….
    bisher haben die Neuerungen noch keinerlei „Früchte“ getragen, die neuen Leute auf der Brücke müssen erst noch beweisen, ob sie das Schiff in ruhigere Fahrgewässer segeln können…. Phrasen aus

    0
    0
  8. @koelner: Man wird durch einen guten Twitterkanal nicht Meister und der Klassenerhalt wird auch nicht automatisch geschafft! Aber wie du selbst sagt – es steht auch symbolisch für einen Neuanfang auf allen Ebenen. Wie der daran anschließende Satz zeigt, wurde auch von uns erkannt, dass dies nicht gleichbedeutend dafür ist, dass die SGE durchstartet. Aber auch dieser Aspekt gehört für mich zu einer Homogenität in einem Verein, zu einer klaren Linie!

    LG
    Christopher

    0
    0
  9. @KoelnerSGE

    Natürlich hat man nicht sofort einen neuen Club, aber jeder Baustein (auch für dich das einfach ändern vom Twitternamen) greift in das Gesamtbild – Außendarstellung etc – darauf legen Sponsoren, Unterstützer auch wert. Am Ende kannst du das beste Team hinter dem Team haben, aber es zählen nur die sportlichen Ergebnisse.

    0
    0
  10. Ich wiederhole mich gerne: Seit dem ersten mal wo NK als SGE Trainer vor ein Microfon getreten ist (sei es Interview oder Artikel) bleibt stets ein Eindruck hängen:

    Hochintelligent, strukturiert und das optimale Maß aus Realismus und Optimismus. Ich sage, NK hat eine ganz besondere Idee vom Fussball und das Talent und die Glaubwürdigkeit dies auch an das Umfeld und die Spieler klar zu vermitteln. Er widerspricht sich eigentlich nie, bliebt seiner Linie treu. Durch die Konstellation seiner Verpflichtung ein reiner Glücksfall für die SGE. Dieser Mensch verkörpert Ehrgeiz. Er würde glaube ich auch kleine Bälle bluten wenn er sich verletzt.

    Bei allen Neuverpflichtungen ist System dahinter. Das System mag einigen nicht zusagen, aber es ist in meinen Augen mit das beste was man machen kann. Es wurden fast ausschließlich Spieler geholt die es auf die „Watchliste“ von Manchester, Madrid oder London gebracht haben. Da haben schon duzende hochbezahlter Scouts ihr O.K. gegeben, somit wurde unsere Achillesferse der letzen Jahre (Scouting) ausgehebelt. Und, korrigiert mich bitte wenn ich das falsch aufgefasst habe, es ist kein einziger Transfer vorher in die Medien gekommen. (Flughafenscouting mal aussen vor ;)) Von daher bin ich fast sicher das hinter verschlossenen Türen noch viele andere Namen verfolgt und verhandelt wurden.

    Diese Leihspieler bringen mittelfristig NULL Risiko, da man sie wie Piazon z.b. wieder direkt zurückschicken kann wenn es nichts war. Meine Hoffnung ist die, das sich die Spieler so enwickeln das sie für die SGE ein Gewinn wären, aber nicht für ManU und Co, und somit nach der (hoffentlich erfolgreichen, und vorallem frühzeitig gesicherten Ligazugehörigkeit) Saison evtl. länger verpflichtet werden können. Und, wenn einer von denen so aufspielt das er für ManU und Real interessant wird, dann haben wir in jedem Fall gewonnen.

    Mir sind Leihspieler von Topclubs in der AKTUELLEN Situation lieber als Leute wie Medo, Iggy und Co. Und wenn eines erreicht wurde, sofern alles oben erträumte nicht eintrifft, dann haben wir zu Zeiten eines überhitzen Marktes (schaut doch mal wer alles einen IV verpflichten will/muss und mit welchen Mitteln diese ausgestattet sind) ein Jahr optimal überbrückt und können bereits ab Januar an neuen für Sommer17 baggern.

    Bitte bedenkt eines, ernsthafte Verhandlungen konnten seitens der SGE erst ab dem 23.05.2016 ca. 22.00 Uhr geführt werden.

    0
    0
  11. Ich schließe mich dem, was Adler GI geschrieben hat an. Diese Art und Weise Kovacs Auftretens gefällt mir sehr. Die Tatsache, dass Brüder, die jeweils erfolgreich und erstklassig in dem, was sie taten, waren und trotzdem so gut miteinander können, finde ich sehr bewundernswert. Bestimmt haben sie von Haus aus gute Werte vermittelt bekommen. Ich schreibe das, weil ich Trainer von Jungprofis nicht nur als sportliche, sondern auch als soziale und menschliche Vorbilder sehe. Natürlich werden sie an ihrem sportlichen Erfolg gemessen, aber ich denke, dass gesunder Menschenverstand und auch Werte, die sie vermitteln, großen Einfluss auf die Leistung unseres Teams nehmen werden. Was diese Saison an Transfers gestemmt werden soll, ist aus kaufmännischer Sicht äußerst herausfordernd. Wenn in unseren Foren immer wieder geschimpft wird, dass wieder mal keine Kaufoption zur Leihe realisiert wurde, dann kann ich das nicht verstehen. Wir holen uns Spieler, die bei großen Vereinen mehr oder minder an der Schwelle zur ersten Mannschaft stehen bzw. Teil eines 40-50er Kaders sind. Natürlich ist das nicht die langfristige Strategie. Das ist nur Ãœberbrückung, um zu einer „wahren“ Gesundung, auch auf sportlicher Ebene zu gelangen. Was bringt es, wirtschaftlich gesund abgestiegen zu sein. Wir verfolgen jetzt diesen Weg und ich sehe die Kovacs als die Richtigen, jungen, talentierten Spielern den Glauben an sich und Zielorientiertheit zu vermitteln – und so auch über den sportlichen Bereich hinaus, etwas zu vermitteln.

    0
    0
  12. Bin auch glücklich dass wir Niko und Robert haben. Sie sind außerst kompetent und genauso sympathisch.
    Es acheint zu harmonieren mit Fredi und Bruno. Und die anderen Vorstände halten sich komplett zurück.
    Ich habe ein gutes Gefühl vorausgesetzt wir behalten die Nerven wenn Dinge schieggehen.
    Letzteres wird auch passieren .
    Aber nicht gegen Magdeburg.
    DFB Pokal here we come

    0
    0
  13. Das Charakter-Thema wollte ich auch ansprechen, wollte den Beitrag aber nicht sprengen. Das höhrt man in den Interviews auch häufig, ausm Team wie aus dem Stab. !Sind gute Jungs, gute Charakter! Wir scheinen da ein paar echt gescheite Jungs verpflichtet zu haben, die auch mental auf der Wellenlänge von NK liegen. Und da Fussball immernoch ein Mannschaftssport ist könnte das die fehlenden % Talent oder Klasse wettmachen die der Eintracht gefehlt hat.

    0
    0
  14. @Christopher
    @Tobias k
    Ich hoffe ihr habt recht…
    nur, wenn´s nicht klappt, wenn kein sportlicher Erfolg da ist, werden die Leihspieler-Verpflichtungen NK, FB und Co. um die Ohren gehauen, von wegen charakterschwache Fussballsöldner usw…
    übrigens wird es dem Frankfurter Umfeld auch schwer zu vermitteln sein, dass, WENN einzelne Leihspieler einschlagen, diese nicht zu verpflichten sind…

    0
    0
  15. @Koelner: Keine Frage – wenn es schief geht, ist hier schnell ein rauer Wind drin – dann wird innerhalb von wenigen Wochen alles in Frage gestellt und der Kredit von Kovac ist dann auch schnell aufgebraucht. So ist leider das Geschäft…

    Aber – und das glaube ich schon rausgehört zu haben – es wird schon eingesehen, dass irgendwie momentan nichts anderes möglich ist. Der Weg den wir gehen ist (selbstverschuldet!) alternativlos. Selbst wenn die Verantworltichen gewollt hätten, wäre kein anderer Weg möglich gewesen. Ich bin mir sicher, dass NK, FB und BH am liebsten Akteure verpflichten würden, die im besten Fußballeralter und deutsch sind – aber woher nehmen, wenn nicht stehlen…?

    0
    0

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -