Ein Kennzeichen des modernen Fußballs ist neben anderen, dass starre taktische Systeme der Vergangenheit angehören, dass kaum mehr feste Spielpositionen zu beobachten sind und dass die Funktionalität im Vordergrund steht, d.h. entscheidend sind die Aufgaben, die die Akteure auf dem Platz zu erfüllen haben und weniger die ihnen vorgegebenen Plätze. Moderne Sportlehrer verlangen von ihren Spielern eine Flexibilität und Variabilität, die zusammen mit den individuellen Qualitäten der Spieler über das Leistungsvermögen, Wohl oder Wehe eines Vereins entscheidet. Eintracht Frankfurt hat in den letzten Jahren mehrere Trainerphilosophien erleben dürfen – nicht zuletzt die unterschiedlichen und in Anhängerkreisen kontrovers diskutierten Ansätze von Thomas Schaaf und Armin Veh. Seit einiger Zeit bemüht sich Niko Kovac nicht ohne Erfolg, dem Team seinen Stempel aufzudrücken. Gleichwohl sieht sich auch der neue Übungsleiter im Falle von Niederlagen – so nach dem Bremen- und dem jüngsten Spiel in Freiburg – Kritik ausgesetzt. Deshalb wird es Zeit, sich die Taktik unter dem neuen Trainergespann einmal genauer anzusehen.
Allerdings fangen bereits beim Begriff “Taktik” die Definitionsprobleme an. Kann man ernsthaft von einer einzigen taktischen Ausrichtung im Spiel der Eintracht sprechen? Sind nicht vielmehr viele entscheidenden Aktionen situationsbedingt unabhängig von der Grundformation zu beurteilen? In der Tat: Wer in Schablonen denkt – 4-2-3-1, 4-4-2 oder 4-1-3-2 –, wird angesichts der Verschiebungen und Rotationen im Spiel der Eintracht schnell Kopfschmerzen bekommen. Darüber hinaus müssen das Auftreten bei Heim- und Auswärtsspielen unterschieden werden. Auf dem Papier spielt die SGE im heimischen Waldstadion sicherlich vom Grundsatz her in einem System mit einer Viererkette, zwei defensiven Mittelfeldspielern, zwei Außen, einem Offensivmann in der Zentrale und einer Spitze. Allerdings trifft diese Positionsbeschreibung nur für den eigenen Ballbesitz – und dann auch nur bedingt – zu. Von einem auf Bälle wartenden Stoßstürmer kann ebenso wenig die Rede sein wie von einem klassischen Links- und Rechtsaußen. Sowohl Mijat Gacinovic als auch Ante Rebic, Danny Blum und Haris Seferovic können sowohl auf den Außenpositionen als auch in der Zentrale spielen und wechseln während des Spiels häufig ihre Position. Wichtig für das Spiel der Adlerträger ist, dass die Flügel besetzt bleiben und die Außen nicht allzu oft in die Mitte drängen. Zusammen mit den offensiv ausgerichteten Außenverteidiger (Timothy Chandler und Bastian Oczipka) sollen Lücken gerissen und Alex Meier oder Branimir Hrgota mit Flanken bedient werden.
Die taktische Ausrichtung, die in den vergangenen drei Heimspielen über weite Strecken gut geklappt hat, wurde von Kovac in den Auswärtsspielen, v.a. gegen Darmstadt und Freiburg, modifiziert, um auf die vermutete Herangehensweise des Gegners zu reagieren. Gegen die Südhessen ersetzte er eine Offensivkraft durch einen zusätzlichen Defensivspieler, was zur Folge hatte, dass die Defensive kompakt stand, aber das Geschehen sich in die Zentrale verlagerte. Von außen kam kaum eine Inspiration oder gefährliche Aktion. Gegen Ingolstadt griff Kovac zu der aus den Heimspielen erprobten Formation zurück und setzte – unbeschadet der frühen Verletzung von Rebic – auf zwei offensiv besetzte Flügel (Seferovic, Gacinovic). Etwas überraschend entschied sich das Trainerteam dazu, seine Mannschaft in Freiburg in einer Aufstellung auflaufen zu lassen, die manche Beobachter als Raute interpretierten, über weite Strecken allerdings einem 4-3-1-2 entsprach, also – wenn überhaupt – als eine extrem flache Raute bezeichnet werden kann. Bereits in der Vergangenheit gehörten Experimente mit rautenähnlichen Konstruktionen zu den leidvollen Erfahrungen der Anhängerschaft, weil die auf den Außen postierten Mittelfeldspieler ihre Rolle unzureichend ausfüllten und die hoch stehenden und zumeist allein für das Flügelspiel verantwortlichen Außenverteidiger mit den ihnen zugedachten Aufgaben überfordert waren.
Deshalb liegt es auf der Hand, dem Trainer und der vermeintlich falschen taktischen Ausrichtung die Schuld für die beiden Niederlagen geben zu können. Ersatzweise sucht man innerhalb der Mannschaft Sündenböcke (besonders beliebt – je nach Geschmack: Alexander Meier und Haris Seferovic) für die liegengelassenen Punkte. Aber kann man es sich so einfach machen und eine monokausale Erklärung für verlorene Spiele heranführen? Und welche Überzeugungskraft hat der Umkehrschluss, dass man mit der Taktik aus den Heimspielen auch auswärts antreten sollte?
Ob es uns passt oder nicht: Die Überlegungen eines Trainerteams, wie man gegen eine gegnerische Mannschaft zum Erfolg kommen will, sind immer voraussetzungsvoll. Nur wenigen Teams ist es vergönnt, jedem Matchpartner ihr Spiel aufzwingen zu können. Eintracht Frankfurt verfügt nur über begrenzte Ressourcen und ist gezwungen, ihre personellen und spielerischen Möglichkeiten auszuschöpfen und eigene Fehler zu minimieren. Während die Abwehr im Vergleich zur Vorsaison an Stabilität gewonnen hat, fehlt es dem Aufbauspiel nach wie vor an Präzision und Tempo, vor allem aber stecken die offensiven Flügelspieler in einer chronischen Verletzungs- oder Formkrise. Nach dem Weggang von Stefan Aigner bestand kurzzeitig Hoffnung, dass Rebic, Gacinovic, Blum, Seferovic oder Shani Tarashaj die Lücke füllen und dem Offensivspiel neue Impulse verleihen könnten. Doch ständige Verletzungsausfälle (Bebic, Blum, Tarashaj) oder Formschwächen (Gacinovic, Seferovic) machten den strategischen Überlegungen des Trainers einen Strich durch die Rechnung. Für Druck über die Flügel sind derzeit einzig die beiden Außenverteidiger zuständig, die mit dieser Rolle erkennbare Probleme haben. Hinzu kommt: Ist die SGE gezwungen, selbst das Spiel zu machen – sei es bei einem defensiven Gegner oder nach einem Rückstand –, fehlt es an Räumen, Ideen und Überraschungsmomenten. Da die Eintracht sich auch mit einem frühen Pressing des Gegners schwer tut und dadurch zu Fehlern oder unüberlegten Bällen in die Spitze gezwungen wird, entstehen die bekannten Fehler im Spielaufbau.
Gleichwohl drängt sich der Gedanke auf: Hätte Kovac nicht während des Darmstadt- oder Freiburgspiels gegensteuern, einen frühzeitigen Wechsel oder eine Systemveränderung vornehmen können? Es gibt kaum einen Eintracht-Fan, dem am vergangenen Samstag bei Betrachten der blutarmen Darbietung nicht dieser Gedanke in den Sinn kam. Allerdings: Der Eintracht-Coach wechselte mit Blum, Tarashaj und Tawatha drei Flügelspieler ein, die allesamt enttäuschten oder – wie im Falle des israelischen Nationalspielers – sogar Anlass zum Kopfschütteln gaben. Und zu glauben, dass die beiden auf der Bank verbliebenen Offensivkräfte Hrgota und Gacinovic angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen dem Spiel eine Wendung hätten geben können, zeugt mehr von Wunschdenken als Realitätssinn. Nein: Die SGE ist nur dann in der Lage, in der Liga mithalten zu können, wenn sie an ihre Grenzen geht und ihre Möglichkeiten ausschöpft. In den Heimspielen gelingt dies durchaus, in der Fremde werden ihre spielerischen Defizite und individuellen Fehler allzu leicht bestraft.
Die Diskussionen um Fußball und vor allem über die Ursachen für Niederlagen leben von Schuldzuweisungen. Sowohl Fans als auch nicht wenige Übungsleiter glauben, dass sich die individuellen Unterschiede zwischen Spielern und Mannschaften durch taktische Vorgaben von der Trainerbank nivellieren lassen. Sicherlich gibt es in der Fußballhistorie manche Beispiele dafür, dass einzelne, individuell nicht so stark besetzte Teams mit innovativen Spielsystemen einen kurz- bis mittelfristigen Vorteil gegenüber Mitbewerber erzielen konnten. Erinnert sei an den italienischen Catenaccio, niederländische Mannschaften in den 1970er-Jahren oder an den Hamburger SV unter Ernst Happel). Die Geschichte lehrt aber zugleich, dass diese Mannschaften ein hohes Maß an Ordnung, Disziplin und Spielintelligenz auszeichneten.
Um auf Eintracht Frankfurt zurückzukommen: Kovac ist mit Sicherheit kein Taktik-Fuchs, der für ein System steht und seine Vorgaben im Spiel widerspruchslos übernommen sehen will. Der SGE-Coach richtet seine Mannschaft zwar nach dem Gegner aus, presst sie aber in kein taktisches Korsett. In den meisten Spielen konnte beobachtet werden, dass Kovac während des Spiels Umstellungen vornahm und die taktische Ausrichtung änderte. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen für den Kroaten die fußballerischen A-priori-Werte: Wille, Einsatz, Disziplin. Da er diese Voraussetzungen im Spiel gegen Freiburg – unabhängig von allen taktischen Fragen – vermissen musste, war der nachhaltige Missmut des Trainers verständlich.
Vielleicht sollten wir uns von der utopischen Vorstellung verabschieden, dass durch brillante Einfälle von der Trainerbank manch dürftige Leistung der Spieler kompensiert werden kann. Die Schlafmützigkeit eines Bastian Oczipka, die unkonzentrierten Bälle eines David Abraham, die Ballverluste von Gacinovic und die Alibipässe eines Omar Mascarell sind zuweilen auftretende individuelle Unzulänglichkeiten, die jede auch noch so gute Taktik pulverisieren. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass in dieser Saison Rückschläge an der Tagesordnung sein werden. So schwierig die nächsten Aufgaben – das Heimspiel gegen Bayern München und Auswärtsauftritte in Mönchengladbach und Hamburg – auch sein mögen: Grundsätzlich kommt deren Spielweise der Eintracht entgegen, da man in keiner dieser Begegnungen gezwungen sein wird, selbst das Spiel zu machen. Wenn es der SGE gelingen sollte, unnötige Fehler zu vermeiden und die Flügel adäquat zu besetzen, könnte es durchaus gelingen, die taktischen Vorgaben des Trainers in die Tat umzusetzen.
11 Kommentare
Schöne Ausarbeitung. Klar ist, dass nicht nur die Formation, die Taktik bestimmt, sondern auch die konkreten Aufgaben der einzelnen Spieler in einem System. Dazu wechseln sich Ballbesitz und Verlust ständig ab. Ferner wird in einem Spiel auch variiert. Die Frage, die sich mir häufig aufdrängt: "haben sich die Spieler an die Vorgaben gehalten und reichte die Tagesform dafür aus?" In Freiburg und gegen Sandhausen fehlte mir Biss und Siegeswille.
den Siegeswillen vermisse ich bei der SGE sehr oft.
Ich glaube nicht dass Niko und Robert Kovac hier verlängern, sie haben bestimmt bessere Angeebote für die nä. Saison
Okay, schöner Beitrag! Bin auch der Meinung, dass man während des Spiels keine Trainer mehr benötigt. Wenn die Spieler und damit die Mannschaft nen schlechten Tag, weil das Müsli nicht geschmeckt hat, dann kann ein Trainer nichts mehr machen. Auf ein frühes Gegentor zu reagieren gegen eine Mannschaft die keine Innenverteidiger mehr hatte, ist zu viel verlangt. Immerhin wurde bereits in der 60. Min. gewechselt und nicht erst in der obligatorischen 75., aber leider nur positionsgetreu. Schade, man muss auch mal die tabellarische Gunst der Stunde mit mehr Mut befeuern.
der artikel erkennt die dinge nicht wie sie sich wirklich zutragen.
der satz kovac wäre kein takti fuchs der für ein system steht, der eine absolute vorgabe umgesetzt sehen will, ist nonsens.
wieso sollte ein sogenannter taktik fuchs nur für ein system stehen?
sollte nicht gerade ein taktik fuchs variabel sein?!
natürlich sind individuelle fehler katastrophal für jede strategische ausrichtung, aber strategien müssen erarbeitet und gefestigt werden damit sie auch wirklich funktionieren können. deshalb sollte man kovac natürlich erstmal arbeiten lassen. er ist kein ahnungsloser wie veh der strategisch der mannschaft nix sinnvolles vermitteln konnte.
kovac arbeitet gut und vor allem akribisch, das er natürlich erstmal die spieler und deren wirklichen fähigkeiten, besonders was die abstimmung und das zusammenspiel angeht, kennenlernen muss, um daraus resultierend wirklich strategien die auf die spieler abgestimmt sind, entwickeln und vermitteln zu können.
natürlich kann man jeden kritisieren, im fall von kovac ist das aber im moment völlig unbedeutend und viel zu früh.
kovac ist für uns und unsere situation, ein absoluter zugewinn.
was er in der kurzen zeit auf die beine stellen konnte hat hand und fuss und es zeigt klar auf das es erst der anfang von einer durchdachten und gesunden entwicklung ist.
seit mal lieber alle froh das wir hier nicht weiter einen ahnungslosen gute laune bär wie veh ertragen müssen!
Naja gegen Freiburg war es aber deutlich zu sehen, dass es nicht nur eine Einstellung der Spieler war, sondern auch eine falsche taktische Ausrichtung. So gut wie Kovac gegen Schalke oder Berlin die Jungs eingestellt hat, so weniger gut war es gegen Freiburg. Die Freiburger sind deutlich mehr gelaufen als wir und unser Spiel war sehr einfach auszurechnen weil es nur durch die Mitte stattfand. Es wäre wohl besser gewesen mit zwei schnellen und läuferisch starken Außen zu beginnen als mit zwei gelernten Sechsern. Aber denke er lernt daraus auch.Jeder macht mal Fehler, insgesamt vertraue ich Kovac aber voll und ganz.
Kovac trainiert unsere Eintracht jetzt bereits seit März. Er hat in dieser Zeit viele Dinge angestoßen, die wertvoll sind und uns weitergebracht haben. Ich bin da ganz bei ball99, dass ich die Aussage, "Kovac ist kein Taktikfuchs" so nicht unterschreiben würde. Er hat mit seinen Wechseln und Umstellungen während der Partien häufig bereits das Gegenteil bewiesen - vor allem gegen die Hertha, als im Laufe der 1. Halbzeit still und heimlich in einem 4-4-2-System agierte wurde und daraus zwei Treffer resultierten.
Gegen den SC Freiburg war es jetzt die zweite Partie, nach der gegen Bremen am 34. Spieltag, wo sich Kovac tatsächlich "vercoacht" hat. Ich sehe es durchaus so, dass mit zwei Umstellungen in der HZ-Pause etwas hätte geändert werden können. Ersetzt man zwei Totalausfälle durch frische Kräfte, ist noch immer eine Chance da, eine Partie zu drehen.
Kovac ist glaube ich ein Trainer, der sich immer wieder kritische Fragen stellt. Deshalb sehe ich auch überhaupt kein Problem darin, dass hier auch mal genauer hingeschaut und von journalistischer Seite aus auch mal kritischer geschrieben wird. Aber ich finde nicht - klammern wir mal aus, dass anscheinend eine unterschiedlich Definition des Begriffs "Taktik-Fuchs" vorliegt - das Kovac hier irgendwie unfair angegangen und seine ganze Tätigkeit in Frage gestellt wird. Ich sehe hier nicht, dass Kovac hier hart kritisiert wird. Es ist eher einfach mal eine Beobachtung dessen, was sich auch mit meinen Beobachtungen deckt. Und das Kovac v.a. bei den Niederlagen gegen Bremen und Freiburg durchaus kritisch gefragt wird, ob hier Fehler in der Strategie und Vorgehensweise vorlagen, ist doch klar und nicht verwerflich.
Lese ich hier wirklich den Beginn einer Trainerdiskussion nach dem 6. Bundesligaspieltag? Muss ich jetzt annehmen, dass das Trainerteam nach einer Niederlage gegen Bayern schon am wackeln ist? Sind hier etwa schon Hamburger Verhältnisse wo Niederlagen gegen die Bayern zu Trainerentlassungen führen? Eine knappe Niederlage in Freiburg und eine unbedeutende Niederlage in einen Testspiel ergeben solche Artikel?
Die Überschrift des Artikels beantwortet vielleicht deine Frage.
@sgefan: Lesen lohnt sich und dann beantwortet sich die Frage von ganz alleine :-). Der Beitrag löst alles aus, nur noch keine Trainerdiskussion.
LG
Hat Kovac eine Mitschuld an der Niederlage? Ja. Genauso wie er gegen andere Teams wie Schalke, Levekusen und Berlin einen großen Anteil am Sieg hatte. Und er wird aus den Fehlern lernen. Aber macht sehr viel mehr richtig, als er falsch macht.
Ist er ein Taktikfuchs? Mir gefällt das Wort nicht. Ich bin aber der Meinung er ist auch in diesem Punkt sehr gut. Gegen Berlin konnte man das gut sehen.
Und eine Trainerdiskussion? nein , das wäee auch Quatsch. Alles gut. wir sind im grünen Bereich.Ich sehe bei der Mannschaft und im Umfeld eine Etnwicklung, die in die richtie Richtung zeigt.
Also bisher hat Kovac das sehr gut gemacht und man darf ja Freiburg auch nicht einfach so abstempeln als müssten wir gegen die klar und deutlich gewinnen. Das Spiel an sich war schwach aber wir waren jetzt auch nicht hoffnungslos unterlegen. Gegen underdogs bzw. Gegner, bei denen wir das Spiel machen sollten, tun wir uns immer sehr schwer. Ich hoffe es gibt bald wieder ein bisschen mehr Gacinovic und weniger Seferovic im Team....dann wird das auch. Gerade Mijat ist unberechenbar mit seinen Dribblings - der lässt halt auch mal 1-2 Gegner stehen und das gelingt ihm gegen unerfahrene Freiburger Innenverteidiger vermutlich auch leichter als gegen Hummels und Boateng. Das aber fleissig rotiert wird, begrüße ich generell durchaus. Das kommende Spiel ist ein Bonusspiel - gegen Hamburg möcht ich dann aber wieder ordentlichen Fußball sehen.
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