Eintracht-Trainer Adi Hütter war nach dem 2:1-Sieg gegen Leverkusen rundum zufrieden. (imago images / Hartenfelser)

Die Frankfurter Eintracht hat beim 2:1 (1:1)-Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen sowohl offensiv als auch defensiv eine ansehnliche Leistung gezeigt. Trainer Adi Hütter jedenfalls meckerte nach dem Spiel auf hohem Niveau: „Was ich mir gewünscht hätte, ist, dass wir das Spiel frühzeitiger entschieden hätten.“ Wenn das das einzige Problem gegen ein Spitzenteam war, das vor der Partie auf Platz eins der Tabelle geschielt hatte, dann kann während des Spiels nicht so viel falsch gelaufen sein.

Dabei sah es zunächst gar nicht gut aus für die SGE, bei der mit David Abraham, Evan N’Dicka und Daichi Kamada drei neue Spieler in der Anfangsformation dabei waren. Bereits nach zehn Minuten netzte Nadiem Amiri nach eleganter Ballan- und Mitnahme gekonnt mit der Hacke zur 1:0-Führung der Gäste ein. Was aber danach von der Eintracht folgen sollte, war gegen einen Gegner dieser Klasse so nicht zu erwarten. Die Adlerträger bestimmten die folgenden 80 Minuten des Spiels.

„Dass wir Leverkusen nach einem Rückstand noch besiegen, hat mich sehr, sehr gefreut“, war Hütter erleichtert und fasste die Partie wie folgt zusammen: „Es war über 90 Minuten gesehen ein absolut verdienter Sieg.“ Nach vorne habe sein Team „tolle Ballstafetten“ gehabt, im Rückwärtsgang sei zudem richtig gut verteidigt worden. „Ich habe nur wenige Chancen von Leverkusen gesehen. Die Balance im Spiel hat sehr gut funktioniert“, sagte der Coach zufrieden.

Mit zwei Zehnern zu drei Zählern

Zuvor hatte die Eintracht wie schon häufiger in dieser Saison einige Chancen liegen gelassen. Die zwei größten davon hatten die beiden Zehner. So scheiterte Amin Younes mit seinem Versuch aus aussichtsreicher Position in der 39. Minute ebenso deutlich wie Kamada mit seinem Volleyschuss in der 73. Minute.

Es sei ihnen verziehen. Schließlich waren beide entscheidend am Sieg beteiligt. Kamada erzwang mit seiner Hereingabe von der Grundlinie das Eigentor durch Edmond Tapsoba zum gewinnbringenden 2:1 in der 54. Minute. Zuvor war Younes nach einem feinen Schnittstellenpass von Djibril Sow alleine auf Gäste-Torwart Lukas Hradecky zugelaufen und schloss in der 22. Minute eiskalt zum 1:1-Ausgleich ab. Nach der Aufholjagd brauchte Hütte den vergebenen Möglichkeiten also nicht hinterhertrauern und sah sogar etwas Positives darin: „Wichtig ist, dass wir uns die Chancen herausarbeiten.“ 

Auch wenn die Leihgabe vom SSC Neapel in Hütters Augen zwei Tore hätte erzielen müssen, erhielt Younes ein Sonderlob vom Trainer. „Er hat der Partie seine Note aufgedrückt und war heute ein absoluter Schlüsselspieler.“ Im vorangegangenen Spiel gegen den FC Augsburg habe der 27-Jährige bereits angedeutet, dass er torgefährlich sei. Darauf baute Hütter vor der Partie: „Ich habe ihm heute gesagt, dass das Tor kommen wird, wenn er so weitermacht.“ Abgesehen von seinem Treffer habe der Rechtsfuß dem Spiel aber auch im Allgemeinen „extrem gut getan.“ Speziell mit dem Leder am Fuß habe er seine „Lichtblicke“ gehabt. Darüber hinaus sei er immer anspielbar gewesen. Aber auch gegen den Ball habe der Offensivakteur „giftig“ gearbeitet.

Grundordnung gibt Hütter „gutes Gefühl“

Was Hütter besonders gefallen hatte, war die Grundordnung, die seine Elf auf den Platz brachte. „Man muss einer Mannschaft eine gewisse Zeit geben, wie sie sich entwickelt. Und als Trainer muss man dann erkennen, was das Beste ist“, äußerte sich der 50-Jährige zur Systemumstellung, die ihm momentan ein „gutes Gefühl“ gebe. Wie schon häufiger zuletzt ließ er mit zwei Zehnern spielen. Neben Younes bekam diesmal Kamada den Vorzug vor Aymen Barkok. Der Grund: die vielen Spiele in den kommenden Wochen. So erklärte der Trainer: „Wir brauchen alle drei. Mit dem Aufwand, den sie betreiben, können sie nicht alle Partien hintereinander spielen.“ Der Österreicher ist froh, die Qual der Wahl zu haben. Vorher sei sein Team mangels Alternativen in gewisser Weise abhängig von Kamada gewesen. Jetzt aber habe er Optionen: „Mit Barkok haben wir einen laufstarken Spieler, mit Younes einen, der sehr ballsicher ist und auch nach hinten gut mitarbeitet“, erläuterte Hütter. 

Auffällig gegen die Werkself war aber auch die stabile Defensive. Das habe ebenso mit dem veränderten System auf zwei Zehnern zu tun: „Wir haben es mit zwei Spitzen versucht, da waren wir in der Rückwärtsbewegung teilweise offen“, so der Fußballlehrer. Dass es nach hinten so gut lief, war aber auch ein Verdienst von Makoto Hasebe und Sow, die im Zentrum das Mittelfeld dicht hielten. Dabei bekam der Japaner den Vorzug vor Stefan Ilsanker und Dominik Kohr, die ebenso in der Verlosung als Ersatz für den gelbgesperrten Sebastian Rode waren. „Ich habe mich für Hasebe entschieden, weil er auf der Sechs taktisch sehr clever ist“, erklärte Hütter seinen Schachzug und bescheinigte dem „Klassespieler“ ein „hervorragendes Spiel“. 

Auch für seinen Nebenmann Sow hielt Hütter positive Worte bereit: „Er bestätigt jetzt seit Wochen, dass er in guter Verfassung ist.“ So langsam scheint der Schweizer bei den Hessen angekommen zu sein. Seit seiner Ankunft am Main im Sommer 2019 hatte es den Anschein, als würde der 23-jährige Schweizer die in ihn gesteckten Erwartungen ob der hohen Ablösesumme nicht erfüllen können. „Mit Ruhe, Souveränität und beinhartem Training“ habe er sich jedoch zurückgekämpft. Hütter freut es: „Ich bin froh, dass er jetzt da ist, wo ich ihn mir gewünscht habe.“ 

Auf Tuchfühlung zum oberen Tabellendrittel

Für seine Mannschaft scheint das tabellentechnisch wohl noch nicht zu gelten. Momentan steht die Eintracht auf Platz acht mit vier Punkten Rückstand zu Rang sechs. Es ist zwar bei Weitem nicht so, dass Hütter den Angriff Richtung oberes Tabellendrittel ausgegeben hätte. Aber es macht den Anschein, als wittere er ein wenig Morgenluft: „Wir sind auf Tuchfühlung. Wir haben die Möglichkeit, uns in den nächsten Wochen eine bessere Ausgangsposition zu erarbeiten.“ Wohlwissend natürlich, dass ein strammes Programm auf seine Jungs wartet. Alleine im Januar haben die Adler noch sechs weitere Spiele vor der Brust. 

Der Weg ist also noch weit zu den Europapokalplätzen. „Man muss jedes Spiel an seine Grenzen gehen. Sobald wir fünf oder zehn Prozent nachlassen, wird es schwer, ein Spiel zu gewinnen“, weiß der Trainer. Dennoch: Der Sieg gegen Augsburg vor Weihnachten sei mit den drei Zählern aus dem Leverkusen-Spiel bestätigt worden. „Wir haben mit dem Sieg gegen eine Spitzenmannschaft ein gutes Zeichen gesetzt“, hob Hütter hervor und betonte: „Wenn wir so weiterspielen, sind wir in der Lage, noch mehr Siege einzufahren.“

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16 Kommentare

  1. Ich finde die Umstellung auf zwei Zehner, wie es im Artikel beschrieben wird oder mit zwei Achtern war die Initialzündung für diese Mannschaft.
    Nur defensiv und lange Bälle, für dieses System war oder ist dieser Kader nicht ausgelegt.

    Ich finde es auch immer wieder klasse, das wir Spieler dazu gewinnen, die in den anderen Mannschaft auf dem Abstellgleis sind, die bei uns dann ihr Potenzial abrufen können, auch wenn es manchmal Zeit benötigt

    Wir hatten in den letzten Jahren gefühlt 10 Spieler verpflichtet, die bei uns durch die Decke geschossen sind.

    Ob ein Mascarell, KPB, Silva, Rebic, Wolf, Jovic oder aktuell Younes.

    Sie brauchen immer eine gewisse Zeit um anzukommen, aber sie waren oder sind alle top Verstärkungen.

    Chapeau an Bobic und sein Team.

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  2. Man kann meiner Meinung nach schon hinterfragen warum erst jetzt? Es wurde ja beispielsweise nach dem 2:2 gegen Stuttgart auch hier von Einigen Younes und Barkok von Anfang gefordert. Bis Younes und Barkok bzw. auch die Systemumstellung dann wirklich vollzogen wurde, dauert es aber bekanntlich noch einige Wochen. Davor wurde für meine Begriffe weiterhin sehr stur von Adi an Ilse und Co (Kamada, Toure etc.) festgehalten.

    Vor allem Younes und Sow haben zusammen einen großen Anteil an dem Erfolg.
    Im Gegensatz zu Kamada (der ab und an seine genialen Momente hat) ist Younes sehr ballsicher und auch robust im Zweikampfverhalten und holt sich auch die Bälle. Sow hat mit zwei Leuten im Mittelfeld vor sich weniger Druck und spielt seine läuferischen Fähigkeiten voll aus und beweist (endlich) auch eine gute Übersicht . Barkok ist durch seine Unbekümmerheit und sein sichtbar vorhandenes Selbstbewusstsein auch ein Gewinn.
    Man merkt deutlich, dass so auch deutlich weniger unsere Abwehr belastet ist und die dadurch auch viel souveräner auftritt. Abraham und Hinti waren gegen Leverkusen wieder in der alten Form. Schon erstaunlich wie sehr sich die Systemumstellung positiv auf die ganze Mannschaft auswirkt.

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  3. OT
    Warum bekommen wir die 05 so oft erst nachdem oder vielmehr direkt nach einem Trainerwechsel? Dieses Mal hoffentlich nicht mit dem erwünschten Effekt aus Ihrer Sicht . Unser kurzfristig gestarteter Lauf wird dadurch nicht gestoppt werden. Forza SGE

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  4. @euroadler

    Ich vermute mal, das war einfach damals noch nicht möglich. Younes war einfach nicht fit und ich finde das hat man auch sogar bei seinen Kurzeinsätzen gemerkt, er wirkt jetzt imho schon viel spritziger und quirliger. Kann auch mal richtig anziehen. Vielleicht hat sich Hütter das Ganze ja auch schon vorher gewünscht, aber hatte einfach nicht das Spielermaterial dafür. Kostic war auch nicht fit. Durm noch nicht in der Mannschaft. Laufwege noch nicht abgestimmt. Man darf ja auch nicht vergessen, dass Barkok und Younes Neuzugänge sind, die die Mannschaft nicht kannte.

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  5. @2

    Das stimmt schon iwie. Das muss er sich halt auch ankreiden lassen. Glaube aber auch das Younes die ersten Spiele keine 70 Minuten gätte spielen können. Der war einfach nich fit, aber iwas hätte hütter halt ändern müssen. Und das tat er dann ja zum Glück auch.
    Aber so sehr Hütter auch kritisiert wurde, so sehr muss man ihn auch loben wie er den Durm wieder hinbekommen hat.
    Vlt wars aus der Not oder wirklich die tollen Leistungen im Training… und auch unter Vorbehalt das es mit Sicherheit bessere gibt (leider nicht bei uns) , aber Durm wurde von Spiel zu Spiel stabiler. Da hat Hütter sehr viel gewagt und es hat gefruchtet. Stellt euch mal vor Durm wär fehlgeschlagen…. was es hier für Diskussionen gegeben hätte?

    3 mögliche Spieler auf der Position und er beordert Durm dahin … was soll das? Hütter raus! Usw usw

    Das war für mich fast der turning point. Denn weder Da Costa noch Toure haben es geschafft mich in 90 Minuten nicht mindestens 2 mal aufzuregen.
    Das is bei Durm iwie anders. Klar gelingt nich alles…. aber besser als vorher iwie… und das rechne ich unserm Adi auch mit an

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  6. @ 5 So, und jetzt mal etwas Wasser in den Wein: Für mich war Durm der Schwächste SGEler auf dem Platz. Weder defensiv noch offensiv überzeugend. Feuer frei!

    Wenn wir gegen Mainz einen 3er holen, glaube selbst ich an den „turning point“.

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  7. @6

    Da wiederspreche ich dir nicht mal.

    Aber er spielt realtiv solide ( auch viel unauffälliger als manch anderer ), aber halt eben solide.

    Das war bei Toure und Da Costa eben nicht der fall. Oder täusche ich mich?

    Und wenn man überlegt das so ziemlich jeder hier Durm komplett abgeschrieben hat ( ich übrigens auch ) dann ist die ganze Sache umso erfreulicher finde ich

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  8. Apropos rechter Verteidiger – was ist denn mit Timmy Chandler ? ist der verletzt ?
    oder kommt der einfach so momentan nicht zum Zuge !?

    Wird im kicker unter den Top10 torgefährlichster Abwehrspieler 2020 europaweit geführt 🙂
    Daher meine Frage — hatte den selbst schon nicht mehr auf dem Schirm .

    1-2 Offensivszenen haben mich beim Durm nämlich tierisch aufgeregt … einmal hat er ganz schön kläglich nen ÜberzahlKonter verpasst/verschossen . nach vorne find ich den schon extrem glanzlos.

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  9. Ich verstehe nicht warum Durm von einige soo…sehr kritisiert wird.
    Soll er jeden Zweikampf gewinnen und auch noch torgefährlich sein? Er ist ja erst seit kurzem Stammspieler.
    Mit ihm kam Stabilitat hinten. Vadder spielt deutlich besser neben ihm. Toure hat mein Blutdruck in die Höhe getrieben!
    Finde ich teilweise zu kritisch Durm gegenüber !!!

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  10. Es ist im Live-TV auch nicht immer alles zu sehen, welche Wege gelaufen werden, welche Räume eventuell geschlossen werden. Fakt ist, dass wir seit Durm spielt, hinten viel sicherer stehen. Dadurch können sich dann auch die Offensivspieler auf die Offensive konzentrieren, weil ihnen der Rücken frei gehalten wird.
    Da ist es mir ziemlich egal, ob Durm tolle Einzelaktionen hat. Er macht die Mannschaft insgesamt besser, darum spielt er zurecht.

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  11. Mein Eindruck ist, dass Durm von allen für diese Position auch die größte Siegermentalität mitbringt (und seine Mitspieler pushen kann). Sein Stein in meinem Brett sitzt wieder deutlich fester. Ein Tor von ihm in Mainz wäre traumhaft … nicht nur für mich sondern besonders für die gesamte Mannschaft. Aber auch ohne wird er immer wertvoller für’s Team.

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  12. @4 5
    Ja die Fitness ist schon ein Argument. Ob Younes z.B. dann wirklich solange nicht richtig fit war ist halt die Frage. Das wissen wohl nur Insider. Mein Gefühl sagt mir, man hätte ihn früher schon mehr einsetzen können. Aber das ist nur eine Vermutung ohne Kenntnis des wirklichen Zustandes. Ich glaube Younes hat selbst irgendwann mal gesagt er wäre dann fit, aber Adi hat das wohl zunächst anders gesehen.

    Durm fand ich jetzt auch nicht immer berauschend ( außer Leipzigspiel das war klasse) aber irgendwie ist er berechenbarer als z.B. Toure und bringt Kontinuität und Sicherheit. Hat jetzt auch keine mega Böcke gehabt. Vielleicht stabilisiert das in gewisser Weise die Hintermannschaft wenn man jemand hat wo man genau weiß der spielt sein Stiefel runter so gut wie es geht und spielt insgesamt solide. Toure oder auch da Costa beispielsweise waren oft entweder Kreis- oder Weltklasse. Da hat Durm nicht die mega Streuung wie ich finde.

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  13. Nur mal zur Klarstellung. Ich habe nicht den Kopf von Durm gefordert. Ich bin froh, dass Hütter seine Stammformation gefunden zu haben scheint. Und wenn die vermeintliche Fehlverpflichtung doch keine war und mehr Spiele bekommt, sollte dies zu Selbstvertrauen und mehr Sicherheit führen. Solange wir mit diesem Maskottchen punkten ist es mir durchaus recht. Ich habe nicht behauptet dass da ein Spieler im Kader ist, der es besser kann auf der RV Position.

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  14. @euroadler: Hütter har es meiner Meinung nach gut erklärt. Als er kam hatte er Trainingsrückstand. Dann erkrankte er an Corona und dann war er angeschlagen. Daher ist er so spät bei 100% gewesen.

    Durm hält den Offensivgranaten den Rücken frei, das reicht mir. Sie können sich auf ihre Stärken konzentrieren ( was sie gut machen ) und er auf seine

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  15. @euroadler: Younes hatte eine Coronainfektion, die ihn nochmal zurückgeworfen hatte, Barkok ebenfalls zwischenzeitlich. Zudem musste Younes nach fast 2 Jahren ohne Spielpraxis herangeführt werden.

    Generell finde ich, dass Hütter hier oft für Sturheit kritisiert wird, dabei ändert er sehr oft das System und die Grundausrichtung. Hätten viele andere Trainer auch diese Flexibilität, wären sie heute bei ihren Klubs noch Trainer. Er stellte letzte Saison zur richtigen Zeit auf Viererkette, dann wieder auf Dreierkette um. 2018 kam er mit dem Wunsch der Viererkette, erfand dann Kostic auf links neu, zog Hasebe auf den Liberoposten (der auch noch die WM spielte!) und hob die Büffelherde aus der Erde. Diese Saison hielt er längere Zeit an Ilsanker als „Wellenbrecher“ fest, nach Wolfsburg spürte er, das er etwas ändern musste und tat es.

    Fans wollen immer schnelle Veränderungen und sofortige Reaktionen, doch ein Trainer denkt sich auch was bei den Ideen und kann nicht wie wild immer nach Misserfolgen die Mannschaft durcheinanderwirbeln. Das geht beim Fifa-Manager, nicht aber in der Realität, wo nunmal eben auch Mannschaftsführung und Menschenführung dazu gehört.

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