02.05.2015, Fussball, 1. BL, Werder Bremen - Eintracht FrankfurtNach der schweren Verletzung von Sonny Kittel ist die Niederlage bei Werder Bremen in den Hintergrund getreten. Alle Fans von Eintracht Frankfurt stehen unter Schock und fragen sich, warum dieser junge, talentierte Spieler in seiner kurzen Karriere so viele Rückschläge hinnehmen musste. Wir drücken Sonny fest die Daumen, dass er auch diese Verletzung meistert und im Laufe der nächstern Saison einen neuen Anlauf unternimmt, um allen zu zeigen, was wirklich in ihm steckt. Gleichwohl gebietet es die Chronistenpflicht, die Begegnung gegen Bremen aufzuarbeiten und nach den Gründen für den Abwärtstrend zu fragen.

Beginnen wir diesen Spielbericht mit einer positiven Nachricht: Auch wenn es nur noch sechs Punkte bis zu dem Relegationsplatz sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Eintracht Frankfurt noch in Abstiegsnöte gerät, verschwindend gering, da einige der im Tabellenkeller stehenden Mannschaften noch gegeneinander spielen müssen. Aber alleine die Tatsache, dass man diese tröstenden Worte an den Anfang der Berichterstattung stellen muss, sagt alles über die gegenwärtige Verfassung der Mannschaft aus. Die SGE trudelt ins Ziel, und alle, die an dem Verein hängen, sehnen das Ende der Spielzeit herbei. Aber ist es eigentlich ein Trost, wenn die einzige Hoffnung derzeit darin besteht, dass die Abstiegskandidaten sich gegenseitig die Punkte abnehmen?

Nach dieser sechsten Auswärtsniederlage in Folge stellt man sich als Zuschauer die Frage: Gegen wen, wenn nicht gegen Werder Bremen, will unsere Mannschaft überhaupt noch ein Tor schießen? Die Hanseaten stellten bis zu diesem Spieltag nicht nur zusammen mit der SGE die schlechteste Abwehr, sondern mussten auch noch drei Spieler der Viererkette, darunter die komplette Innenverteidigung ersetzen. Darüber hinaus haben die Hanseaten ein veritables Torwartproblem, das sie erst im Sommer durch Felix Wiedwald zu lösen versuchen. Es spricht für das gegenwärtige Niveau der hessischen Angriffsformation, dass selbst diese Rumpfabwehr in den 95 Minuten kaum einmal in Gefahr geriet und – wenn es einmal gefährlich wurde – dann zumeist aufgrund slapstickartiger Auftritte des Werder-Torhüters Casteels. Sicherlich: Mit Alexander Meier und Stefan Aigner fehlen die besten Torschützen, aber reicht dies als Erklärung aus, dass die SGE seit mittlerweile vier Spielen auf einen Torerfolg wartet?

02.05.2015, Fussball, 1. BL, Werder Bremen - Eintracht FrankfurtTrainer Thomas Schaaf hat derzeit ein offenbar nicht zu lösendes Problem: Egal, wen er aufstellt, es geht schief. Den Defensivproblemen eines Timothy Chandler versucht er zu begegnen, indem er Aleksandar Ignjovski auf die rechte Außenbahn stellt. Die ansatzweise erkennbare defensive Stabilität bezahlt er zugleich mit einem haarsträubenden Aufbauspiel und fehlenden Impulsen in der Offensive. Die durch die Raute entstehenden Lücken im Mittelfeld will Schaaf seit nunmehr drei Spielen mit einem zweiten Sechser namens Medojevic schließen, der seine Aufgabe defensiv ordentlich, in allen Belangen, die für ein modernes Fußballspiel erforderlich sind, jedoch unzureichend erfüllt. Ergebnis: drei Spiele, null Punkte, null Tore. Immerhin blieb uns am gestrigen Samstag der Auftritt von Lucas Piazon erspart, der sich nach seiner Leistung in Dortmund und lustlosem Dienst nach Vorschrift im Training offenbar letzte Sympathien bei Schaaf verscherzt hat und noch nicht einmal einen Platz auf der Bank einnehmen durfte. Aber wer – diese Frage sei erlaubt – spielte gegen Bremen denn eigentlich auf der rechten Seite? Anfangs sonderbarerweise zumeist Stendera, dann gelegentlich Seferovic, der allerdings überall hin rotierte, und hin und wieder Valdez. Was auch immer Schaaf bezweckt hat: Von der rechten Frankfurter Seite ging keinerlei Gefahr aus – von der linken allerdings auch kaum. Oczipka agierte ungewohnt defensiv, hat genug mit sich und seinen Gegenspielern zu tun. Einzig Takashi Inui sorgte im Sturm für Gefahr, vergab die wenigen sich bietenden Gelegenheiten aber kläglich.

Mit einer anderen Personalentscheidung hatte Schaaf vor Beginn des Spiels für eine Überraschung gesorgt. Anstelle des Abwehrchefs Carlos Zambrano spielte der gerade erst von einer siebenwöchigen Verletzungspause zurückgekehrte Marco Russ an der Seite von Bamba Anderson. Ohne Zweifel war sich Schaaf des Risikos bewusst, das er mit der Verbannung Zambranos auf die Bank einging. Angesichts der jüngsten Darbietungen des Peruaners ist die Entscheidung Schaafs nachvollziehbar – welche Auswirkungen sie auf die sich hinziehenden Vertragsverhandlungen hat, bleibt abzuwarten. Interessant und aufschlussreich ist in erster Linie die Begründung von Schaaf: Zambrano fehle zurzeit der Rhythmus. Das mag sein, ihn aber durch einen Spieler zu ersetzen, der sieben Wochen lang pausieren musste und über gar keinen Rhythmus verfügen kann, dürfte in den Augen des stolzen Peruaners einen Affront bedeuten. Russ machte seine Sache im Übrigen ordentlich, die fehlende Spritzigkeit war ihm zwar anzumerken, doch insgesamt kann man die Niederlage nicht an der Innenverteidigung festmachen.

 Einer der Schlüssel für die schwachen Auftritte in der Rückrunde und die jüngste Niederlagenserie liegt vielleicht darin begründet, dass das Spiel der SGE mittlerweile zu abhängig von der Leistung eines 19-Jährigen ist: Marc Stendera. Wenn Stendera gut drauf ist und Anspielpartner in der Spitze findet, kann die Eintracht ihr Spiel durchziehen und erfolgreich agieren. Das Problem  besteht derzeit aber darin, dass nicht nur die Mitspieler fehlen, die auf seine Ideen eingehen. Der gebürtige Kasseler durchlebt auch eine kleine Krise. Er war in Bremen mit 12,22 gelaufenen Kilometern der mit Abstand lauffreudigste Spieler auf dem Platz, es wollte ihm aber kaum etwas gelingen. Und wenn Stendera nicht in Form ist, läuft nach vorne kaum etwas. Hasebe versteckt sich zu sehr und beteiligt sich zu wenig am Spiel in die Spitze; Nelson Valdez ackert ohne Ende, agiert aber ebenso zweikampfschwach wie erfolglos. Einziger offensiver Lichtblick im Spiel gegen Bremen war Seferovic, der sich viel bewegte, einige kluge Bälle spielte, sich in Zweikämpfen behaupten konnte, aber vorne in der Spitze fehlte, um Torgefahr auszustrahlen.

Immerhin: Die Mannschaft hat alle Lügen gestraft, die ihr mangelnden Einsatz in den letzten Ligaspielen unterstellen wollten. Kämpferisch konnte den Jungs von Thomas Schaaf sicherlich nichts vorgeworfen werden. Sie kann es derzeit einfach nicht besser; sie stößt an ihre Grenzen und spielt am Limit – und das ist augenblicklich nicht sehr hoch. Die Darbietungen eines Ignjovski, Medojevic oder Valdez lassen eher Mitleid als Wut oder Ärger aufkommen. Aber was macht Hoffnung auf die letzten Saisonspiele? Eigentlich nur die Heimstärke. Gegen die TSG Hoffenheim, die noch berechtigte Hoffnungen auf die Teilnahme an der Europa League hat, sollte ein Punktgewinn im Bereich des Möglichen sein. Vielleicht steht dann auch Stefan Aigner wieder zur Verfügung. Glaube, Liebe, Hoffnung …

Bitte denkt daran, die Leistungen unserer Jungs auch dieses Mal wieder zu bewerten. Hier könnt Ihr es tun.

 

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108 Kommentare

  1. Wenn Paderborn nicht gegen Wolfsburg zu Hause gewinnt sind wir praktisch durch.

    Ehrenwort!

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  2. Freiburg und Pader sind bei meiner Tippvariante direkt weg. Stuggi könnte auch 36 kommen. Wg schlechterem Torverhältnis bleiben die Schwaben hinter uns. Platz 15 SGE. Respekt!

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  3. Ich glaube die Stuttgarter muessen am letzten Spieltag in Paderborn unbedingt gewinnen um ueberhaupt den Relegationplatz noch zu erreichen.

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  4. Es widerspricht meinem eigenen Selbstbewusstsein mich mit dem Restprogramm der unter uns stehenden Vereine zu beschäftigen.
    Ich halte fest, meiner Ansicht nach wird die Eintracht nicht auf einen Platz unter 15 fallen.
    Ob nun 15, 14 oder 13 finde ich nicht unerheblich, jedoch ist es mir mittlerweile egal.
    Ob nun 500.000.- € mehr oder weniger, spielt bei unseren finanziellen Möglichkeiten leider keine entscheidende Rolle.
    Der Verein hat es wieder geschafft sich selbst ins Abseits zu stellen.

    Zum Trainer: Entschuldigung, es passt einfach nicht.
    Woran es auch immer liegen mag, ich besitze keinerlei Abneigung gegen Herrn Schaaf. Er mag seine Arbeit ordentlich gestalten, ich werde jedoch weder mit ihm noch mit seiner Taktik warm.
    Die permanenten Erklärungen im Zusammenhang mit Abgängen, welche seit fast einem Jahr Vergangenheit sind, genauso wie das Verletzungspech sind keine Ausreden. Und ich kann es auch nicht mehr hören.
    Auf dem Platz stehen zum größten Teil Fussballprofis, die zur Zeit des Namens nicht würdig sind.

    Und genau dort knüpfe ich an.

    Wie andere User auch sehe ich uns mit diesem Spielermaterial nicht fähig auf Dauer in der Bundesliga zu bestehen.

    Ich bin unheimlich gespannt, wie die sportliche Führung reagiert. Welche Spieler werden verpflichtet.

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  5. Ach Leute macht euch nicht ins Hemd. Wenn wir von den 2 Heimspielen keines gewinnen haben wir es eh net verdient in der 1. Liga zu bleiben. Aber es wird schon gut gehen 🙂

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  6. Auf sky kann man gerade sehen, was Leidenschaft bei einem Trainer bedeutet 😉
    In Aue war das heute ebenfalls zu registrieren.
    Das ist mir persönlich lieber, als das angeblich Nüchterne und Überlegte in Übermaß.

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  7. @16
    Das sind doch vollkommen andere Situationen und mit der unserigen überhaupt nicht vergleichbar. Also ich wollte keinen der beiden Trainer bei uns sehen.

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  8. Der nächste Abstieg der wird kommen. Dieses Jahr kommen wir so wie es aussieht noch mit einem blauen Auge davon, aber die Uhr die tickt!
    Auf Sicht ist das nur zu verhindern wen man endlich grundlegend dazu bereit ist die eingefahrenen Strukturen zu ändern.
    Ohne Moos nichts los!
    Daher die Frage: Was ist denn eigentlich aus dem „intelligenten Sponsorenmodell „geworden, was vom Verein kommuniziert wurde?

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  9. Wäre der Spielplan nicht so dass in den letzten 3 Spieltagen andauernd direkte Duelle anstehen, dann wäre ich auch seit längerem beunruhigt.

    Aber da dem so ist und daher nicht alle unter uns alles gewinnen können passiert nach ganz unten (also die letzten 3 Plätze) nichts mehr.

    Wobei ich heute sagen muss dass ich einigermaßen stinkig bin… ich fand es erschreckend wie sehr der Schiri drauf aus war, dem HSV den Sieg zu schenken…. das Tor muss er meiner Meinung nach niemals geben dürfen, da vorher Okazaki gefoult wurde und daher nicht zum Ball kam; dann gibt er ne rote Karte für einen ganz normalen Körpereinsatz.

    Unglaublich….

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  10. @17: Es ging nicht um die Personalie, sondern um die Art der Leidenschaft. Ich stimme im Übrigen zu, dass beide Trainer keine zielführende Lösung in Frankfurt wären. Noch kann man die Situation nicht vergleichen. Noch nicht…

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  11. @urlauber:
    Was glaubst Du denn; meinste wirklich mit einem bissi mehr Geld haben wir ne Garantie, nicht mehr abzusteigen?

    Schau Dir mal die Tabelle an, wer da momentan auf den beiden Abstiegsplätzen steht…. Vereine die weit mehr investiert haben als wir.

    Um sich da dauerhaft von zu befreien braucht es wahnsinnige Summen; diese werden wir nicht haben in den nächsten Jahren.

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  13. HSV – Freiburg 1:0
    FFM – HOF 0:1
    96 – Werder 1:0
    BVB – Berlin 0:1
    Stuggi – M05 1:1
    Paderborn – WOB 1:0

    Freiburg – FCB 1:0
    Berlin – FFM 1:0
    S04 – Paderborn 0:1
    Augsburg – 96 0:1
    Stuggi – HSV 0:1

    FFM – Lev 0:1
    96 – Freiburg 1:0

    = 16. FFM ; 17. Freiburg ; 18. Stuggi

    ohje ohje

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  14. @23
    Wieso noch? Du glaubst doch nicht ernsthaft dass wir noch absteigen oder in die Relegation kommen. Schau dir doch mal an was die da unten verzapfen. Glaubst du etwas das Freiburg oder Hannover 6 Punkte + Torverhältnis aus uns aufholen? Das ist doch lächerlich.

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  15. OK NEU:

    HSV – Freiburg 0:1
    FFM – HOF 0:1
    H96 – Werder 1:0
    BVB – Berlin 0:1
    VFB – Mainz 1:0
    Paderborn – WOB 1:0

    Freiburg – FCB 1:0
    Berlin – FFM 1:0
    S04 – Paderborn 0:1
    Augsburg – Hannover 0:1
    Stuggi – HSV 0:1

    FFM – LEV 0:1
    Paderborn – VFB 0:1
    H96 – Freiburg 1:0
    HSV – S04 1:0

    = 16. Freiburg , 17. FFM , 18. Stuggi

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  16. So ein Quatsch, als ob die auf einmal alle anfangen würden zu gewinnen. 30 Spieltage sind die nur am versagen und plötzlich fangen die 5 letzten Teams plötzlich an alles und jeden zu besiegen.

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  17. @thealpi
    …dann muß schon alles komplett gegen uns laufen. Ich denke das wir die Klasse halten, aber wenn wir letztendlich nur
    den Platz 14 oder 15 erreichen, dann muß ich schon sagen das das erbärmlich wäre.

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  18. Nun gut, nach meiner Rechnung von vor einigen Wochen sind wir nach dem 32. Spieltag auch rechnerisch durch. Ich bin mal gespannt wie es nach dem kommenden Spieltag aussieht.

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  19. Alleine die Tatsache, dass man es jetzt noch durchrechnen muss, ist ein absolutes Armutszeugnis. Umbruch – mein Arsch..Mit diesem zentralen Mittelfeld kann man gerade nächste Saison den nächsten Umbruch starten. Sollte der Kader diese Saison nicht stärler sein, als letzte Saison? Mit Doppelbelastung wie letztes Jahr wären wir jetzt hoffnungslos verloren

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  20. Wir können uns keine FIFA Wert 82+ Spieler leisten sondern max. 78 mit Potential ! 😀

    Bei diesen Spieler hat es auch mit Glück zu tun. Finden sie zu ihrer Stärke oder nicht? – Wir kaufen halt Wundertüten. Entweder sie stechen oder eben net. Dieses Jahr haben wir halt keine guten Katzen im Sack gefunden.

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  21. Wir sollten uns in der zweiten Liga mal umschauen .
    Dort spielen genug gute Spieler die uns weiterhelfen koennen.

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  22. @eagle1978
    Leider wird es tatsächlich nochmal eng, also wenn Du meinst das wir am 32. Spieltag rechnerisch schon durch sind dann müssen wir gegen Hoffes gewinnen. Bei einem Unentschieden sind wir rechnerisch immer noch nicht durch.

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  23. @37:
    Nein wird es nicht….. auch bei einem Remis und dann einem besseren Torverhältnis wird es schon reichen.

    Warten wir mal wie gesagt den kommenden Spieltag ab, dann sehen wir ja ob ich mit meiner Prognose von vor gut 5 Wochen ca. schon Recht hatte.

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  24. Bin ja mal gespannt wie man den Ausfall von Kittel kompensieren will.
    Sieht fast so aus als muesste Inui die kompletten 90 min gegen Hofffenheim spielen.

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  25. So gehts besser:

    HSV – Freiburg 0:1 –> HSV – Freiburg 1:0
    FFM – HOF 0:1
    H96 – Werder 1:0
    BVB – Berlin 0:1 –> BVB-Berlin 1:0
    VFB – Mainz 1:0
    Paderborn – WOB 1:0 –> Paderborn – Wob 0:1

    Freiburg – FCB 1:0 –> Freiburg – FCB 0:2
    Berlin – FFM 1:0
    S04 – Paderborn 0:1 –> S04 – Paderborn 2:0
    Augsburg – Hannover 0:1 –> Augsburg H96 1:1
    Stuggi – HSV 0:1

    FFM – LEV 0:1
    Paderborn – VFB 0:1 –> Paderborn – VFB 1:0
    H96 – Freiburg 1:0
    HSV – S04 1:0 –> HSV – S04 1:1

    Heisst FFM 15 ?

    Freiburg 30 P = 18. , VfB 33P = 17., Paderborn 34 P = 16., H96 37P, HSV 38P

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  26. Ich hatte lange an die EL geglaubt weil ich immer positiv denke.

    Mittlerweile nach all dem Verletzungspech zuletzt und aktuell ist das leider erstmal kein Thema mehr.

    Wenn wir kommende Saison wieder so stehen sollten glaube ich da auch wieder dran; alles andere wäre in meinen Augen verkehrt.

    Wer es immer noch nicht begriffen hat: Bei mir ist prinzipiell das Glas IMMER halbvoll denn halbleer….!! :O)

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  27. Genau – wir brauchen einen Leader ! – Einen Leader neben Hasebe. Ein Leader kostet aber mind. 3x soviel wie unser Budget groß ist 😉

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  28. @gutkopp, Paderborn kann eigentlich nur noch gegen VfB gewinnen = 34 P, wenn nicht umso besser für uns. Aber zuhause ist Paderborn sehr stark, daher halte ich es für möglich.
    VfB kann nicht mehr an uns vorbei, und Freiburg gewinnt maximal noch 1 Spiel wenn überhaupt (nicht gegen HSV und FCB, auswärts gegen H96 ? unwahrscheinlich). Also FFm 15. od 14. wenn sie keine Punkte mehr machen, was ich nicht für unwahrscheinlich halte. Veilleicht noch ein Unentschieden gegen Hoffe . In Berlin glaub ich nicht dran.
    Trotzdem finde ich es sehr traurig dass wir wieder so rechnen müssen. Wie ich schon in einem früheren Thread geschrieben habe, die Möglichkeit noch in die EL zu kommen hat uns den Verstand vernebelt..

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  29. Adlertussi

    Letzte Saison hatten wir keinen echten Umbruch.
    Den echten Umbruch werden wir in diesem Sommer erleben!

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