Am heutigen Mittag gewann unsere U23 vor 500 Zuschauern gegen die Reserve von Bayern München mit 2:1. In der 34. Minute brachte Nils Petersen die Gäste in Führung. Das Team von Trainer Oscar Corrochano konnte durch einen Doppelschlag von Alvarez (75.) und Nazarov (76.) doch noch den Sieg erringen. Die U23 befindet sich damit weiterhin auf Platz drei. Am kommenden Samstag (14 Uhr) geht es zum Karlsruher SC U23.
Miltner – Alikhil, Cimen, Schaaf, Amin – di Gregorio, Titsch-Rivero (65. Mehring) – Alvarez (83. Ernst), Pokar – Wolfert (46. Albayrak), Nazarov

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Satte 500 Zuschauer verfolgten am Sonntag, den 1. April die Partie unserer U23 gegen die Reserve des FC Bayern München und feuerten ihr Team lautstark zum schlussendlich verdienten 2:1-Sieg.

Dabei sah es in den ersten 45 Minuten noch gar nicht nach einem Dreier aus: Die vergangenen zwei Niederlagen gegen Stuttgarter Kickers sowie 1. FC Nürnberg schienen noch in den Köpfen der Spieler zu sein. Zunächst kontrollierten die Bayern die Partie und gingen in der 33. Minute in Führung. Takashi Usami bereitete mit einem tollen Pass den Führungstreffer von Profi Nils Petersen vor.

Nach dem Seitenwechsel allerdings präsentierte sich eine ausgewechselte Frankfurter Mannschaft auf dem Platz und setzte Bayern unter Druck. Allerdings hatten die Gäste zunächst verpasst, durch Boy Deul auf 0:2 zu erhöhen (47.). Marcel Titsch-Rivero (49.), Nazarov (50./53.) und Alvarez nur drei Minuten später hatten noch Pech bei ihren Chancen dann aber fiel der Ausgleich doch noch: Nach toller Vorarbeit von Hassan Amin schob Marcos Alvarez zum 1:1 ein. Nur zwei Minuten später setzte unsere U23 noch einen drauf: Diesmal bereitete Ugur Albayrak über rechts vor, Dimitrij Nazarov staubte am langen Pfosten ab. „Aufgrund der zweiten Halbzeit war es ein verdienter Sieg“, sagte Corrochano. Bayern-Trainer Andries Jonker dagegen war gefrustet: „In der ersten Halbzeit hätten wir sogar höher führen können. In der Endphase haben wir leider zwei Minuten geschlafen. Viele Bälle wurden zu einfach verloren.“

 

Quelle: Eintracht Frankfurt

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