09.05.2014, Letzter Tag von Eintracht-Trainer Armin Veh in FrankfurtNach der Partie gegen den FC Augsburg gab Armin Veh sein letztes Interview als Trainer von Eintracht Frankfurt. Dafür lud der 53jährige, der in diesen Tagen einen Vertrag beim VfB Stuttgart unterschreiben wird (was zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht öffentlich bekannt war), das Team von „Eintracht-TV“ zu sich nach Hause ein. Dort plauderte Veh in entspannter Atmosphäre über seine tolle Zeit in Frankfurt und gab dabei tiefe Einblicke, wie schwer ihm der Abschied fällt. Und eine lustige Geschichte, die hinter den Kulissen geschah, durfte dabei natürlich auch nicht fehlen…

 

Eintrachttv: Wie hat es sich angefühlt, als der letzte Trainertag bei Eintracht Frankfurt vorbei war?
Armin Veh: „Wir waren gestern Abend zwar noch mit dem Vorstand essen, der emotionalste Moment war aber nicht gestern, sondern letzte Woche im eigenen Stadion. Das war etwas ganz Besonderes und Außergewöhnliches. Es war kurios, dass wir das erste – im Pokal gegen Illertissen – und das letzte Spiel der Saison in Augsburg hatten. Gestern war es schön, auch wenn wir leider die letzten beiden Spiele verloren haben. Wir hatten eine schwere Saison und ich glaube, dass nach dem Spiel FC Augsburg gegen Hamburger SV (3:1, d. Red.) eine große Last von uns abgefallen ist und es wäre auch bitter gewesen, wenn man den Preis der tollen Europa-League-Saison mit dem Abstieg gezahlt hätte.“

Die drei Jahre in Frankfurt hatten Einiges in sich. Du wurdest gefeiert und jeder würde unterschreiben, dass du bleibst. Das ist etwas ganz Besonderes, oder?
AV: „Das ist etwas, was man im Trainerleben in so einer Form nicht oft erlebt. So etwas kann man sich nicht kaufen, für so etwas arbeitet man ja. Das sind Emotionen und Erinnerungen, die in einem bleiben. Das ist etwas Wunderschönes, was ich erleben durfte. Es war ein Geschenk, was ich nicht vergessen werde.“

Wirst du auch etwas an der Stadt nicht vergessen?
AV: „Auch im Taunus habe ich mich wohlgefühlt. Wir haben etwas außerhalb gewohnt, damit Jerry (Armin Veh’s Hund, d. Red.) richtig Gassi gehen kann. Die Stadt Frankfurt kannte ich davor nicht richtig. Es ist eine schöne und attraktive Stadt, die auch auf Dauer in andere Regionen im Fußball gehört. Die Eintracht hat Zukunft, wenn die komischen Verträge auslaufen. Es ist wichtig, dass man dann auch andere Möglichkeiten hat. Es dauert zwar noch ein paar Jahre bis diese auslaufen, aber dann wird die Eintracht einen guten Weg gehen.

Was waren die besonderen Momente? Stichwort Bordeaux. 12.000 Fans in Orange und Armin Veh mit Tränen in den Augen. Da hat es dich auch schon ein bisschen überrannt?
AV (kämpft mit den Tränen): „Das ist Wahnsinn, da darf ich gar nicht dran denken.“

Aber es gab auch noch andere besondere Momente. Das 2:2 gegen den VfL Wolfsburg am 34. Spieltag der letzten Saison.
AV: „Das Ergebnis kam gar nicht auf der Tafel. Wir haben es durch die Fans erfahren, auf der Tafel kam es erst eine Minute später. Erst kamen die Fans – dann die Tafel – dann das 2:2. Das war ein tolles Erlebnis!“

Dann auch am 32. Spieltag in Aachen. Der Platzsturm nach dem Aufstieg, als man dich hat hoch leben lassen.
AV (unterbricht): „Nicht nur mich – es war für uns alle sehr wichtig, dass wir gleich wieder aufgestiegen sind. Vor allem aber die Europa League mit der Eintracht – das war einmalig, auch wenn ich schon mit anderen Clubs in der Champions League gespielt habe. Ich hoffe, dass die Eintracht da mal wieder reinkommt. Es kann kein realistisches Ziel sein, da man nur auf Platz 14 vom Budget her steht. Aber wenn man mal ein Quäntchen Glück hat und sich in diesen Bereich arbeiten kann, wie jetzt die Augsburger oder die Mainzer – dann ist es für Frankfurt und auch für die Europa-League etwas Besonderes.“

Jetzt aber zu deiner persönlichen Vita. Beim FC Augsburg warst du damals fünf Jahre Trainer, danach im Schnitt so ca. zwei Jahre, jetzt bei Eintracht Frankfurt drei Jahre. Bleibt dir die Zeit hier gut in Erinnerung, weil du gut arbeiten konntest?
AV: „Ja, das habe ich immer gesagt. Herri ist, wie man in Bayern sagt, viel zu ‚kniggert‘. Der schmeißt keinen Trainer raus, weil dann müsste er ihn ausbezahlen. Du erlebst immer das Ende.“ (lacht)

Wann reifte die Entscheidung, die Eintracht zu verlassen? In der Phase als gegen Mainz, Hannover und Hoffenheim verloren wurde? War das so die Phase, wo du gesagt hast, nur noch dieses halbe Jahr?
AV: „Nein. Im Jahr vorher haben wir uns auf die 40 Punkte geeinigt und sind dann so rumgeeiert, dass es fast schon peinlich war. Ich habe nie gesagt, dass ich weg gehe, ich musste mich ja entscheiden, weil ich auch etwas Anderes hätte machen können. Ich habe diesmal dann gesagt, dass es im neuen Jahr eine frühzeitige Entscheidung geben wird, weshalb ich diese Entscheidung dann frühzeitig fällen musste und das hatte nichts mit einem einzelnen Spiel zu tun. Deshalb habe ich mich schon im Januar entschieden.“

Und bereust du jetzt diese Entscheidung?
AV (lacht): „Nein, die Eintracht ist wirklich ein geiler Klub und das was ich erlebt habe, wird immer so bleiben. Das sind so Bilder, die immer wieder auftauchen. Bei einer getroffenen Entscheidung hake ich aber nicht mehr nach. Nichtsdestotrotz habe ich mich in den drei Jahren wohl gefühlt und wir hätten auch dieses Jahr mehr erreichen können, wenn wir nicht die Europa-League und viele Verletzte, was dann auch noch dazukommt, gehabt hätten. Aber wichtig war vor allem, dass wir nicht abgestiegen sind. Ich bin noch nie abgestiegen und ich bin froh, dass ich den Verein nicht so hinterlassen habe, wie ich ihn auffand.“

Glücklicherweise sind wir dringeblieben…
AV (unterbricht): „Nicht glücklicherweise! Wir sind in den entscheidenden Situationen als Mannschaft aufgetreten und haben diese dann auch gewonnen. Da hat sich die Mannschaft vom Charakter her gut verhalten. Für diese Situation, nachdem man im Winter erst 15 Punkte hatte, noch 13. zu werden, ist total ok.“

Die Spieler sagen, dass es ein komischer Moment werde, dass man dich das letzte Mal sehe. Ist das nicht die größte Ehre für einen Trainer so von einer Mannschaft verabschiedet zu werden?
AV: „Beziehungen entwickeln sich über die Jahre. Man ist ja nicht nur der Chef, sondern es gibt zwischenmenschlichen Beziehungen. Das ist auch wichtig, einen Spieler mal in den Arm zu nehmen und demgegenüber auch ein paar Dinge zu sanktionieren, wenn man sich nicht so verhält, wie es sein sollte. Disziplin ist sehr wichtig, aber da gab es keine Probleme. Und dann ist es schon so, dass dir der ein oder andere in den letzten Jahren ans Herz wächst.“

Gibt es eine kuriose oder besondere Geschichte in den letzten drei Jahren?
AV (lachend): „Eine lustige Geschichte gab es in Hannover. Beim Stand zum 1:0 bin ich ja vom Platz gestellt worden, weil ich zu weit ins Spielfeld reingegangen bin. Zu den Zuschauern auf die Tribüne wollte ich dann aber nicht mehr, weil es vielleicht noch blöde Kommentare gegeben hätte. Also bin ich in die Kabine rein, da war der Heribert Bruchhagen dann schon in den Katakomben. Ich habe meinem Co-Trainer Reiner Geyer zuvor noch gesagt, er solle den Carlos Zambrano auswechseln, weil dieser Gelb-Rot-gefährdet sei. Da Geyer immer ein bisschen länger braucht bis er meine Anweisungen ausführt, habe ich dem Herri gesagt, er solle ihm noch einmal deutlich machen, dass Zambrano schnell ausgewechselt werden solle. Herri ging raus und sagte dem Reini: ‚Du sollst den Zambrano auswechseln.‘ Dann kam er wieder rein und sagte zu mir: ‚Ja Armin, du musst jetzt aber wieder rausgehen.‘ Der hat gar nicht mitbekommen, dass ich vom Platz gestellt wurde und dachte, ich wäre einfach in die Kabine gegangen.“

Was wirst du an der Eintracht vermissen?
AV: „Den Bruno kannte ich ja zuvor schon. Mit Heribert aber hat sich eine Freundschaft entwickelt, auch wenn wir manchmal verschiedene Meinungen hatten. Das ist etwas Besonderes. Das sind ja keine Phrasen, die ich hier raushaue. Auch mit den Fans, wenn ich in der Stadt war, da war unheimlich viel zu spüren. Es wird immer etwas Besonderes bleiben, auch wenn ich woanders hingehe, ich bin ja Profi. Aber auch dann wünschen sie mir alles Gute, egal wo ich hingehe. Auch das werde ich zum Abschluss nicht vergessen.“

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25 Kommentare

  1. Wieder mal viel heiße Luft von unserer allseits geliebten Luftpumpe .
    Geh nach Stuttgart zu deinem Verein mit der grandiosen Perspektive .
    Ein gutes hat es, Stuttgart ist bald komplett am Arsch !!!!

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  2. Ich dachte Beleidigungen sollten von dieser Seite gelöscht werden ? @ball99 deine Art ist echt das letzte.

    Ich finde das Interview interessant, insbesondere das Herri ihn wieder auf die Trainerbank schicken wollte, was hat der denn gedacht das AV mal auf dem Klo war oder einfach ein bisschen rumlümmelt 🙂

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  3. Er hat doch Recht. Man sollte im Vorfeld nicht immer soviel erzählen. Genau wie Schwegler. Alles nur bla bla.

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  4. Alpi was bitteschön hat das was du ansprichst mit einer Beleidigung über die gerade du dich immer beschwerst denn damit zu tun ?

    Ausserdem was hat er denn erzählt ? Das er bleibt ? Nein. Jedenfalls könnten so manche bei AV sowie Schwegler etwas mehr Dankbarkeit zeigen.

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  5. Bild Frankfurt von heute:

    Und Veh hatte Eintracht auch bei Meiers Vertragsverlängerung geraten,eine Alternative im offensiven Mittelfeld zu prüfen.Er hätte einen dribbelstarken Spielmacher bevorzugt.

    Nicht nur er und zwar seit Jahren.

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  6. Ich beschwere mich nicht über „Beleidigungen“ gegenüber Spielern, sondern unter uns Usern. Ob er Spieler beleidigt oder net ist mir latte. Mich stören nur provokationen/beleidigungen unter uns. Das dazu.

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  7. Einen „dribbelstarken Spielmacher“ bei unserm Etat ist leider net möglich. Außer ein Jugendspieler 😛

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  8. @Redaktion
    Wäre es nicht eventuell wünschenswert, einen Foren-Knigge einzuführen, welche Wortwahl man gegenüber möglichen Spieler&Trainer bzw. aktuell handelnden Personen anschlägt. Ich finde diesen despektierlichen Ton eines Fanforums nicht angemessen. Müssen sich aktuelle Spieler hier als Weichereier, Luftpumpen, Flaschen, usw beleidigen lassen?

    Ich finde die Wortwahl auch nicht gut, geschweige denn angemessen, aber Ausdrücke wie Luftpumpe gehören für mich noch zur freien Meinungsäußerungen.

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  9. Gewisse User sollten sich ernsthaft mal nen neuen
    Verein suchen. Mehr als den eigenen Verein niederzumachen
    habt ihr eh nicht drauf ! Das sind für mich aufjedenfall keine
    Fans !

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  10. „Wirtschaftlich ist Eintracht Frankfurt so erfolgreich wie schon lange nicht mehr“

    aha, schön. und was bleibt da für neue transfers übrig? 5 Mio. ich lach mich schlapp !!!

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  11. Bei mir hat Veh damit dass er zum vfb ist sher gewonnen! Ich glaube nciht dass das für ihn die top entscheidung war! aber es zeigt dass er eines herzensentscheidung getroffen hat… und das fin ich super

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  12. Unter aller Kanone . Was hier teilweise abgeht . Auch in dem thread davor schon . Eigentlich sollte man ja nicht drauf eingehen wenn die Arbeit von Hübner, Veh oder Bruchhagen so dermaßen in den Dreck gezogen wird -aber man muss sich schon fragen woe diese Leute waren als wir am Ende der letzten Saison den Euro Liga Plaz geholt haben . Es ist peinlich das zu lesen…. Ich bin überzeugt davon dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden für die nächste Saison . Außerdem finde ich es wirklich LACHHAFT Veh jetzt Vorwürfe zu machen dass er zum VfB geht – denn die gleichen hohlen Krakeler hätten doch bei Schalke oder Leverkusen geschrien dass er ein Söldner ist und nur wegen dem Geld wechselt . Veh entscheidet für SICH was er macht – und das zeichnet einen Menschen mit Charackter aus ! und er ist nicht am 34 Spieltag heimlich durch die Hintertür abgehauen wie es manch anderer Trainer oder Spieler gemacht hat .
    Aber nein … schreibt einfach weiter in eurer Fäkalsprache die neuen Trainer oder alten Trainer und Vorstände schlecht … wenn euch das dann glücklicher macht …

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  13. Eintracht Frankfurt – 21,7 Millionen Euro TV Gelder

    Auch dieses Geld verpufft ! Oh man…

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  14. @ dribbelgnom

    Du sprichst mir aus der Seele.
    Ich finde man sollte Veh nicht verteufeln. Im Gegenteil, er hat uns in einem desolaten Zustand übernommen und mit begrenzten Mitteln ein Optimum erzielt. Ich danke ihm für die tollen Momente die er uns beschert hat. Auch wenn ich nicht mit all seinen Entscheidungen einverstanden war muss ich schlussfolgernd feststellen dass ihm der Erfolg Recht gegeben hat. Und sowieso war er nah an der Mannschaft und nicht wie wir, die viele Infos aus der Presse erhielten.
    Ausserdem war er ehrlich und charkterlich stark.
    Danke Armin und weiterhin viel Erfolg (ausser gegen den geilsten Verein der Liga)!

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  15. Veh hat uns verlassen weil wir ein armer Saftladen sind !
    Die scheiß Schwaben haben 15 Millionen für Verstärkungen und wir haben noch nicht mal einen Trainer……..und Veh kann nun schön einkaufen und hat uns deshalb verlassen. HB hat ihm sicher vieles versprochen, aber trotzdem die Geldschatulle verschlossen gehalten….so kommen wir nun wirklich nicht weiter und stolpern noch in 10 Jahren so herum wie jetzt….mehr als Abstiegskampf ist bei uns nicht drin.

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  16. Was ich viel schlimmer finde, ist das Wolfsburg Jung laut fr-online 20 Mio. für vier Jahre geboten hat. Das ist ein Jahresgehalt von 5 Mio. Das ist einfach eine Schweinerei, wenn man bedenkt, dass sie in den letzten vier Jahren nicht mal an der EL teilgenommen haben. Es wird immer mal wieder über die ungerechte Verteilung von Geldern in der EL und der CL geredet, wobei es hier meiner Meinung nach viel wichtiger wäre, von Seiten des DFB oder der DFL mal einzugreifen.
    Dass ein Verein einfach über Jahre hinweg mit Geld um sich schmeißen kann, ohne auch nur annähernd soviel einzunehmen, weil sie einen patenten Geldgeber im Rücken haben, kann einfach nicht angehen.

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  17. Elde, Du sprichst mir aus der Seele.
    Ich kenne einen WOB-Anhänger (…sorry dafür), im WOB-Umland aufgewachsen, also fest verwurzelt mit VW, der kommt mir immer mit dem Satz „Angebot und Nachfrage“ und „der VfL ist eine AG vom Konzern, da sind 100 Mio Spielgeld…“ (…die sarnieren mal so nebenbei für 300 Mio die ‚Elektroabteilung‘ von SEAT…), außerdem „wäre das rechtlich völlig ok“.
    Und abschließend die verbale Keule „…ohne Investor (oder Heuschrecke) habt Ihr (die SGE) keine Chance…“.
    Mir fällt dazu immer eine Songzeile von Herbert ein: meine Faust will unbedingt in sein Gesicht…..
    Lassen wir das.
    Es wird sich nichts ändern.

    Wenn dem so ist – 20 Mio in vier Jahren – ist Jung weg.
    100%.

    Zum kotzen.

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  18. Das sind Zahlen, mein lieber Mann. Ich finde diese Betriebsmannschaften auch furchtbar. So richtig Spaß macht das nicht mehr. Wenn aber die Deutsche oder Commerzbank bei uns unkonzentrierte Summen investieren würde,…viele Beschwerden darüber wären hier wohl nicht zu erwarten. Wenn die Zahlen stimmen sollten, darf er gar nicht bei uns bleiben. Abwarten, vielleicht reichen ihm ja drei Häuser und acht Autos

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  19. Gerade kam bei RTL extra eine Reportage über Stadionordner.

    Bei der Eintracht haben Reporter natürlich ein fest gemacht.

    Was kam dabei raus? Unsere neuen Ordner werden nicht geschult und gut genügend eingewiesen so wie es der DFB vorsieht.
    zudem wurden die Zuschauer am Eingang zum teil nicht mehr abgetastet.

    Was ist das für ein Zeichen nach außen?

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  20. @ kafka

    schonmal daran gedacht das unter der woche das gelände geöffnet ist ….
    also sind diese alibi kontrollen im grunde mehr schein als sein….
    das die ordner meist nur kurzeingewiesene aushilfen sind ist seit jahrzehnten standard….
    die sicherheitsfirmen nehmen da im grunde fast jeden der 1 und 1 zusammen zählen kann ….
    die wollen patte machen und nicht hochqualitfizierte mitarbeiter liefern….
    das ist in jedem stadion so….

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  21. das stimmt ball. von qualifizeirt ist das selbst an spieltagen nix zu merken. Kommst du früh wirst du abgetastet, die taschen der damen werden durchsucht bis nix mehr drin ist. Kommt man spät und der Andrang ist groß wird ein bischen alibihaft abgetastet und das wars.

    Wenn man sich dann noch anschaut was in Dresden alles im Block war obwohl doch jedem normal denkenden Menschen bewusst war was passiert zeigt aber das es überall so ist.

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