Bruno Hübner ist nach einigen Transfer-Fehlgriffen in die Kritik geraten.
Bruno Hübner ist nach einigen Transfer-Fehlgriffen in die Kritik geraten.

Änis Ben-Hatira kam im Wintertransferfenster auf den letzten Drücker aus Berlin zur Frankfurter Eintracht. Es war ein Transfer, wie er von Bruno Hübner in den letzten Jahren schon häufiger getätigt wurde: Ein guter Name, der in den letzten Monaten etwas abgestürzt oder aus dem Fokus gerückt war und bei den Hessen noch einmal aufblühen sollte. Szabolcs Huszti ist ein Kandidat, der sich in dieselbe Kategorie einordnen lässt. Beide Akteure vereint – bittererweise für die Hessen – aktuell wenig Positives: Sie wirken unfit, können das hohe Tempo nicht mitgehen und helfen dem Klub im Abstiegskampf wenig weiter.

Die Transferpolitik der Eintracht wurde in den vergangenen Wochen kritisch wie selten unter die Lupe genommen. Im defensiven Mittelfeld fehlt noch immer ein geeigneter Umschaltspieler, mit Marco Fabián, Huszti und Ben-Hatira kamen drei Akteure, die das Vakuum auf links aus verschiedenen Gründen allesamt nicht ausfüllen können. Warum Kaan Ayhan vom FC Schalke 04 ausgeliehen wurde, bleibt bislang eines der größten und bislang noch ungelösten Rätsel. Und Yanni Regäsel? Ein guter Mann für die Zukunft, dessen Verpflichtung sinnvoll war, der allerdings in Ruhe aufgebaut gehört und aufgrund der verfehlten Transferpolitik im Sommer und mangels geeigneter Alternativen bereits jetzt dauerhaft spielen muss.

Die Zweifel an Hübner sind nach Sport Bild-Informationen auch im Aufsichtsrat gewachsen. Der 55-Jährige griff in den letzten drei Jahren bei Transfers zu häufig daneben (Lucas Piazon, Vaclav Kadlec, Jan Rosenthal, Stephan Schröck, Nelson Valdez, Timothy Chandler, Tobias Weis – um ein paar Beispiele aufzuzählen) und erwies sich beim Krisenmanagement überfordert – sowohl im vergangenen Mai bei Thomas Schaaf, als auch diesmal bei der Personalie Armin Veh. Zugleich schwebt schon länger der Vorwurf im Raum, dass es an einer klaren Linie und der notwendigen Strategie fehle. Langt es deshalb nun auch dem Aufsichtsrat?

Ist Horst Heldt ab Sommer in Anzug und Schlips für die Eintracht unterwegs?
Ist Horst Heldt ab Sommer in Anzug und Schlips für die Eintracht unterwegs?

Mit Noch-Schalke-Sportdirektor Horst Heldt soll es nach weiteren Informationen der Sport Bild nach Ostern ein Treffen mit Wolfgang Steubing, Philip Holzer und Peter Fischer geben. Der Ex-Eintracht-Profi zeigte sich vor Wochen im hr-heimspiel bereits offen für ein Engagement bei den Hessen und betonte: „Ich habe hier eine Vergangenheit, habe hier wirklich gern Fußball gespielt, und vielleicht gibt es da irgendwann mal die Gelegenheit, wenn es die Eintracht signalisiert, Gespräche zu führen.“

Heldt würde näher an die Mannschaft heranrücken und die Kaderplanungen übernehmen. Der 46-Jährige ist in der Spieler- und Beraterszene bestens vernetzt, würde seine Kontakte ausspielen und die Arbeit von Sportdirektor Hübner überflüssig werden lassen. Der neue Sportvorstand soll zugleich das neue Gesicht des Vereins werden, eine klare Strategie entwickeln und eine neue Philosophie verfolgen. Für Hübner könnte diese Planung des Aufsichtsrats das Ende seiner Zeit bei der Eintracht bedeuten – obwohl der Kontrakt noch bis 30.06.2019 läuft. Zu deutlich zeigten die Auftritte der Mannschaft in den letzten Monaten, dass ein Konzept bei der Kaderplanung fehlte und die Zusammenstellung willkürlich wirkte.

Freilich – werden die einzelnen Namen betrachtet und deren Auftritte in der Vergangenheit bewertet, lesen sich die Deals nicht schlecht. Doch wie sinnvoll war es, einen Stefan Reinartz zu holen, obwohl diesem, wie auch Slobodan Medojevic, Marco Russ, Aleksandar Ignjovski, Makoto Hasebe und Marc Stendera, das dringend benötigte Tempo für das zentrale Mittelfeld fehlt? Warum wurde Takashi Inui abgegeben, ohne das es einen Ersatzmann gab, der sofort weiterhelfen könnte? Waren die Macher wirklich überzeugt von Mijat Gacinovic, dem kleinen Serben, der jetzt auch noch einen gesundheitlichen Rückschlag erleiden musste?

Hübner hat gerne an den „großen Lösungen“ gebastelt. Daniel Caligiuri und Sebastian Jung vom VfL Wolfsburg, Kevin Großkreutz von Borussia Dortmund, auch Max Kruse machte damals, bevor er vom SC Freiburg zu Borussia Mönchengladbach wechselte, die Runde am Stadtwald. Doch wo waren die realistischen, bezahlbaren Ideen, die frühzeitig hätten eingetütet werden müssen? Häufig wurde der Kader in letzter Sekunde, gleich einer „Hau-Ruck-Aktion“, zusammengestellt. Charakterprüfung? Fehlanzeige! Konzeptionelles Ausmerzen von Schwachstellen? Nicht vorhanden! Kreativität beim Scouting im In- und Ausland? Erst dank dem neuen Scouting-Chef Bernd Legien vorhanden, der mit Lukas Hradecky und Luc Castaignos erste kleinere Erfolge feiern konnte.

Hübner – so viel sei gesagt – hat es in Frankfurt in einem nervösen Umfeld freilich nicht immer einfach. Mit den Vertragsverlängerungen von Kevin Trapp, Carlos Zambrano oder Stefan Aigner hat er immerhin dafür gesorgt, dass die Eintracht nicht wieder Leistungsträger zum Nulltarif oder mit zu geringer fixer Ablösesumme abgeben muss. Außerdem hat er vor der Saison 2012/13 im Zusammenspiel mit Veh bewiesen, dass er die richtigen Schlüsse ziehen und sinnvolle Transfer tätigen kann. Hübner stand in den letzten beiden Jahren, in denen sich Veh und Schaaf die Klinke in die Hand gaben und mit verschiedenen Ideen und Wünschen auf ihn zukamen, zwischen den Stühlen. Wünsche der Trainer erfüllen? Oder doch stark genug sein, um die eigene Linie durchzudrücken?

Für Hübner könnte es nun, da der sportliche Erfolg völlig fehlt und eine klare Linie fehlte, ganz eng werden. Übungsleiter äußern immer wieder Wünsche. Der Ruf nach einer klaren Linie, unabhängig davon, wer an der Seitenlinie steht, wird immer lauter. Doch kann diese bei einem Mittelklasseklub, wie die Eintracht nunmal einer ist, tatsächlich durchgedrückt werden? Kommen die Wunschtrainer auch dann, wenn der Verein die Linie klar vorgibt und die Transfers tätigt? Es ist ein schmaler Grat, auf dem sich die Verantwortlichen begeben. Ob weiterhin mit Hübner? Das werden ernsthafte Gespräche im Sommer zeigen müssen.

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59 Kommentare

  1. Wenn das passiert, dann gute nacht Eintracht Frankfurt. Heldt ist ein Heissluftgerät. Man erinnere sich nur an seine grossartigen Transfers wie Albert Streit ein halbes Jahr vor Vertragsende für absurdes Geld zu verpflichten.
    Hübner macht einen guten Job – einziges grosser Fehler war die Rückholaktion von Veh.

    Hässlich alles.
    ReinholdFanz kann auch Vorstand!

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  2. jo, Horst hat aber auch Geis und Chopu-Motainge (oder so) geholt. Fährmann ist auch kein schlechter. Ich frage mich halt, ob er mit wenig Kohle in der Lage ist, was zu reißen. Und ein großartiges Konzept traue ich ihm auch nicht zwingend zu.

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  3. Warum wird Heldt, der damals beim VfB Stuttgart mit wenig Geld großartiges geleistet hat, so wenig zugetraut? Auch bei Schalke, nimmt man die Verpflichtung von Di Matteo einmal aus, war das doch alles so schlecht nicht, was er gemacht hat….

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  4. wenn das so kommt, dann hat unser Bruno eine gewisse Mitschuld und eigentlich muss man hoffen, dass Held der neue Sportvorstand wird, denn nach Metzes und Nerlingers Absagen gibt es wohl keinen besseren als Held und mit dieser Lösung können wir echt zufrieden sein wenn es denn so kommt.

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  5. @kristall_rainer: Seine gute Transferpolitik hat Stuttgart zum Meister gemacht und sie auch in den Jahren danach oben gehalten. Auch auf Schalke war seine Arbeit jahrelang wirklich gut, vor allem hat auch die Verzahnung Profis-Jugend gut geklappt. Ich bin nicht so detailliert bei den Vereinen drin, aber schlechte Arbeit sieht trotz allem anders aus. Ich weiß nicht, was von manchen erwartet wird….

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  6. Völlig unnötig, so einen starke 2. „Manager“ neben Hübner zu stellen – entweder man ist von HB überzeugt, dann sollte man ihn behalten…oder ihn eben durch HH ersetzen – wozu braucht man eigentlich noch einen Mann neben BH ? Was sind genau seine Aufgaben im Verein ????

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  7. @Christopher:
    Welchen Anteil Heldt an der Stuttgarter Meisterschaft zuzurechnen ist, weiß ich nicht. Er hat jedenfalls den Verein mit einigen überteuerten Spielerverträgen für durchschnittliche Spieler zurückgelassen, z.B. für Leute wie Molinaro oder Progrebnyak. Ich kenne VfB-Fans. Von denen wünscht sich keiner Heldt zurück. Selbiges gilt wohl auch für die Schalke-Fans.
    Bei Schalke: na ja, da waren doch einige Flops dabei (z.B. Kevin Prince Boateng) und sein Umgang mit Keller war unterste Schublade.

    Ich habe keine hohen Erwartungen, aber wenn man Bruno Hübner so niedermacht muß man mit der selben kritischen Brille auch die Alternativen betrachten.

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  8. fände ich super wenn HH kommt!!! man bedenke dass BH diese saison auch knappe 11mio verpulvert hat…

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  9. Vor der Saison waren alle begeistert von Hübner, ihm wurde sogar im Namen der Fans ein Brief geschickt, um ihn ausdrücklich für seine Arbeit zu loben…

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  10. @kristall_rainer: Ich setze mich gerne mit Heldt kritisch auseinander. Ohne Frage hat auch er bei dem ein oder anderen Transfer daneben gelegen, viele waren aber auch in der Kategorie gut und günstig anzusiedeln. Der VfB hatte gute Jahre in der Zeit, als er da war. Und auch bei den Trainerwechseln hatte er desöfteren ein glückliches Händchen, da es danach besser lief.

    Ich kann Stuttgartfans, die ihn durchaus schätzten und seine Arbeit klasse fanden. Genauso kenne ich Schalkefans, die seinen Abgang bedauern, obwohl Heidel kommt – einen solchen Querschnitt durch die Fangemeinden wird man bei jedem finden. Das ist völlig normal, genauso wie Flops normal sind. Dafür kamen einige Jungs, die auch richtig gut waren (Huntelaar, Fährmann, Geis, Choupou-Mouting, etc.).

    Ich mache Bruno Hübner nicht nieder – aber ich kritisiere seine Arbeit in den letzten Jahren. Mir fehlt es da einfach an einem Konzept, an einer Leitlinie – ohne das ich auch – wie oben im Artikel geschehen, seine positiven Dinge hervorgehoben habe. Aber nach dieser Saison ist er i.m.A. zu verbrannt – was wohl auch der AR so sieht und intensiv nach einem Sportvorstand sucht, der wohl auch die Aufgaben Hübners mit einnimmt.

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  11. @Attila: Vor der Saison haben viele gejubelt, dass Inui weg ist und heute wünschen ihn sich einige davon, die ihn mal mit der Schubkarre wegbringen wollten, wieder zurück. Fußball ist ein Tagesgeschäft – Hübner hat in den letzten drei Jahren viele Flops mit zu verantworten und nur wenige Topneuzugänge zu verzeichnen. Wir leben immer noch vom Gerüst des Wiederaufstiegs 2012 (Meier – Aigner – Zambrano – Oczipka) – auf allen anderen Position, mit Ausnahme von Stendera, wurde seitdem keine Verbesserung mehr erzielt. Auf der Doppelsechs haben wir immer noch ein riesen Loch ohne Schwegler + Rode, über die rechte Verteidiger- und die linke Mittelfeldposition brauchen wir noch immer nicht zu reden.

    Die einzige Position, die seitdem besser besetzt ist, ist der Sturm – und das auch nur, weil Haris letztes Jahr eine Bombenhinrunde gespielt hat. Nachhaltigkeit in der Transferpolitik? Sinnvolle Kaderzusammenstellung? Es gab viele, die vor der Saison den Finger mahnend gehoben hatten (ob ich dazu gehöre oder nicht ist dabei völlig zweitrangig).

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  12. Was wird den jetzt gesucht, ein Sportvorstand? Ein neuer Manager? Also wenn HH beides verkörpern soll sprich BH gehen muss, sind wir genau so weit wie vor Hübners Dienstantritt. Die Zeiten wo ein Heribert Bruchhagen alles alleine gemacht hat, sollten der Vergangenheit angehören. Wir brauchen sportliche Kompetenz und damit beide Funktionen, wer auch immer diese ausüben wird.

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  13. @SGE74: Die Zeiten wo einer alles alleine macht bleiben auch dann vorbei, wenn HH kommt und BH geht Hellmann, Frankenbach, Sportvorstand X – warum nicht? Das würde doch passen. Und bevor man Kompetenzgerangel zwischen SV und SD hat – warum dann nicht gleich einen erfahrenen Mann verpflichten, der den sportlichen Bereich komplett mit abgedeckt und – wenn es der Aufsichtsrat so bewertet – mehr Kompetenz besitzt als Hübner?

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  14. @13:
    Gesucht wird in erster Linie mal der Klassenerhalt!!!
    Alles andere um den den Verein, den e.V., den Vorstand oder wegen mir auch dem Aufsichtsrat, hat derzeit, zumindest vor den Kulissen, nichts, aber auch gar nichts zu suchen und ist vor allem derzeit nicht auf die Mannschaft oder den neuen Trainer zu projizieren.
    Es gilt derzeit vor allem, die Mannschaft, den Trainer und am besten auch uns Fans von allen anderen Schauplätzen als das Spiel am Samstag abzuschirmen.
    Was mit Hübner wird, ob wir uns bei einem möglichen Abstieg einen HH überhaupt leisten können (was auch sicher mit ein Grund dafür ist, das HH erst nach Ostern Gespräche führt) oder am Ende sogar froh sein können, einen Sportmanager wie Hübner, der noch Vertrag hat und bezahlbar ist in unseren Reihen zu haben, wird man wohl am Samstag um 21.15+ Uhr besser einschätzen können.
    Jetzt gilt nur eines: Support für die SGE bis zum Umfallen und bis zur 90. + xMinute am Samstag ab 18.30 Uhr.

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  15. @15

    Ist schon klar! Aber hier wurde von Christopher nun mal eine Frage zu diesem Thema gestellt!

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  16. @Christopher
    Ich bin einer der Wenigen, die den Verkauf von Inui nie verstanden hat und es seinerzeit auch offensiv kundgetan hat. Nichtsdestotrotz kommt jetzt deine Kritik BH gegenüber ein wenig aus einer unfairen Position heraus. Viele Transferposten, die getätigt wurden, haben wir damals mitgetragen, weil es sich gut anhörte und anfühlte. Einen Reinartz, Regäsel oder Fabian jetzt unserem Sportchef als (absehbare) Fehleinkäufe anzulasten, greift dann doch zu kurz und ist sehr oberflächlich. Heldt`s Historie ist vollgestopft mit Fehlleistungen und fragwürdigen Moves. Und er hat das Eine oder Andere auch gut gemacht. Einen essentiellen Leistungsunterschied zwischen beiden Managern kann ich wirklich nicht erkennen.
    Und dass Heldt eine neue Handschrift, Strategie oder gar einen neuen Geist nach Ffm bringen soll… na ja, das traue ich ihm nach De Matteo ( Godfather of football ugliness) nicht zu. So weit waren wir mit BH auch schon 😉

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  17. @16:
    Völlig falsche Frage derzeit. Mein Klassenlehrer hätte vermutlich gesagt: „Am Thema vorbei, setzen 6“.

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  18. Egal, wer Herry personell nachfolgen und aber als Sportvorstand taetig sein
    wird, die Position eines Sportdirektors
    ala Huebner wird es dann wohl nicht mehr geben. Natürlich hatte er es in der nach dem Abstieg neu geschaffenen Funktion unter Herry nicht immer einfach und vielleicht war seine Freundschaft zu Veh bei dessem erneuten Engagement bei uns eher hemmend, als dienlich. Aber, er lag leider insgesamt doch zu oft daneben. Die Wintertransfers, die uns retten sollten
    sind alles andere, als ein Erfolg. Huebners Zukunft bei Eintracht duerfte schwierig werden, etwa in einem abgespeckten Kompetenzbereich, wenn ueberhaupt.
    Tendenz Richtung Scheidung. Horst Heldt, da bin ich gespalten. Es gab jetzt ja auch in diesem Forum unterschiedliche Ansichten. Dass er gut vernetzt ist und auf eine lange Erfahrung zurückgreifen kann, das ist die eine Seite…

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  19. Die Lorbeeren, die sich Hübner in der Aufstiegssaison und kurz danach erworben hat, sind definitiv verwelkt. Danach kam nicht wirklich was Zählbares. Ob, wie und zu welchem Preis Vertragsverlängerungen geschlossen wurden, vermag wohl keiner von uns zu beurteilen. Welche Ablöse erzielen wir z.B. für einen Aigner, wenn wir abgestiegen sind? Das „Sahnehäubchen“ wäre gewesen , wenn ihm der „Coup“ mit Bendtner gelungen wäre. 🙂

    Hübner alleine die Schuld zu geben wäre wohl zu billig. Die Trainer mit ihren Wünschen… Und Bruchhagen lag während dieser Deals gefesselt und geknebelt in der Besenkammer?

    Was hat sich der Schaaf denn in Hannover für abgehalfterte Graupen bestellt? Okay, diese Blinden werden vermutlich ausgerechnet gegen uns treffen und uns mit in den Abstieg reißen. Dann stehen zu recht die schlechtesten Teams unten.

    Ich fände es gut, wenn Horsti zu uns käme. Ob der allerdings Bock auf Liga 2 hat …???

    Und nun zu den Finanzen: Veh hat Vertrag bis 2017. Hübner hat Vertrag bis 2019. Einen Hauptsponsor für die nächste Saison haben wir nicht. Herr Steubing, Genusscheine drucken!!! Nein, nicht für Spieler. Nur für Fehler, die man in den letzten beiden Jahren gemacht hat.

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  20. Super Artikel! 100 % Zustimmung! Kann sich noch jemand erinnern als Hübner seine Philosophie mit Herrn Schaaf abstimmte. Von der F-Jugend bis zur Buli-Mannschaft sollen alle das gleiche System spielen. Herr Hübner glaubt wirklich er wäre bei Real Madrid. Was habe ich damals gewettert bei diesem absurden Gedanken. Hoffe das die Übungsleiter weiter den Mund aufmachen und es nicht zu spät ist.

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  21. @1 / ReinholdFanz

    Soso… Horst Heldt ist also ne Pflaume, weil Albert Streit 2008 für umme von Schalke verpflichtet wurde? Der Horst Heldt, der erst drei Jahre später überhaupt zu Schalke gewechselt war? Hmm… Eine sehr substantielle Kritik, Respekt!

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  22. Stehen eigentlich noch Rob Friend und Olivier Occean auf der Payroll? 🙂

    An Hübner´s Stelle könnte ich nachts nicht schlafen, weil mir u.a. auch diese Namen nicht aus dem Kopf gingen.

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  23. SGE74: Das Wesentliche diskutieren. Von mir aus über Taktik reden, über Spielsysteme oder Aufstellungen, auch wenn wir diese genausowenig beeinflussen werden. Was ich jedenfalls nicht will, hier aber offensichtlich scheinbar (als hätten wir das Spiel von Samstag bereits hinter uns und gewonnen bzw. den KE schon bewältigt) viel mehr interessiert, über Fragen wie Sportvorstände und Bruno Hübners Leistungskurve diskutieren geschweige denn lesen zu müssen. Die Frage wie wir die Mannschaft am Samstag noch besser als sonst unterstützen können und vielleicht auch die Frage, wie verhalten wir uns, wenn das Spiel tatsächlich (Schock lass nach) am Samstag verloren wird bzw. wie kann es weiter gehen wenn wir das Spiel gewinnen. Das ist die momentan exorbitante Frage!!!

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  24. @ G-Block Zu Deiner Frage wie wir uns verhalten sollen nach dem Spiel gegen H96. Hier mein Vorschlag: Bei Unentschieden oder Niederlage = Ganz leise das Stadion verlassen. Keine Pyros und keine Fahnen anzünden (auch die eigenen nicht!). Keine gegnerischen Fans oder Polizisten verdreschen. Weinen und keine Sportschau/Sportstudio gucken.

    Bei Sieg = Am Sonntag in die Kirche gehen, dem lieben Gott danken und weiter hoffen, dass zwei Mannschaften hinter uns bleiben.

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  25. @G-Block

    Es ist wie immer, die Redaktion macht ein Thema auf und wer möchte gibt dann seinen Senf dazu. Also wende dich in diesem Fall an den zuständigen Redakteur.

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  26. SGE74: Das war letztlich auch nicht gegen Dich gerichtet, sondern wie Du es schreibst, nur eben auf meine indirekte Art gegen das schon fast überflüssige Thema.

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  27. @G-Block

    Alles klar. Im Prinzip hast du ja recht. Konzentrieren wir uns auf Samstag und hoffen dass die Mannschaft sich zusammenreißt und drei Punkte einfährt

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  28. Ich verstehe die Aufteilung nicht – Hübner und Heldt gibt keinen Sinn – es geht nur eins von beiden?! Welcher Bundesligist hat sowas?! Vielleicht liege ich falsch, aber Sammer macht den Hübner und Guardiola den Kovac – jetzt noch jemand anderes einbauen?! Oder verstehe ich es falsch?

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  29. @23: auch ein ReinholdFanz kann sich mal täuschen. Von HH halte ich trotzdem nicht viel.
    genau so wenig wie die buyern, die das spiel noch gedreht haben. es muss doch eine möglichkeit geben, dass juve und buyern beide rausfliegen….
    also merke: Reinhold Fanz kann auch Sportvorstand (und Laptoptrainer)

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  30. @christoph

    ich kann dir bei dem, was du schreibst nur beipflichten. Auch ich gehöre zu den Personen, die nicht nur Veh zum Teufel wünschten, sondern ich stellte mehrfach auch Bruno Hübner in Frage. Mir geht es nicht darum immer alles zu kritisieren und schlecht zu machen, aber da erinnere ich auch gerne an die von Bruchhagen vorgegebene Richtung für die Zukunft, die da heißt, dauerhaft in der Bundesliga zu spielen. Um das zu erreichen braucht es einen guten Trainer und eben eine gute Mischung an Spielern. Hier hat Hübner bis auf ein paar Ausnahmen gänzlich versagt. Das Thema Schaaf wurde nun genügend diskutiert, aber auch hier hat Hübner komplett versagt und ist in dieser Zeit komplett abgetaucht. Seine Lösung mit Veh war der größte Scherz überhaupt. Hübner war in meinen Augen in der 2. Liga ein ganz Guter, aber mehr auch nicht. Er wollte gerne ein Großer werden und da hat meiner Meinung nach bewiesen, dass er das einfach nicht ist. Ich habe das jetzt schon mehrfach geschrieben. Gacinovic, Fabian und Regäsel halte ich immer noch für gute Leute, aber der Rest ist doch Resterampe. Zudem haben wir einfach zuviele Spieler auf der Bank, die nie oder nur wenig zum Einsatz kommen. Wenn sie keine Option sind, warum werden sie dann nicht abgegeben? Stattdessen sucht sich der Nachwuchs neue Clubs, weil sie keinen Bock mehr darauf haben immer nur die zweite Geige zu spielen. Ich denke, auch Waldschmidt wird unter Umständen die Konsequenzen ziehen. Den Abgang von Inui fand ich schade, da er kein Schlechter war, aber eben völlig außer Form, wie wohl bis heute auch der Rest der Mannschaft. Bei uns spielt keiner für den Anderen und so kann man eben keine Spiele gewinnen. Alex Meier sieht auch nur gut aus, wenn er Tore schießt. Bei Inui waren es auch die Fans in den Foren, die meiner Meinung nach den Unmut gegen Inui schürten. Fahrlässig war es, dass Hübner keinen Ersatz holte und ebenso wenig unsere Verteidigung verstärkte. Ich denke, dass wir bei der Eintracht zum wiederholten Mal die Reset Taste drücken müssen, egal, ob in der 1. oder 2. Liga. Die ganze Arbeit der letzten Jahre war für den Ar….. und das es so kommen würde habe ich immer prophezeit. Bruchhagen in Ehren, aber er trägt hier eine Mitschuld.

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  31. Völlig egal, was ich denke. Aus Vorstand und Aufsichtsrat hört man schon lange, dass Hübner nicht der strategische Macher ist, sondern das fleißige Bienchen. Mit einem guten Trainer und einem guten (Sport-) Vorstand geht das – sonst nicht. Seit der Aktion mit Moppes Petz hat er’s in der Geschäftsstelle doch eh verschissen. Kein Wunder, dass der Name Runjaic immer wieder aufgetaucht ist.

    Zu Held habe ich ein gespaltenes Verhältnis, aber ich befürchte, er könnte das beste sein, was uns passieren kann.

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  32. Erst mal zu Heldt….ich denke da mal ziemlich einfach und behaupte, wir sollten in unserer altuellen Situation inkl. von dem Verlauf der letzten 3 Jahren froh sein wenn HH zu uns kommen will und sollte. Was wird denn hier vorweggenommen?? Das die Top Leute sich reissen zu uns zu kommen??? Ein Verein, der sich immernoch überlegt, ob links rum, rechts rum oder gerade aus!!!
    Das sollte mal der Grundgedanke sein und nicht wer in welchem Jahr einen Top oder Flop Transfer geleistet hat…Leute wir sollten froh sein, wenn so ein Typ zu uns kommt…was ist den die aktuelle Situation….
    – Wir wissen evtl. bis zum letzten Spieltag nicht ob 1 oder 2. Liga…
    – Wir haben keinen offiziellen Hauptsponsor
    – Wir haben keinen HB Nachfolger
    – Wir können keine richtige Kaderplanung angehen
    – Wir haben keine bekannte Vereins – Philosophie
    Wir hinken ganz stark und deutlich hinter allem hinterher…das ist jetzt kein Meckern oder wieder „draufhauen“ auf unsere SGE, sondern mal meine Meinung, warum ich HH bei uns begrüßen würde!!!
    Freue mich auf Samstag und den 1. Sieg zum Klassenerhalt
    FORZA SGE

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  33. Ja Edeljoker, Kompliment fuer deine Richtigstellung zu Reinhold Fanz.
    Er haelt sein Niveau, definitiv und kann ja auch lt. eigenem Bekunden einiges.
    Also, zwischen Pseudonym und Original scheint tatsächlich eine Wesenverwandschaft zu bestehen.
    Wer erinnert sich nicht an die „glorreiche“ Zeit des Reinhold Fanz bei unserer Eintracht. Also, irgendwie passen auch die Kommentare…

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  34. Präsident Fischer kein Fußballer, sondern Fan
    Steubing kein Fußballer, sondern Fan
    Hellmann kein Fußballer, sondern ??
    Falkendingenskirchen kein Fußballer, sondern ??
    Hübner kommt vom Fußball, ist aber verbrannt
    Da braucht es unbedingt jemand aus dem Fußballbereich, egal ob Held oder sonst wer. Eigentlich hätte ich ja lieber einen Beamten aus dem DFB/DFL Bereich welcher sich mit Statuten auskennt und nen heißen Draht dorthin hat, aber unter den o. g. Voraussetzungen brauchen wir Fußball-Sachverstand.

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  35. @Grantler
    Mensch, dass ich Dir mal zustimme 😉
    Noch besser wäre, wenn 2-3 Leute im Verein was von Fußball verstünden – aber man muss es ja nicht gleich übertreiben …

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  36. Mit Held kann ich leben – so viele Namen werden ja nicht mehr gehandelt oder sind auf dem Markt. Hätte mir Metzelder gewünscht aber der will ja nicht. Generell ist es jetzt schwierig jemanden zu finden, der nicht weiß ob er nächstes Jahr in der Allianz-Arena auf der VIP Tribüne sitzt oder in der Voith Arena sitzt und für 250.000 EUR nen neuen Spieler verpflichten soll der uns direkt weiterhilft.
    Die Kritik an BH ist mir zu deutlich zu hart wie ich schon einige Male verkündet habe. Mein Problem (und wenn wir ehrlich sind ist das ein Problem von uns allen hier) ist, dass keiner Einschätzen kann wo genau seine Befugnisse liegen und was Hübner entscheidet. Ich vermute es läuft so: Es gibt Scouts, die Namen in ein Gremium tragen. Dieses befasst sich näher mit dem Spieler und Hübners Aufgabe ist es, auszuloten ob da generell was machbar ist und zu welchen Konditionen. Auf der anderen Seite gibt es den Trainer der seine Vorstellung hat und Spieler will – auch hier muss BH reagieren. Und dann gibt es als dritten Fall noch die Situation wo ein Trainer vielleicht nur sagt: Ich brauche nen Rechtsverteidiger – sondiere mal den Markt. Auch denkbar ist die Situation, wo der Trainer noch gar nicht feststeht und man selbst versucht eine schlagkräftige Truppe für die neue Situation zu stellen. Dazu natürlich noch die Vertragsverhandlungen bei auslaufenden Verträgen, bei Spielerverkäufen etc. und die Trainerfrage. Ich sehe die Rolle von BH also eher als Zuarbeiter des Trainers. Bei einigen wird dies ja auch deutlich kommuniziert. Nelson Valdez war ganz klar und einzig und alleine ein Wunsch von Schaaf. Kadlec war wohl einer der Wunschspieler von Veh. Das geschieht natürlich alles in engem Austausch und man muss den Trainer vom hohen Ross runterholen, dass halt kein Messi im Budget ist und dem Vorstand auf der anderen Seite das Geld entlocken um vielleicht doch noch eine Kategorie besser einzukaufen. So könnte ich mir jetzt z.B. vorstellen, dass Fabian im Winter oder schon damals ein Vorschlag von Veh war, den BH verwirklicht hat. Bei Ben Hatira war man wohl gleicher Meinung, da beide schon mit ihm gearbeitet haben. Regäsel seh ich eher bei Hübner angesiedelt, da er als Perspektivspieler geholt wurde und eigentlich nicht um ein akutes Problem zu lösen (was er jetzt aber muss).
    Einen ablösefreien Reinartz mit seiner Erfahrung zu holen war kein Fehler. Das ein Aigner, Sefe und Hasebe dieses Jahr schwach spielen ist auch nicht die Schuld von Hübner – das sind ja Spieler die ihr Können schon bewiesen haben. Hradecky war ein erstklassiger Transfer, Abraham hilft uns weiter und das Problem auf LA hatten wir eigentlich nie – das ist ein selbst fabriziertes. Mit Gacinovic haben wir mal locker einen Inui ersetzt und uns verbessert – nur durfte er nicht spielen. Ein Castaignos steht dieses Jahr noch auf Platz 2 der Torschützen aber er ist halt ein klassischer Konterstürmer der natürlich auch noch jung ist und lernen muss. Die größten Fehler die es BH anzukreiden gilt sind die Rückholaktion von Armin Veh und das seit 2 Jahren kein Rechtsverteidiger geholt wurde bzw. man zu sehr auf Jung gesetzt hat und sich nach der Aussage: Man setze auf Chandler vielleicht ein wenig zurückgelehnt hat. Vielleicht hätte man auch noch 3-4 Spieler früher verkaufen müssen. Iggy, Medojevic, Flum, Weis – das waren alles wirklich schwache Transfers die aber nicht viel gekostet haben und daher ist es einen Versuch wert gewesen. Das mit Occean der Torschützenkönig der 2. Liga gar keinen Fuß bei uns auf den Boden bekommt war auch nicht abzusehen aber solche Fehler werden durch gute Aktionen wie die Vertragsverlängerung von Zambrano oder Aigner zig fach kompensiert.

    Die Vergleiche mit Held sind ja auch ein schlechter Witz. Schalke hat doch ne ganz andere Strahlkraft. Die spielen jedes Jahr international. Der Vertrag von Choupo Moting ist ausgelaufen und er war ablösefrei auf dem Markt nachdem er sein Können gezeigt hat. Natürlich hätten wir den auch genommen aber der verdient vermutlich 4-5 Mio. im Jahr und wollte sicher bei den Angeboten eher nach Schalke als zu uns. Und Geis? Ernsthaft? Mag sein, dass Held den geholt hat aber halt eben für 12Mio. ablöse. Er hat auch einen Di Santo geholt den ich auch gerne bei uns gesehen hätte – aber auch der hat 6 Mio. gekostet und bekommt n ordentliches Gehalt dafür, dass er nur sehr sporadisch und ziemlich schwach spielt – und selbst für 6 Mio. wäre er nicht zu uns gekommen. Also ich bin gespannt ob einem Held unser Jahresetat für Transfers ausreicht – bei Schalke wurde eben mal Draxler verkauft, der mehr Geld eingebracht hat als wir pro Jahr zur Verfügung haben. Die Bayern machen es mal wieder richtig – die werben jetzt deren A-Jugend Trainer ab und hoffen, dass sie es auch mal schaffen selbst Spieler zu entwickeln.

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  37. Ich gebe Dir recht. Beim letzten Satz eine Ergänzung. DIe Bayern haben bei den Jugend-Spielern auch nicht das Problem, das die ihnen weggekauft werden. Wenn sich sehe, was Klubs mit Geld bei uns schon aus der Jugend abgeworben haben, da könnte ich weinen. Zumal die bei denen wahrscheinlich keine Bein auf den Boden bekommen,

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  38. @40 Joe: Ich seh schon – wir zwei werden noch ganz dicke hier 😉
    Als Ergänzung noch die Anmerkung, dass wir mit der A-Jugend auch versuchen müssen nicht abzusteigen. Es schafft jetzt schon kaum einer den Sprung und wenn das Niveau hier nochmals sinkt, können wir uns das mit dem Entwickeln eigener Jugendspielern auf lange Zeit abschminken. Nur weil Schur Schur ist, muss man ihn vielleicht trotzdem hinterfragen (auch wenn ich das quasi nicht verfolge und weder über den Kader noch über den Trainer viel sagen kann – der Tabellenplatz ist aber ernüchternd).

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  39. Vielleicht sollte nicht ganz vergessen werden, dass ein Sportdirektor nur so gut sein kann wie das vorgesetzte Führungspersonal kompetent, das Scouting-System professionell sowie die Investionsbereitschaft seines Clubs hoch genug ist.

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  40. @42 ich schreibe von BH = Bruno Hübner und nicht von HB= Herribert Bruchhagen. Wobei ich auch hier bei den Verhandlungen nicht dabei war und nicht sagen kann ob es Hübners Idee war oder zumindest Hübners große Zustimmung gefunden hat, Veh zurückzuholen. Ein Wörtchen Mitreden oder zumindest mit am Tisch sitzen durfte er aber vermutlich schon.

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  41. @Martj2k : Pfui. Hier wollten einige ( und nicht wenige ) Schur als Trainer der Bundesliga Mannschaft und du zweifelst an ihm? Schande über dich! In der Tat sehe ich das aber ähnlich 😉 WIr müssen die A-Jugend oben halten und dafür alles tun. Auch Schur und seine Arbeit müssen da auf dem Prüfstand stehen. Bei der Jugendarbeit hängt halt auch viel davon ab, was da immer so nachkommt. Aber dafür haben wir ja auch Experten.

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  42. @44
    Zu schnell gelesen, sorry.
    (Notiz: erst lesen, dann denken, dann Pause machen …. dann schreiben!)

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  43. Dieses „denken“, tut das weh? Und wie geht das, würde es gern mal versuchen. Nochmal ganz deutlich, ich will Hotte nicht. Dann schon lieber ReinholdFanz, der kann das sicher auch.

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  44. Es geht im Grunde genommen auch nicht darum ihn jetzt übermäßig zu kritisieren. Er ist ein ehrlicher Arbeiter, wie der ein oder andere richtigerweise angemerkt hat, er wird sich bei jedem seiner Transfers etwas gedacht haben. Aber hierbei hat er scheinbar eben( Stichwort kein Stratege) das große und ganze aus den Augen verloren und deshalb passt eben die Zusammensetzung der Mannschaft seit geraumer Zeit an einigen Stellen nicht. Er macht sicher nicht alles falsch, aber er ist eben auch ein wichtiger Faktor, warum wir da stehen wo wir stehen.

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  45. @Fozzi: Kein Ding. Ich assoziiere mit BH grundsätzlich auch was anderes als den Sportdirektor der Eintracht 🙂 und es war ja auch viel Text den ich euch hier zugemutet habe 🙂

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